Das Projekt "Agile Produktionssysteme und modulare Produktbaukästen für elektrische Traktionsmotoren (AgiloDrive2), Teilvorhaben: KI in der Prozessüberwachung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: 4D Photonics GmbH.
Das Projekt "KMU-innovativ21: Stützung oder Sanierung von Gewässern mit sauerstoffarmen Wasserkörpern und hochbelasteten Sedimenten durch Stimulierung eines klimaneutralen mikrobiellen Abbaus, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Büro Waßmann Dipl.-Ing. Hartmut Waßmann.
Das Projekt "KMU-innovativ21: Stützung oder Sanierung von Gewässern mit sauerstoffarmen Wasserkörpern und hochbelasteten Sedimenten durch Stimulierung eines klimaneutralen mikrobiellen Abbaus, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Umweltmikrobiologie.
Das Projekt "FASS - Schnellste mechanische Schaltgeräte zur selektiven Abschaltung in DC-Netzen, Teilvorhaben: Schaltgerät mit erhöhter Nennspannung und schneller Bogenlöschung durch Magnetfeldbeeinflussung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH.
Das Projekt "Transsonisch-CO2 - Transsonischer Prozessverdichter axialer Bauart zur Verdichtung von Kohlendioxid" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: MAN Diesel & Turbo SE.MAN Energy Solutions entwickelt in dem hier vorliegenden Projekt einen Verdichter axialer Bauweise für die Eigenschaften von CO2, also einem molekular schweren Gas. Dieser Verdichter muss hohe Volumenströme verarbeiten, wie sie insbesondere in Kraftwerksanlagen entstehen. Zu den wichtigsten Optionen bei der Vermeidung von Umweltbelastungen durch den weltweit ansteigenden CO2-Ausstoss gehört die CCS-Technologie; diese unterscheidet verschiedene Verfahren zur CO2-Abscheidung wie die Abtrennung nach Kohlevergasung (Pre-Combustion / IGCC) oder die Abscheidung nach dem Verbrennungsprozess (Post Combustion). Eines jedoch eint diese Verfahren: die Notwendigkeit von CO2-Verdichtern für den Transport des Treibhausgases vom Kraftwerk zum Speicherort und zum Verpressen der entstandenen CO2-Massen. Eine intelligente Lösung zur Förderung großer CO2-Volumina liegt in der Vorverdichtung mittels eines geeigneten Axialverdichters und der damit einhergehenden Reduktion des Volumenstroms sowie anschließender Verdichtung auf den Enddruck mittels eines Radialverdichters. Die Vorteile eines Axialverdichters für CO2 sind dabei die sehr hohen Wirkungsgrade, die Möglichkeit der Verdichtung großer Volumenströme in einem einzigen Verdichtergehäuse, die Wärmenutzung aus der Kompression in Kraftwerksprozessen und die mechanische Zuverlässigkeit des Kompressors. Die Kombination von hohen Wirkungsgraden, Zwischenkühlungen und dem Eintrag von Abwärme in den Prozess resultiert in einem geringstmöglichen Energieverbrauch für die Verdichtung. Im Rahmen des Forschungsprojektes werden die Grundlagen der Axialverdichterauslegung für CO2 erarbeitet, auf deren Basis transsonische Prozessverdichter zur Förderung großer CO2-Volumina ausgelegt werden können. Da mit der CO2-Verdichtung mittels eines Axialverdichters Neuland betreten wird, ist sowohl eine Verifikation der numerischen Werkzeuge als auch eine Validierung der angewandten Modelle zwingend erforderlich. Zu diesem Zweck wird ein Versuchsverdichter entwickelt, welcher durch eine umfangreiche Instrumentierung und ein intelligentes Messprogramm alle erforderlichen Messdaten bereitstellt. Die hier weiterentwickelte Technologie zur Verdichtung schwerer Gase mittels eines großen Axialverdichters eignet sich daneben auch für den Einsatz in großskaligen Produktionsanlagen zur Kompression von Kohlenwasserstoffen, Erdgas sowie Stickoxiden oder Wasserstoff. Diese Grundstoffe sind vor dem Hintergrund eines globalen Bevölkerungswachstums ebenso essentieller Bestandteil wirtschaftlichen Wachstums und sozialen Wohlstandes wie eine stabile und ausreichend dimensionierte Energieversorgung. Für die vornehmlichen Standorte dieser Anlagen im asiatischen, afrikanischen und südamerikanischen Raum spielt die Verfügbarkeit der hier entwickelten Technologien also eine nicht unbedeutende Rolle bei der langfristigen Entwicklung von Schwellen- zu Industrienationen.
