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Fernwärmeausbau der Stadtwerke Norderstedt Herausgeberin: Stadt Norderstedt Stand: September 2024
Fernwärmeprüfungsgebiet der Stadtwerke Norderstedt Herausgeberin: Stadt Norderstedt Stand: September 2024
Standorte der Ladesäulen der Stadtwerke Jena-Pößneck
Am 30. April 2015 eröffneten Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel, Schwedens Wirtschaftsminister Mikael Damberg sowie Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg und Torsten Albig, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, zusammen mit Magnus Hall, Präsident und CEO von Vattenfall und Dr. Florian Bieberbach, Vorsitzender der SWM Geschäftsführung, im Rahmen einer Festveranstaltung in Hamburg den Offshore-Windpark „DanTysk“ . Das Offshore-Windkraftwerk DanTysk 70 Kilometer westlich der Insel Sylt ist das erste gemeinsame Infrastrukturprojekt, das Vattenfall und die Stadtwerke München im Rahmen der Energiewende erfolgreich umsetzen. An der für den Bau und den Betrieb zuständigen DanTysk Offshore GmbH hält Vattenfall 51 Prozent, die SWM halten 49 Prozent der Anteile. Errichtet wurden 80 Siemens-Windenergieanlagen der 3,6-Megawatt (MW)-Klasse mit einer gesamten installierten Leistung von 288 MW. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf mehr als eine Milliarde Euro. DanTysk wird klimaneutralen Strom erzeugen, der dem Jahresverbrauch von mehr als 400.000 deutschen Durchschnittshaushalten entspricht. Der Baubeginn auf See war im Februar 2013.
Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt und Stadt Dessau-Roßlau Die Stadtwerke bringen den Ausbau der Ladeinfrastruktur voran und nehmen weitere Ladesäulen ans Netz: Ab April 2021 gehen an den Standorten Umweltbundesamt, Kornhaus, Peterholzstraße (Parkplatz DB Fahrzeuginstandhaltung) sowie im Junkerspark (Parkflächen vor Medimax und Edeka) neue Ladesäulen in Betrieb. Bereits in Vorbereitung befinden sich die Standorte Wolfgangstraße (Parkplatz Wohnungsgenossenschaft) sowie Bauhaus (Parkplatz Gropiusallee), die im Rahmen von Kooperationen errichtet werden. Damit werden 14 neue Ladepunkte geschaffen, an denen Elektrofahrer zertifzierten Ökostrom tanken können. Insgesamt stehen im Stadtgebiet dann 30 Landepunkte an 15 Ladesäulen zur Verfügung. „Die Elektromobilität hat eine Schlüsselfunktion, um die Energiewende auch im Bereich Verkehr voranzubringen“, erklärte Stadtwerke-Geschäftsführer Dino Höll anlässlich der Ladesäulen-Inbetriebnahme am Umweltbundesamt ( UBA ). „Auch die neuen Standorte repräsentieren zentrale Schnittstellen, die sowohl für Bürger als auch Besucher unserer Region von Bedeutung sind. Das öffentliche Ladesäulennetz unserer Stadt wird damit deutlich erweitert.“ “Elektrofahrzeuge tragen im Vergleich zum Verbrenner schon heute zum Klimaschutz bei“, erklärt Dr. Wolfgang Scheremet, Zentralbereichsleiter des UBA. „Wir freuen uns daher nicht nur für unsere Gäste und Mitarbeitende eine Lademöglichkeit für E-Autos direkt am Umweltbundesamt anbieten zu können, sondern auch für Nutzerinnen und Nutzern von E-Autos aus Dessau-Roßlau. Das ist ein weiterer Schritt für mehr Kooperation zwischen dem Umweltbundesamt und der Region. Wir brauchen den schnellen Ausbau der Ladeinfrastruktur, um möglichst schnell aus dem Verbrennungsmotor aussteigen können. Elektrofahrzeuge sind für den Straßenverkehr erste Wahl, da sie anders als andere alternative Anriebe und Kraftstoffe erneuerbaren Strom direkt und damit effizient nutzen.“ Der Bund hat sich zum Ziel gesetzt 2030 Klimaneutral zu werden. Die E-Mobilität ist ein Baustein auf dem Weg dorthin. Der Fuhrpark des UBA wird sich langfristig vollständig auf alternative Antriebe umstellen, aktuell werden im Fuhrpark drei E-Fahrzeuge und drei E-Hybrid-Fahrzeuge eingesetzt, dafür wurden Diesel- und Benzinfahrzeuge abgeschafft. Bereits 2019 haben die Stadtwerke die Ladesäulen auf dem Parkplatz Bauhausmuseum und jeweils eine Station auf dem Rathaus-Parkplatz, am Stadtwerke-Großparkplatz sowie auf dem Bahnhofsvorplatz errichtet. Darüber hinaus wurde die bereits vorhandene Ladesäule auf dem Kundenparkplatz direkt am Stadtwerkesitz Albrechtstraße durch eine neue ersetzt. Im Parkhaus des Rathaus-Centers sind