s/kommunales-abwasser/Kommunales Abwasser/gi
Prozentuale Angabe zum Anschlussgrad der Gemeinden an öffentliche Abwasserbehandlungsanlagen
Abwasserbehandlungsanlagen (Kläranlagen) Darstellung nach: - Behandlungsart (mechanisch (x=m), mechanisch-biologisch (x=b), mechanisch-biologisch mit N- oder P-Eliminierung (x=np), mechanisch-biologisch mit N- und P-Eliminierung (x=w)) - Größenklasse - Zeitraum der Inbetriebnahme, letzten Rekonstruktion oder Erweiterung (bis 1990: yy=90 oder ab 1991: yy=91) Unterscheidung im Dateinamen nach Behandlungsart und Zeitraum entsprechend obiger Festlegung: x_yy_v.shp
The novel sewage sludge ordinance entered into force on 03/10/2017. Therefore for wastewater treatment plants with more than 100,000 respectively 50,000 populations equivalents the utilization of sewage sludge on soil is only possible until 2029 respectively 2032. Afterwards phosphorus recovery is mandatory for sludge with minimum 20 g phosphorus/ kg as well as for sewage sludge ashes. Even now most of the approximately 1.8 mil. tons of municipal sewage sludge is not used for agricultural purposes but is treated thermal in mono- and co-incineration plants. The present report is summarizing the current state of sewage sludge disposal in Germany and presents the possibilities for its sustainable utilization. Quelle: www.umweltbundesamt.de
Enthält die Lagepunkte aller Sammelkläranlagen mit ihren Kenndaten für kommunales Abwasser (größer 8 m³ Schmutzwasser/d ~ 50 EW, abwasserabgabepflichtig); sowohl den Bestand, als auch geplante und stillgelegte Anlagen. Maßstab: 1:25000
Der vorliegende 13. Bericht dient der Information der Öffentlichkeit über den Stand der Beseitigung von kommunalem Abwasser und der Entsorgung von Klärschlamm zum 31. Dezember 2021. Die Angaben des Lageberichts 2023 basieren auf vom Landesamt für Umwelt (LfU) zusammengefassten Daten, die bei den abwasserbeseitigungspflichtigen Gemeinden, Zweckverbänden und Ämtern erhoben und von den zuständigen Wasserbehörden im Jahr 2022 ergänzt wurden. Der Bericht steht als Gesamtfassung und in Teildokumenten entsprechend der Gliederung zum Download zur Verfügung.
Beinhaltet die Daten für Kläranlagen, die kommunales Abwasser behandeln und deren Ausbaugröße größer als 8 m³ Schmutzwasser/Tag (~ 50 Einwohnerwerte) beträgt. Bitte beachten Sie folgende Hinweise zu Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Daten: aufgrund von Ungenauigkeiten bei der Erfassung von Fachobjekten kommt es vereinzelt zu nicht validen Geometrien gemäß OGC-Schema-Validierung. Da GIS-Server wie ArcGIS-Server, GeoServer oder UMN MapServer immer genauere Datengrundlagen verwenden/verarbeiten müssen, wird auch die Prüfroutine immer weiterentwickelt und mahnt im Toleranzbereich als auch in der topologischen Erfassung Ungenauigkeiten (bspw. durch Dritt-Software) an. Dies führt dazu, dass Geometrien nicht mehr dargestellt beziehungsweise erfasst werden können. Zu den beanstandeten Geometriefehlern gehören u.a. Selbstüberschneidungen (Selfintersections) oder doppelte Stützpunkte. Die LUBW kann daher keine Garantie für die Vollständigkeit und Stabilität des Download-Dienstes (WFS) geben. Bitte prüfen Sie daher im Bedarfsfall die Vollständigkeit anhand der ebenfalls angebotenen Darstellungsdienste (WMS).
