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Blauer Engel - nationales Umweltzeichen mit internationaler Wirkung, Weiterentwicklung der Internationalisierungsstrategie und Zusammenarbeit mit anderen TYP 1 - Umweltzeichen

Der Blaue Engel gilt seit 37 Jahren als erfolgreiches Orientierungslabel für umweltfreundliche Produkte. Doch im aktuellen Nachhaltigkeitsdiskurs der jungen Erwachsenen ist das Umweltzeichen im Unterschied zum Fairtrade- oder dem Bio-Siegel kaum präsent. Die Verbraucherumfrage zum Umweltzeichen 2011/2012 ergab einen 'Generationenbruch' in der Wahrnehmung des Blauen Engel: Seine Zielgruppe ist mit ihm gealtert, die Altersgruppen unter 35 Jahre werden aktuell durch den Blauen Engel kaum erreicht. Die zwischen 1980 und 2000 geborenen jungen Erwachsenen sind als die sogenannte 'Generation Y' bekannt. Sie wachsen digitaler und vernetzter auf als alle Generationen davor, ihr Mediennutzungsverhalten unterscheidet sich massiv von dem älterer Generationen. Diese spezielle Nutzergruppe will von der Kommunikation abgeholt und begeistert werden, sie legt Wert auf das Teilen von Informationen und Meinungen und die Möglichkeit zur Partizipation. Für das Marketing ist die kaufkräftige und gleichzeitig anspruchsvolle Generation Y eine große Herausforderung und zugleich auch eine Chance - ist die Generation Y von einer Sache überzeugt, vertritt sie sie auch gegenüber anderen und verbreitete sie auf all ihren Kanälen. Arbeitspakete: 1. Wie tickt die Generation Y? Wissenschaftliche Analyse des Konsumverhaltens, der Faktoren bei der Kaufentscheidung und des Mediennutzungsverhaltens.; 2. Konzeption einer Kommunikationsstrategie mit der Entwicklung von dialogorientierten Maßnahmen im Rahmen eines Kreativwettbewerbes bspw. in Zusammenarbeit mit einer Hochschule (Semesterprojekt) oder eines Design-Thinking-Ansatzes; 3. Umsetzung von drei bis vier der entwickelten Maßnahmen zu '40 Jahre Blauer Engel' in 2018 und im Folgejahr; 4. Evaluation mittels Fokusgruppen; 5. Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung Kommunikation des Blauen Engel.

Teilvorhaben 1: Marktbeobachtung nachhaltiger Konsum: Weiterentwicklung zu einem Leitindikator für das Nationale Programm für nachhaltigen Konsum mit standardisierter Berichterstattung^Fachwissenschaftliche Unterstützung des Nationalen Programms für nachhaltigen Konsum^Teilvorhaben 2: Relevanz und Wirkung von Verbraucherinformationen stärken, Teilvorhaben 3: Umweltkosten von Konsumgütern als Ansatzpunkt zur Verbesserung marktlicher und nicht-marktlicher Verbraucherinformation ('2. Preisschild')

a) Am 24.02.2016 wurde von der Bundesregierung das 'Nationale Programm für nachhaltigen Konsum' verabschiedet. Das Programm identifiziert und konkretisiert Ziele, Handlungsgrundsätze, Aktionsfelder und konkrete Maßnahmen Ein zentraler Ansatz ist die Stärkung der Handlungs- und Entscheidungskompetenz auf Seiten der Bürgerinnen und Bürger mit Blick auf die Erschließung vorhandener Umweltentlastungspotenziale , z. B. bei der Auswahl marktlicher Produktangebote und den damit verbundenen Umweltkosten als erweitertes Entscheidungskriterium. Das nationale Programm sieht vor, geeignete Grundlagen zur besseren Berücksichtigung von Umweltkosten bei Kaufentscheidungen von Verbraucherinnen und Verbrauchern voranzubringen, z. B. in Form geeignete Formate der Verbraucheraufklärung, -information und Umweltkommunikation (2. Preisschild). b) Ziel dieses Vorhabens ist es, die Informationslage der Bürgerinnen und Bürger über die direkten und indirekten Umweltkosten ihres Konsumverhaltens zu verbessern und als ein entscheidendes Kriterium in ihre Kaufentscheidungen einzubeziehen. Im Zentrum des Vorhabens soll die Exploration möglicher Ansätze und Vorgehensweisen zur Bewertung und Darstellung der Umweltkosten von Produkten des alltäglichen Bedarfs als praktikables Transparenz-/Vergleichsinstrument für die Verbraucherinformation stehen. Das Vorhaben soll bestehende, ökologische und ökonomische Bewertungsansätze und die daraus generierten Informationen zusammenführen sowie diese in praktikable Formate der Verbraucherinformation und Umweltkommunikation, einschließlich der pilothaften Erprobung in ausgewählten Produktsegmenten, überführen. Konkrete Ergebnisse sollen sein: 1) Entwicklung eines Referenzrahmens zu Umweltkosten von Konsumgütern 2)A ufbau einer Datenbank zu Umweltkosteninformationen für ausgewählte Produktgruppen zur späteren Integration in das UBA-Verbraucherportal: nachhaltig leben' 3) Sondierung und Erprobung geeigneter Formate der Verbraucherinformation ... Text gekürzt.