Das Projekt "MuffelPLUS: Intelligente (hybride) elektrische Antriebs-Plattform für Multifunktionsfahrzeuge, Teilprojekt: Leistungselektronik-System für Multifunktionsfahrzeuge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe (ILEA).Gesamtprojektziel ist die Erforschung, Entwicklung und insbesondere die funktionssichere technische Realisierung einer elektrifizierbaren, hochflexiblen Antriebs-Plattform für Multifunktionsfahrzeuge in besonders kompakter und einfacher Bauweise. Das Konzept ist gekennzeichnet durch intelligente Sensor- und Aktortechnik zur funktionalen Optimierung des Antriebes. Um den Energiefluss zwischen Batterie und Antriebsaggregat zu steuern muss eine geeignete Leistungselektronik entwickelt werden. Ziel ist die Entwicklung eines skalierbaren Baukastensystems für die leistungselektronischen Komponenten. Dadurch können die Anforderungen der Multifunktionsmaschinen - und der verschiedenen Baugrößen- optimal bedient werden. Das System eignet sich dann aber auch für weitere Anwendungen, wie Baumaschinen, Hafenfahrzeuge und Landmaschinen. Universität Stuttgart - ILEA verantwortet insbesondere das zu entwickelnde Simulationstool. Dieses wird zum einen zur Bestimmung der für die Anwendung mit ihrem spezifischen Fahrzyklus unter energetischen Aspekten günstigsten Topologie und die Auslegung der Leistungselektronik eingesetzt, zum zweiten zur Optimierung der Speichergröße und zum dritten zur Ableitung von Betriebsstrategien, welche selbstlernende Algorithmen zur situationsgerechten Ansteuerung der Radantriebe und des Generators umfassen. Aus der mit Sensoren oder durch Sensorsignalfusion erfassten Fahrsituation, dem Fahrwunsch und der 'erlernten' Reaktion des Fahrzeugs auf bestimmte Stelleingriffe an Antrieben, Lenkung und Bremsen werden die Steuerbefehle für die antriebsseitigen und die generatorseitigen leistungselektronischen Stellglieder abgeleitet. Damit werden erstmals bereits vorhandene und zusätzlich neu zu konzipierende Simulationsbausteine in einem umfassenden Simulationswerkzeug für ein komplexes hybridelektrisches Multifunktionsfahrzeug integriert.
Das Projekt "Gesamtvorhaben: Hybrid-Kompensator für die Bereitstellung von Systemdienstleistungen (HYBKomp), Teilvorhaben: Aufbau / Inbetriebnahme Redox Zelle im Gesamtsystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT.Aktuell werden Energiespeicherung und Systemdienstleistungen zur Gewährleistung einer sicheren und stabilen Stromversorgung technisch noch in getrennten Elementen/Baugruppen realisiert. Im Rahmen des Verbundprojekts HybKomp wird eine technisch neue Lösung demonstriert, welche die einzelnen Baugruppen in einem System vereint. Ziel ist eine hybride Kompensationsanlage, bestehend aus zwei Speicherelementen - einer Redox-Flow-Batterie und einem Schwungmassenspeicher -, mit einem frei parametrierbaren Stromrichter sowie entsprechenden Mess-, Steuerungs- und Kommunikationseinrichtungen. Der neue Hybridkompensator lässt sich optimal an die benötigte Einspeiseglättung und die erforderlichen Systemdienstleistungen zu geringen Investitionskosten anpassen. In einem ersten Schritt werden die Anforderungen an den Hybridkompensator spezifiziert. Dies geschieht durch Analyse, elektrotechnische Modellierung und Simulation eines Beispiel-Verteilnetzes in den Gebieten der am Projekt beteiligten Netzbetreiber. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen wird zunächst ein Kleinleistungsaufbau des Hauptumrichters im Laborumfeld realisiert. Der Aufbau dient als Plattform für die Erforschung, Implementierung und Validierung der benötigten Funktionalitäten und Algorithmen. Um die Funktionsfähigkeit im realen Netzbetrieb zu testen und Maßnahmen zu optimieren, wird nach erfolgreicher Laborerprobung der Einzelkomponenten ein Feldaufbau in Haßfurt errichtet. Fraunhofer UMSICHT entwickelt und fertigt im Rahmen des Projektes eine 40 kW Vanadium-Redox-Flow-Batterie (VRFB). Das Batteriesystem wird in einem 20 Fuß-Container errichtet und wird eine Speicherkapazität von ca. 30 kWh haben. Es kommen großformatige, vollverschweißte und somit dichtungsfreie Batteriestacks zum Einsatz. Um das Batteriesystem in das Gesamtkonzept des Hybridkompensators integrieren zu können, wird eine geeignete Betriebsführung der Batterie erarbeitet und in das Steuerungskonzept überführt.
