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Potentiale einer am Kreislaufgedanken orientierten Wasserbewirtschaftung in urbanen Oekosystemen

Das Projekt "Potentiale einer am Kreislaufgedanken orientierten Wasserbewirtschaftung in urbanen Oekosystemen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Geographisches Institut, Lehrstuhl für Geographie III Physische Geographie,Geoökologie.Die bestehende Stadtentwaesserung ist auf die schnelle Ableitung von Abwaessern inkl. des Niederschlagswassers optimiert. In einem extrem dicht besiedelten und durch vielfaeltige Flaecheninanspruchnahme gekennzeichneten Gebiet wird abgeschaetzt, welches Potential die am Prinzip von Nachhaltigkeit und Kreislauffuehrung von Stoffen orientierten alternativen Vorgehensweisen der Wasserbewirtschaftung besitzen. Dabei werden die Wahrung des Entwaesserungskomforts und die Preisgestaltung beruecksichtigt.

Ausarbeitung einer gemeinsamen abfallwirtschaftlichen Organisationsstruktur fuer einen Zweckverband

Das Projekt "Ausarbeitung einer gemeinsamen abfallwirtschaftlichen Organisationsstruktur fuer einen Zweckverband" wird/wurde ausgeführt durch: CUTEC-Institut GmbH.

Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Atmendes Bocholt 2030+ -von der Vision zum Konzept-

Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Atmendes Bocholt 2030+ -von der Vision zum Konzept-" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Bocholt, Dezernat Finanzen und Soziales.Idee & Ziele: - Die 'Atmende Stadt Bocholt' schafft durch ein konstruktives und innovatives Zusammenspiel von Politik, Verwaltung, Stadtgesellschaft und Wissenschaft die Grundlagen dafür, dass Bocholt 'atmet', d.h. durch Partizipation und im Austausch mit der Umwelt die sozialen, ökonomischen und ökologischen Probleme der Zukunft löst. Zusammenarbeit Wissenschaft und Kommune: - Dreitägige sog. 'Planungszellen' mit 80 Bürgern (repräsentativ aus 1.000 Personen ausgewählt) sowie Interessenvertretern (Stakeholdern) aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft. - Ergebnis: Bürgergutachten - u. a. Wunsch nach Einrichtung eines kommunalen Zukunftsbüros sowie weiterer Bürgerbeteiligung. Einbindung weiterer Akteure: - Ein Online-Atlas visualisiert die Aktivitäten zahlreicher vernetzter Akteure von Good-Governance im Straßenbild Bocholts. Umsetzung & Transfer: - Ein Zukunftsbüro sowie gewählte Zukunftsräte sorgen für das Monitoring und die Steuerung der Zukunftsaktivitäten in den Quartieren und für die Nachhaltigkeit der Ergebnisse der Partizipationsprozesse.

SÖF-WfVierNull - Wirtschaftsförderung 4.0. Entwicklung und Umsetzung von Konzepten zur Stärkung kollaborativer Resilienzinitiativen in Kommunen, Teilprojekt A: Konzepte und Umsetzung von Wirtschaftsförderung 4.0.; Verbundkoordination

Das Projekt "SÖF-WfVierNull - Wirtschaftsförderung 4.0. Entwicklung und Umsetzung von Konzepten zur Stärkung kollaborativer Resilienzinitiativen in Kommunen, Teilprojekt A: Konzepte und Umsetzung von Wirtschaftsförderung 4.0.; Verbundkoordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.'Wirtschaftsförderung 4.0' möchte erforschen, wie kollaborative Resilienzinitiativen als urbane Transformationskräfte erkannt werden können und gezielt zugunsten von Klimaschutz, sparsamen Umgang mit Ressourcen und gesteigerter lokaler Wertschöpfung gefördert werden können. Viele Menschen suchen nach Tätigkeiten, die vor Ort wirksam sind und einen unmittelbaren Bezug zur eigenen Lebenswelt haben. Regionalgeld, Tauschringe, Tauschläden, Repair-Café, Leihsysteme, Stadtgärten, Solidarische Landwirtschaft - das alles hat Konjunktur. Gezielte kommunale Förderkonzepte dafür - etwa im Rahmen der Wirtschaftsförderung - gibt es jedoch so gut wie gar nicht. Dabei schlummern in der systematischen Förderung der Regionalwirtschaft und von kooperativen Wirtschaftsformen erhebliche gesellschaftliche und wirtschaftliche Potenziale. Das Ergebnis dieses Forschungsprojektes soll ein Handlungskonzept zur systematischen Förderung der Regionalwirtschaft und kooperativer Wirtschaftsformen in Kommunen sein.