bereits seit 2018 zwei moderne Säulen in Betrieb. Maßgebende Standortkriterien sind neben der Anbindung an das Straßennetz und den ÖPNV auch die Arbeitsplätze im Umfeld sowie die Nähe zu kulturellen Einrichtungen und Einkaufsmöglichkeiten. Für die Errichtung standen zum Teil auch Fördermittel des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur zur Verfügung. So wird es auch in Dessau-Roßlau immer attraktiver, elektrisch unterwegs zu sein. Doch nicht nur beim Ausbau der öffentlichen Elektroladeinfrastruktur sind die Stadtwerke die treibende Kraft vor Ort. „Attraktive Begleitangebote sind ebenso wichtig, um von der alternative Antriebsform zu überzeugen“, so Dino Höll. „So bieten wir auch maßgeschneiderte Lösungen für dezentrale Lademöglichkeiten, zum Beispiel auf dem eigenen Grundstück oder für die Wohnungswirtschaft, damit auch deren Mieter ihr Elektrofahrzeug bequem zu Hause laden können. Außerdem ermöglichen wir unseren Mitarbeitern, die stadtwerkeeigene Infrastruktur zum kostenfreien Laden des eigenen Hybrid- oder Elektroautos zu nutzen. Es spricht also einiges dafür, bei der Fahrzeuganschaffung auch Elektromobile in die Kaufentscheidung einzubeziehen.“ Unter www.dvv-dessau.de sind in der Rubrik „Energiedienstleistungen“ alle wichtigen Informationen zu Ladeinfrastruktur und Angeboten für Elektromobilisten abrufbar.
Am 25. Juni 2013 stellte die Landesabstimmungsleiterin das endgültige Ergebnis des Volksbegehrens über die Rekommunalisierung der Berliner Energieversorgung fest. Ingesamt lagen 227 748 gültige Zustimmungserklärungen vor und damit mehr als die erforderliche Anzahl. Das Volksbegehren über die Rekommunalisierung der Berliner Energieversorgung hat das Ziel, das Berliner Stromnetz in Zukunft wieder kommunal zu betreiben und hierfür Stadtwerke aufzubauen, die demokratischen, ökologischen und sozialen Kriterien folgen sollen. Derzeit wird das Berliner Stromnetz von der Vattenfall Europe Distribution Berlin GmbH betrieben.
Die Abgabe von Strom, Wasser und Wärme der Stadtwerke Kiel als Zeitreihe
Dieser Datensatz umfasst die Wärmeplankarte der Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Die Wärmeplankarte, die in Abstimmung mit der Stadtwerke Rostock AG erstellt wurde, widerspiegelt die im Wärmeplan der Hanse- und Universitätsstadt Rostock dargelegten Entwicklungsziele für die zukünftige Wärmeversorgung der Stadt. Diese Karte bietet einen groben Überblick über die zeitliche Netzausbauplanung der Stadtwerke Rostock AG sowie Gebiete, die voraussichtlich nicht durch Fernwärmeleitungen erschlossen werden. Adressgenaue Aussagen finden sich in der Straßenliste zur Fernwärmesatzung. Diese Straßenliste wird jährlich fortgeschrieben, um aktuelle Entwicklungen und ggf. Änderungen zu berücksichtigen. Die Ressourcen werden in der Regel nicht aktualisiert.
Die Abgabe von Strom, Wasser und Wärme der Stadtwerke Kiel als Zeitreihe
GReENEFF - erstmals grenzüberschreitendes Beteiligungsmodell für Energie-Effizienz in der Großregion Ziel des INTERREG VA Projektes „GReENEFF” ist es, Wissen in der Großregion im Bereich Ökoquartiere und energieeffizienter sozialer Wohnungsbau zu bündeln und zu verbreiten. Durch ein grenzüberschreitendes Beteiligungsmodell sollen Leuchttürme geschaffen werden, um Umweltbelastungen wie Energie- und Ressourcenverbrauch sowie CO2-Ausstoß zu verringern und die Anwendung und Verbreitung innovativer Ansätze zu fördern und zu stärken. GReENEFF steht für „Grenzüberschreitendes Netzwerk zur Förderung innovativer Projekte im Bereich der nachhaltigen Entwicklung und der Energieeffizienz in der Großregion”. Um diese Herausforderungen zu meistern werden Pilotvorhaben im Saarland, Rheinland-Pfalz, Luxemburg, Mosel und der Wallonie im Bereich nachhaltige Quartiere und energieeffizienter sozialer Wohnungsbau gesucht. Wohnungsbaugesellschaften, Kommunen und Stadtwerke sollen miteinander vernetzt werden, um einen fachlichen Austausch zwischen ihnen zu ermöglichen. Das Gesamtvolumen des Interreg Projektes beläuft sich auf max. rund 15,5 Mio. Euro. Aus dem Europäischen Strukturfonds EFRE fließen dabei rund 6 Mio. Euro. Saarländische Partner sind das Ministerium für Wirtschaft.
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