Beta-Diversität experimentell für nachhaltige Waldbewirtschaftung in Mitteleuropa

Inwertsetzung von Klima- und Naturschutzmaßnahmen in den Nationalen Naturlandschaften Deutschland (NNL), Teilvorhaben: Projektkoordination, Marketing- und Kommunikationsstrategie, Kundenakquise und Aufbau der Vermarktungsplattform für Zertifikate

EUROPARC Deutschland e. V. entwickelt in dem Vorhaben gemeinsam mit dem Institut für Dauerhaft Umweltgerechte Entwicklung von Naturräumen der Erde (DUENE e. V.) an der Universität Greifswald einen Standard, der garantiert, dass Naturschutzmaßnahmen in den Nationalen Naturlandschaften fachgerecht und qualitativ hochwertig umgesetzt werden. Das Ziel besteht darin, die ökologischen Wirkungen von Naturschutzprojekten auf Streuobstwiesen, in Wäldern und anderen Landschaftstypen nachzuweisen und die positiven Effekte auf Artenvielfalt und Klimaschutz zu bewerten. Diese 'Inwertsetzung' ermöglicht die Ausgabe von 'Naturzertifikaten', durch deren Verkaufserlös Naturschutzprojekte realisiert werden können, die sonst aufgrund bestehender Finanzierungslücken keine Umsetzung finden würden. Die Naturschutzprojekte und die zum Kauf stehenden Naturzertifikate werden voraussichtlich ab 2017 auf einer Internetplattform verfügbar sein. Interessierte können sich dort über die Maßnahmen informieren und direkt in zertifizierte Naturschutzprojekte investieren. Die Erlöse garantieren die Realisierung der Projekte. Weitere Informationen finden Sie unter www.europarc-deutschland.de/inwertsetzung

Transdisziplinäre Entwicklung multifunktionaler, nachhaltiger Nutzungs- und Naturschutzkonzepte zur Erhaltung wertvoller Wald-Kulturlandschaften unter besonderer Berücksichtigung des Stiftungsmodells mit Kompensationsflächenpool (Nachbewilligung)

Das Oberziel des Vorhabens bestand darin, die naturschutzfunktion multifunktional genutzter, privater und kommunaler Wald-Kulturlandschaften nachhaltig zu gewährleisten. Dieses Oberziel umfasste folgende Aspekte: - Erhöhung der Strukturvielfalt zum Schutz bedeutender Arten - Entwicklung von Landnutzungskonzepten, die unterschiedliche Nutzungsansprüche (z.B. Naturschutz, Forstwirtschaft, Tourismus, Umweltbildung etc.) zusammenführen und in ausgewählten Räumen erproben - Entwicklung und Erprobung von Finanzierungskonzepten zur Honorierung ökologischer Leistungen. Es galt dementsprechend, Handlungsstrategien für die Erhaltung und multifunktionale, nachhaltige Bewirtschaftung von Wald-Kulturlandschaften in einem transdisziplinären Ansatz zu entwickeln. Die beispielhafte Umsetzung erfolgte dann durch acht private und kommunale Grundbesitzer. Das Stiftungskonzept mit Kompensationsflächenpool stand im Mittelpunkt der Modellentwicklung. Dabei konnte die Stiftung Hof Hasemann als Kooperationspartner ihre Erfahrungen bezüglich der Flächenpoolerstellung und Stiftungsgründung mit in das Projekt einbringen. Zur Erreichung des Oberziels wurde nicht auf Arten oder Biotope ('Natur') fokussiert, sondern holistisch auf den Grundbesitz als Einheit. Dies insbesondere deshalb, weil gefährdete Arten und Biotope im dicht besiedelten Deutschland nicht nur in Schutzgebieten, sondern auch in der vielfältig privat und kommunal genutzten Kulturlandschaft vorkommen. Die Integration von Naturschutzzielen in die Land- und Forstwirtschaft hat deshalb bei sich rasch verändernden ökonomischen Rahmenbedingungen eine nicht zu unterschätzende Bedeutung und bildete folglich einen Schwerpunkt des Projektes.