SÖF-WfVierNull - Wirtschaftsförderung 4.0. Entwicklung und Umsetzung von Konzepten zur Stärkung kollaborativer Resilienzinitiativen in Kommunen, Teilprojekt B: Erprobung der Wirtschaftsförderung 4.0 in Osnabrück

Das Projekt "SÖF-WfVierNull - Wirtschaftsförderung 4.0. Entwicklung und Umsetzung von Konzepten zur Stärkung kollaborativer Resilienzinitiativen in Kommunen, Teilprojekt B: Erprobung der Wirtschaftsförderung 4.0 in Osnabrück" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: WFO Wirtschaftsförderung Osnabrück GmbH.

Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Zukunftsstadt Bottrop 2030+

Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Zukunftsstadt Bottrop 2030+" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Faktor 10 - Institut für nachhaltiges Wirtschaften gemeinnützige GmbH.

Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Atmendes Bocholt 2030+ -von der Vision zum Konzept-

Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Atmendes Bocholt 2030+ -von der Vision zum Konzept-" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wuppertal, Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung.Um eine erfolgreiche und nachhaltige Gestaltung der kommunalen Zukunftsvision zu gewährleisten, ist es erforderlich, neben dem technischen, ökonomischen und administrativen Fachwissen auch das Alltagswissen sowie die sozialen Erwartungen, Bedürfnisse und die eventuell vorherrschende Skepsis (die 'Resonanz') der Bürgerschaft in dem Gestaltungsprozess zu berücksichtigen. Die Menschen der Kommune sollen die Träger und Gestalter eines 'sozial robusten' Zukunftskonzeptes sein. In einem 1. Schritt werden 25 Bürger der Bocholter Gesamtbevölkerung aleatorisch (im Zufallsauswahlverfahren) nominiert, die gemeinsam mit BürgerInnen, die bereits in der ersten Phase des Projekts engagiert waren und weiteren Experten das weitere Vorgehen und die konkreten Ziele des Zukunftskonzeptes deliberativ beraten. In einer reallabor-artigen 'Plannungszelle' wird diese Gruppe in neutraler Moderation und in einem mehrtägigen Verfahren zusammengeführt und durch die Diskussion geleitet. Auf diese Weise wird die Sicherung der Ergebnisse der ersten Projektphase und die Fortentwicklung in einem repräsentativen und hoch inklusiven Verfahren und auf methodisch gesicherter Basis gewährleistet. Die Ergebnissicherung erfolgt in Form eines von den Beteiligten (unter Hilfestellung) erstellten Bürgergutachtens. Die Verstetigung dieses Prozesses und zugleich die Ermöglichung von Transparenz, Information und Nachbesserung wird in ca. vierteljährlich tagenden 'Zukunftsräten' durch die gesamte 2. Projektphase gesichert. Mit wiederum aus dem Gruppenpool aleatorisch nominierten (jeweils 10-15) Teilnehmern und unter Einbeziehung weiterer 10 'stakeholder' aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft wird eine Sicherung des Konzeptes und eine Konsolidierung der Vision erreicht.

Nachhaltige Wirtschaftsförderung in Hessen - Entwicklung eines Konzeptes für nachhaltige Wirtschaftsförderung

Das Projekt "Nachhaltige Wirtschaftsförderung in Hessen - Entwicklung eines Konzeptes für nachhaltige Wirtschaftsförderung" wird/wurde gefördert durch: Hessen Trade & Invest GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit gemeinnützige GmbH.Die Nachhaltigkeit der regionalen und kommunalen Wirtschaftsförderung rückt vielerorts auf die Tagesordnung. Dabei besteht über die Natur des Themas bisher wenig Einigkeit. Die wenigen vorliegenden Publikationen beleuchten das Thema aus sehr unterschiedlichen Richtungen. Neben Ansätzen, die sich auf die Kernaufgaben der Wirtschaftsförderung konzentrieren, existieren Ansätze der nachhaltigen Wirtschaftsgeografie, des Diversity Managements und der Sozialpolitik. Zur Unterstützung der Entwicklung eines Konzeptes für nachhaltige Wirtschaftsförderung im Auftrag der Hessen Trade and Invest führt Borderstep nach einer Literaturanalyse Befragungen von Organisationen der Wirtschaftsförderung in Hessen sowie von nachhaltigen Unternehmen in Hessen durch. Weiter werden Kennzahlensysteme für die kommunale und regionale Wirtschaftsförderung daraufhin evaluiert, wie sie zur Messung von Fortschritten der Wirtschaftsförderung in Richtung Nachhaltigkeit gestaltet bzw. verändert werden müssen. Neben einem wissenschaftlichen Abschlussbericht besteht das Ziel des Projektes besonders in der Erarbeitung eines Veranstaltungskonzeptes und der Sammlung guter Beispiele, auf deren Basis kommunale und regionale Wirtschaftsförderer mit Blick auf das Thema Nachhaltigkeit weitergebildet werden können.