Die Daten umfassen die Standorte und Einleitstellen der kommunalen Kläranlagen des Landes Brandenburg (digitalisiert), sowie die Erhebung bei den Aufgabenträgern der Abwasserentsorgung (Gemeinden, Abwasserzweckverbänden) Dateien: kommka.shp, kommeinleit.shp Datenstand: 2021 Die Daten umfassen die Standorte und Einleitstellen der kommunalen Kläranlagen des Landes Brandenburg (digitalisiert), sowie die Erhebung bei den Aufgabenträgern der Abwasserentsorgung (Gemeinden, Abwasserzweckverbänden) Dateien: kommka.shp, kommeinleit.shp Datenstand: 2021
Beinhaltet die Daten für Kläranlagen, die kommunales Abwasser behandeln und deren Ausbaugröße größer als 8 m³ Schmutzwasser/Tag (~ 50 Einwohnerwerte) beträgt.
Der Eintrag und das Verhalten von acht antikoagulanten Rodentizid-Wirkstoffen und zwei antikoagulanten Arzneimittel-Wirkstoffen wurde an zwei Standorten im Rahmen eines umfangreichen Kläranlagen- und Fließgewässer-Monitorings während der kommunalen Rattenbekämpfung mit Antikoagulanzien-haltigen Fraßködern in der Kanalisation untersucht. An 25 weiteren Standorten verschiedener kommunaler Kläranlagen wurden zudem Gewebeproben von Fischen aus Bioakkumulationsteichen, die ausschließlich mit gereinigtem Abwasser gespeist wurden, untersucht. Die Studienergebnisse zeigen, dass Antikoagulanzien bei der konventionellen Abwasserbehandlung nicht vollständig eliminiert werden und bestätigen die Hypothese einer Exposition von Wasserorganismen durch gereinigtes kommunales Abwasser. Die Ergebnisse verdeutlichen ebenfalls, dass sich antikoagulante Rodentizide der zweiten Generation unter realistischen Umweltbedingungen und Expositionsszenarien in der Leber von Fischen anreichern. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass die gängige Praxis der Ausbringung von ungeschützten Fraßködern am Draht in Entwässerungssystemen zur Freisetzung von antikoagulanten Rodentiziden ins Abwasser und somit in die aquatische Umwelt beiträgt. Von 58 untersuchten Fischleberproben (unter anderem von Arten wie Flussbarsch, Zander, Bachforelle, Döbel und Gründling) aus 9 unterschiedlichen Fließgewässern enthielten 97 % der Proben Rückstände von mindestens einem antikoagulanten Rodentizid-Wirkstoff der zweiten Generation, hauptsächlich der Wirkstoffe Brodifacoum, Difenacoum und Bromadiolon. Quelle: Forschungsbericht
Über eine Uferfiltration oder eine künstliche Grundwasseranreicherung leisten auch Fließgewässer einen wichtigen Beitrag für die Trinkwassergewinnung in Deutschland. Neben Regenwasser, landwirtschaftlichen Entwässerungen oder industriellen Direkteinleitern nehmen diese Fließgewässer häufig auch behandeltes kommunales Abwasser (sogenanntes 'Klarwasser') auf. Abwasserbürtige Stoffe werden dadurch Bestandteil des natürlichen Wasserkreislaufes. Die vorliegende Studie mit dem Titel 'Dynamik der Klarwasseranteile in Oberflächengewässern und mögliche Herausforderungen für die Trinkwassergewinnung in Deutschland' erlaubt erstmalig eine deutschlandweite quantitative Einschätzung der Klarwasseranteile in Oberflächengewässern und deren zeitliches Auftreten bei unterschiedlichen Abflussbedingungen. Die Ergebnisse zeigen, dass das Auftreten erhöhter Klarwasseranteile in einem Oberflächengewässer, das durch Uferfiltration oder künstlicher Grundwasseranreicherung zur Trinkwassergewinnung beiträgt, per se kein Risiko für die öffentliche Gesundheit darstellt. Maßgeblich für die Bewertung des Risikos sind standortspezifische Bedingungen der Bodenpassage. Neben dem relativen Klarwasseranteil im Oberflächengewässer ist auch der relative Anteil des Uferfiltrats im Rohwasser entscheidend. Die Studie gibt Hinweise, wie bei erhöhten Klarwasseranteilen mögliche Überschreitungen von gesundheitlichen Orientierungswerten (GOW) eingeordnet werden können und wie damit umzugehen ist. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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