Konzepte zur Minderung von Arzneimitteleinträgen aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung in die Umwelt - Teil II Kommunikationsstrategien

Auf Bundes- (u.a. 16. AMG-Novelle, die Deutsche Antibiotika-Resistenz-Strategie und der Antibiotika-Leitfaden der Bundestierärztekammer) und auf Landesebene sollen verschiedene Konzepte für einen sorgsamen Umgang und zur Reduzierung der Einsatzmengen antibiotischer Wirkstoffe in der Nutztierhaltung sorgen. Des Weiteren existiert eine Vielzahl weiterer Aktivitäten und es liegen aktuelle Forschungsergebnisse und Vorschläge für Maßnahmen zur Verminderung des Einsatzes von Tierarzneimitteln vor. Aber die Verringerung des Tierarzneimitteleintrages bzw. der Schutz der Umwelt stehen meistens nicht im Vordergrund, daher sind Konzepte und Strategien zu fördern, bei denen die Entlastung der Umweltkompartimente vornehmliches Ziel ist. Das Ziel dieses Vorhabens ist die Bereitstellung von Materialien zur Aus- und Fortbildung der Akteursgruppen Tierärzte und Landwirte zum Thema 'Tierarzneimittel in der Umwelt'und deren Sensibilisierung im Umgang mit Tierarzneimitteln mit dem Ziel deren Eintrag in die Umwelt zu verringern. Im ersten Vorhaben zu den Konzepten zur Reduzierung von Tierarzneimitteln aus der Landwirtschaft wurde einzelnen Handlungsoptionen aus Umweltsicht in 4 Themenbereichen unter Berücksichtigung der rechtlichen Umsetzbarkeit und der ökonomische diskutiert. In der abschließenden Abstimmung/Priorisierung sprachen sich die Workshopteilnehmenden vor allem für Aktivitäten im Bereich Kommunikation aus. Dabei sahen sie vor allem Bedarf bei gezielten Kommunikationsstrategien für die Akteursgruppen Tierärzte und Landwirte - als kurzfristige Maßnahmen, um den Eintrag von Tierarzneimitteln (TAM) in die Umwelt zu verringern. Es sind folgende Fragestellungen zu bearbeiten: 1. Konzeptionelle Erstellung einer Informationsplattform für das Internet, auf dem z.B. allgemeine Informationen zur Thematik, Lernmaterialien und Vorträge eingestellt werden sollen, die zur Wissensvermittlung innerhalb von Aus- und Fortbildungen von Tierärzten und Landwirten oder für Vortragsreihen genutzt werden können. 2. Erstellung von zielgruppenorientierten Infobroschüren zum Thema 'Tierarzneimittel in der Umwelt'. 3. Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse im Rahmen eines Workshops mit Beteiligung der interessierten Fachöffentlichkeit.

Produktion von Münsterländer Trockenobst in Bio-Qualität als Qualifizierungs- und Anschaffungsmaßnahme

Der Denkmalpflege-Werkhof in Steinfurt hat sich zum Ziel gesetzt, eine Produktionsstätte für Trockenobst in Bioland-Qualität als Qualifizierungs- und Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für sozial benachteiligte Menschen einzurichten. Das Projektkonzept setzt sich aus drei Maßnahmen zusammen. Erstens die Errichtung einer Produktionsstätte für Trockenobst, zweitens die Unterstützung der Imkerei sowie drittens die Schaffung von Angeboten aus dem Bereich Umweltbildung/Bildung für nachhaltige Entwicklung. Fazit Die geschaffene Infrastruktur mit dem dazugehörigen Netzwerk bildet ein optimales Spektrum in Zukunft, über die Projektphase hinaus, die Arbeit fortzuführen. Auch wenn man Menschen mit geringer Qualifikation oder persönlicher Probleme an den 1. Arbeitsmarkt heranführen kann, bleibt einigen dieser Weg verwehrt. Im Umkehrschluss können die Anleiter und sozialpädagogischen Mitarbeiter Beurteilungen besser für diese Menschen konkretisieren und mit diesen Erkenntnissen eine bessere Empfehlung an das Jobcenter, der Bundesagentur für Arbeit oder den Reha Trägern geben. Wir konnten feststellen, dass das Zusammenwirken zwischen Natur, Kulturlandschaften und den Menschen eine optimale Symbiose darstellt, aber immer unter der Prämisse, sich gegenseitig zu 'respektieren'.