Investitionen in Erneuerbare Energien - Wirkungen und Perspektiven, In Einzelfallstudien wird deutschlandweit untersucht, inwieweit die Unterstützungsleistungen der Kommunen Erfolge beim Ausbau der erneuerbaren Energien zeigen

Das Projekt "Investitionen in Erneuerbare Energien - Wirkungen und Perspektiven, In Einzelfallstudien wird deutschlandweit untersucht, inwieweit die Unterstützungsleistungen der Kommunen Erfolge beim Ausbau der erneuerbaren Energien zeigen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Umwelthilfe e.V..Die Projektpartner Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) und Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) untersuchen im Rahmen von Einzelfallstudien in elf Kommunen monetäre und andere Wertschöpfungseffekte, die durch den lokalen Ausbau erneuerbarer Energien (EE) erzielt werden können. Dabei werden die Bedeutung kommunaler Direktinvestitionen sowie unterstützender Maßnahmen ermittelt und Handlungsempfehlungen für kommunale Entscheidungsträger abgeleitet. Die Studie Kommunale Investitionen in Erneuerbare Energien - Wirkungen und Perspektiven und der Handlungsleitfaden Strategie: Erneuerbar. - Handlungsempfehlungen für Kommunen zur Optimierung der Wertschöpfung aus Erneuerbaren Energien wurden im April 2013 veröffentlicht.

Unterstützendes Wissenschaftsmanagement für die Mehrebenensteuerung 'Nachhaltige Stadtentwicklung Hessen' - Entwicklung von strategischen Partnerschaften für vier Themenfelder

Das Projekt "Unterstützendes Wissenschaftsmanagement für die Mehrebenensteuerung 'Nachhaltige Stadtentwicklung Hessen' - Entwicklung von strategischen Partnerschaften für vier Themenfelder" wird/wurde gefördert durch: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut Wohnen und Umwelt GmbH.Ausgangslage: Das Land Hessen hat mit der Gründung der Lenkungsgruppe 'Nachhaltige Stadtentwicklung Hessen' am 06.12.2006 die Entwicklung einer Mehrebenensteuerung der Stadtentwicklung gestartet. Mit dieser Lenkungsgruppe soll die ressort- und sektorübergreifende Kooperation, die bereits in vielen Städten praktiziert wird, von seiten des Landes wirksam unterstützt werden. Das Konzept für die Mehrebenensteuerung mit einer Lenkungsgruppe und offenen strategischen Partnerschaften wurde vom IWU im Rahmen der Begleitforschung für das Programm Soziale Stadt 2001-2006 entwickelt und erprobt. Dieses Konzept wird jetzt auf die gesamte Stadtentwicklung übertragen. Vorbild ist die Mehrebenensteuerung zwischen der EU und den Mitgliedsländern mit der Methode der 'Offenen Koordination' seit 2000 und mit 'Integrierten Leitlinien' seit 2005. Für die Kernthemen der Lissabonstrategie der EU: Wachstum und Beschäftigung durch Forschung und Bildung, fordern Rat und Kommission der EU nachdrücklich eine Stärkung der Regionen und der Städte. Das Land Hessen will sich mit der Mehrebenensteuerung der Stadtentwicklung frühzeitig für die neue Funktion und Form der Regional- und Stadtpolitik der EU anschlussfähig machen. Ziele: Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit der Hessen-Agentur mit den jeweils relevanten Akteuren der Lenkungsgruppe 'Nachhaltige Stadtentwicklung Hessen' für folgende sektorübergreifende Themen- und Kooperationsfelder 'Strategische Partnerschaften' zu entwickeln: - Stärkung der zentralen Kernbereiche als Orte für Handel, Kultur, Wohnen etc.; - Innovation und wissensbasierte Wirtschaft als Motor der Stadtentwicklung; - Schule, Kinder- und Jugendhilfe, Elternschule; - Stärkung der lokalen Ökonomie und Beschäftigung. Leitidee ist dabei, dass die Strategischen Partnerschaften auf Landesebene sich nach einer kurzen Entwicklungsphase aufgrund der wechselseitigen Erfolgsabhängigkeit der Akteure selbst steuern, d. h. selbstständig die Ressourcen bündeln und mit den entsprechenden Partnerschaften auf kommunaler Ebene regelmäßig Ziele vereinbaren und Ergebnisse und Vorgehensweisen vergleichen. Den Rahmen für die Selbststeuerung der verschiedenen strategischen Partnerschaften bietet die Lenkungsgruppe Nachhaltige Stadtentwicklung.

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