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Vernetzte Vielfalt an der Schatzküste - Vorpommersche Boddenlandschaft und Rostocker Heide (Hotspot 29), Teilprojekt: Interkommunale Biotopvernetzung für die Biologische Vielfalt und Kommunikation für die Vielfalt

EnEff:Wärme: Geoportal-basiertes Monitoring eines geothermisch gespeisten kalten Nahwärmenetzes als Beitrag zur Wärmewende mit aktiver Nutzereinbindung, Teilvorhaben: Aufbau einer Pilgerstätte der Energiewende mit interaktivem Erlebnispfad angereichert durch Augmented Reality

Emotion Sensing für (E-)Fahrradsicherheit und Mobilitätskomfort, Teilvorhaben: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (Bundesverband) e.V. (ADFC)

SÖF: Plattform tdAcademy für Transdisziplinäre Forschung und Studien, Teilprojekt 3: Gesellschaftliche Wirkungen

Kommunikation im Rahmen der Ackerbaustrategie

Urban Climate in Augmented Reality for Citizens Participation, Teilvorhaben: Stadtklimasimulation, Technologiedemonstration und Pilotierung

Gesellschaftliche Akzeptanzfragen einer Reform der Energieabgaben, -steuern und -umlagen mit CO2-Bepreisung, Teilvorhaben: Kommunikationswissenschaftliche Analyse und empiriebasierte Entwicklung eines Akzeptanz- und Kommunikationskonzepts

Waste to Airlaid

Klimaschutz in Kommunen - Strategische Umsetzung des nachhaltigen Energiemanagements zur CO2-Minderung

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das kommunale Nachhaltigkeitsmanagement gewinnt als ganzheitlicher Governance-Ansatz zunehmend an Bedeutung. Die Erkenntnisse aus dem IPCC-Bericht (UN-Klimarat) zu den Auswirkungen des globalen Klimawandels und das aktuelle Bekenntnis zur Notwendigkeit einer nachhaltigen und integrierten Stadtentwicklung im Rahmen der Leipzig Charta unterstreichen die Notwendigkeit zur CO2-Minderung auch auf kommunaler Ebene. Darüber hinaus werden in den letzten Jahren aufgrund eines veränderten Staatsverständnisses und knapper werdender finanzieller Ressourcen zunehmend öffentliche Aufgaben privatisiert. Auch hieraus ergeben sich weitere Notwendigkeiten für zukunftsfähige Governance-Formen. Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement im Sinne eines Ressourcen schonenden Ansatzes innerhalb von Verwaltungsgrenzen (Stadt oder Gemeinde) wird hier als ein zukunftsfähiges Instrument zur verbesserten und effizienten Steuerung von Verwaltungsabläufen, Projektentwicklung und -umsetzung sowie den dazugehörigen Abstimmungs- und Steuerungsprozessen zwischen öffentlichen und privaten Akteuren verstanden. Ziel des Vorhabens war es, mittels des auf Kommunikation und Netzwerkbildung beruhenden Steuerungsansatzes Kommunen zu unterstützen, einen Beitrag zur Erreichung der CO2-Minderungsziele des Aktionsplanes der EU für Energieeffizienz zu leisten bzw. die Ziele sogar zu übertreffen. Mit Hilfe des kommunalen Klimaschutzmanagements sollen: die technischen, planerischen und integrativen Maßnahmen im Energiebereich gebündelt, der Einsatz und Ausbau von erneuerbaren Energieträgern sowie - die Realisierung von Energieeffizienz abgesichert, die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern reduziert, energetisch-nachhaltige Wirtschaftskreisläufe (tragfähige, regionale Netzwerke, Arbeitsplätze) angestoßen werden. Als weiterer Baustein wurde parallel zu den Prozessen in den Modellstädten ein Handlungsleitfaden (Download unter: http://www.fh-erfurt.de/fhe/isp/ abrufbar) entwickelt und mit den in den jeweiligen Prozessen gemachten praktischen Erfahrungen abgeglichen. Die Modellstädte waren Eisenach (Thüringen, 42.000 Einwohner), Rheinberg (Nordrhein-Westfalen, 32.000 Einwohner) und Darmstadt (Hessen, 141.000 Einwohner). Die Modellstädte lagen sowohl in West- als auch in Ostdeutschland und gehörten verschiedenen Größenklassen an, um die unterschiedlichen Ausgangssituationen und Anforderungen berücksichtigen zu können. (Text gekürzt)

Beiträge zur partizipativen Gestaltung und Umsetzung des Leitbilds mittels Umweltbildung, beruflicher Bildung und Kommunikation

Im Rahmen von 4 Modulen werden wissenschaftlich begründete Konzepte für Bildung, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit erarbeitet. Der gemeinsame inhaltliche Nenner ist das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung von Waldlandschaften. Die Ergebnisse beziehen sich auf einen gemeinsamen Waldtyp und haben den gleichen Raumbezug. Die Konzepte werden über Modellvorhaben exemplarisch umgesetzt, d.h. sie werden praktisch getestet, analysiert und bewertet.

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