Umweltkommunikationskonzept für Konsumenten: 'Personalisierte Haushaltstipps zu Energieeffizienz, Ressourcenschutz und Werterhaltung im Umgang mit Lebensmitteln'

Vermittlung von Basiswissen zur Erhaltung der landwirtschaftlichen Vielfalt

Das Interesse in der Öffentlichkeit an der Erhaltung landwirtschaftlicher Biodiversität wächst. Dies bedeutet aber auch einen steigenden Bedarf an geeigneter Wissensvermittlung auf verschiedenen Ebenen. Die berufliche (z.B. Samengärtnerei) und wissenschaftliche (z.B. Taxonomie) Ausbildung über biologische Vielfalt im Bereich Landwirtschaft und Gartenbau ist sehr stark abgebaut worden. Bis zum Projektbeginn gab es im Wesentlichen nur die Angebote von Erhalterorganisationen, die von Orientierung über wissenschaftliche Hintergründe bis praktische Samengärtnerei allen Wissensbedarf abdecken. Diese Seminare, z.B. die von Dreschflegel und dem Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt angebotenen, erstrecken sich über ein oder mehrere Wochenenden (siehe http://kulturpflanzen-nutztiervielfalt.org/netzwerk/bildungsarbeit). Die Kosten erscheinen zwar nicht hoch, sind de facto für viele Interessierte kaum leistbar. Für eine einfache Orientierung sind sie schon zu anspruchsvoll. Es bestand ein Mangel an bundesweiten Orientierungsangeboten mit niedrigeren Hürden bzgl. Kosten, Anreise, Zeitaufwand und Inhalte. Für spezielle Zielgruppen gab es kaum Angebote. Dies wollte das Projekt ändern. Nach Ablauf des Projektes soll die Weiterführung des Bildungsangebotes in den Einrichtungen sichergestellt sein. Zielgruppen sind dabei z.B. Studierende, Auszubildende, Lehrende, Schulprojekte, Kleingartenvereine, Journalisten, Interessenten aus dem Umweltbildungsbereich u.v.a. . Die Teilnehmer sollen lernen, was landwirtschaftliche Biodiversität und ihre Erhaltung bedeuten, erste praktische Fertigkeiten erfahren, und Hinweise erhalten, wo sie für ihren individuellen Bedarf weitere Informationen finden oder weitere praktische Fertigkeiten erlernen können. Über die Kursangebote können in einigen Fällen Menschen motiviert werden, sich aktiv an der praktischen Erhaltungsarbeit oder auch an Arbeiten im Umfeld zu beteiligen. Das Interesse an solchen Beteiligungen ist sehr groß, und eine Grundorientierung zum Einstieg in die komplexen Zusammenhänge der Erhaltungsarbeit dringend erforderlich. Jedoch auch die Vermittlung eines Grundverständnisses für landwirtschaftliche Biodiversität könnte in der Gesellschaft das Thema entscheidend voranbringen. Der Dachverband Kulturpflanzen- und Nutztiervielfalt bietet Kooperationsmöglichkeiten für Erhalterorganisationen und ist daher der geeignete Träger für das Projekt. Über das 'Dachnetz' werden die meisten Erhalterorganisationen im deutschsprachigen Raum erreicht.

Modellhafte Entwicklung eines Konzepts zur Wahrung der Belange des Kulturgüterschutzes im Rahmen des Naturschutzgroßprojekts in der Kulturlandschaft chance.natur: Natur- und Kulturlandschaft zwischen Siebengebirge und Sieg

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Ziel des Projektes ist es, zum ersten Mal in Deutschland ein vom Bundesamt für Naturschutz gefördertes Naturschutzgroßprojekt in enger Kooperation zwischen Natur- (Rhein-Sieg-Kreis) und Kulturgüterschutz (LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland) im Sinne der Umweltkommunikation durchzuführen. Anlass gab die Aufstellung des Pflege- und Entwicklungsplanes in dem fast 14.000 Hektar großen Naturschutzgroßprojekt mit anschließender Umsetzung der Maßnahmen. Fazit Ohne die große Aufgeschlossenheit der Land- und Forstwirte und die Kooperationsbereitschaft der Projektleitung des Naturschutzgroßprojektes 'chance7' (Rhein-Sieg-Kreis) sowie ehrenamtlich Tätiger verschiedener regionaler Geschichts- und Heimatvereine hätten nicht alle Geländeuntersuchungen und Datenbeschaffung und -integration innerhalb des Berichtszeitraumes durchgeführt werden können. Die Ergebnisse des Projektes zeigen, dass durch eine intensive Kommunikation und Kooperation Wege und Methoden für die Erhaltung, Konservierung und natur- und denkmalverträgliche touristische Inwertsetzung und Erlebbarkeit der rheinischen Kulturlandschaft mit ihren Einzeldenkmälern geschaffen wer-den. Umsetzung und damit Machbarkeit eines praktischen archäologischen Denkmalschutzes in verschiedenartigen Nutz- und Bewirtschaftungsräumen sind möglich und entwickelbar. Durch das Projekt konnten Kommunikations-, Abstimmungs- und Arbeitsstrukturen geschaffen werden, die nicht nur weiter ausbaufähig sind, sondern sich auch auf andere Naturschutzgroßprojekte übertragen lassen.

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