Das Projekt "C/sells - Das Energiesystem der Zukunft im Sonnenbogen Süddeutschlands, Teilvorhaben: Energiepark Ehoch4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ehoch4 GmbH.Mit der Quartierszelle 'IKT-Siedlung Hohentengen' soll das Konzept der IKT-Siedlung auf Areal Ehoch4 mit Fertigung kompakter Energie-Module für Siedlungen umgesetzt werden. Das Areal soll auf diese Weise nicht nur energieautark werden, sondern auch zu jeder Jahreszeit und zu jeder Wetterlage dem Netzbetreiber je nach Bedarf, positive und negative Regelenergie bieten. Es werden Erfahrungswerte gesammelt, wie weit sich die verfügbaren erneuerbaren Energien gegenseitig ergänzen. Es soll Strom und Wärme immer genau nach Bedarf aus erneuerbaren Energien zur Verfügung stehen. Ehoch4 bereitet in AP4.4 die Infrastruktur auf C/sells vor, indem die notwendigen Schnittstellen der Gebäudeenergieversorgungstechnik zu den zu implementierenden Steuerboxen etc. definiert und geschaffen werden. Ehoch4 hat eine hohe Bedeutung für das Gesamtprojekt, denn gemäß der Philosophie der Netzzellen im Projekt C/sells sollen steuerbare Einzelanlagen in Subnetzen wie Quartieren, geschlossenen Verteilnetzen, Arealnetzen und Microgrids auch intern autonom optimiert und das Subnetz nach außen als ein flexibler Verbraucher von weiteren Marktteilnehmern angesteuert werden können. Dafür werden Verfahren zur Lastgangoptimierung und -flexibilisierung, die Nutzung von Last- und Erzeugungsprognosen und das Verhalten im Notfall (rote BDEW-Netzampel) erforscht. Ein weiterer Fokus liegt auf dem Inselnetzbetrieb, als eine mögliche Erweiterung der Betriebsmodi innerhalb der Abstimmungs-kaskade, wo u.a. der sichere Übergang und ein effektives Schutzkonzept als unbedingte Voraussetzungen überprüft werden. Für AP7.9.1 übernimmt die Ehoch4 die Koordination der Arbeiten des FhG-IWES, des ISC Konstanz, der HTWG Konstanz (Unterauftrag) und der eigenen Aufgaben. Ehoch4 wird Energieerzeugungs- und Umwandlungsanlagen aus den Elementen Wärmepumpe und BHKW fertigen, um die Photovoltaik zu ergänzen, und für C/sells zur Verfügung stellen und die Implementierung der C/cells Smart Grid-Algorithmen unterstützen.
Das Projekt "C/sells - Das Energiesystem der Zukunft im Sonnenbogen Süddeutschlands, Teilvorhaben: Energiesiedlung Hohentengen (Ehoch4)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: International Solar Energy Research Center Konstanz e.V..Mit der Quartierszelle 'IKT-Siedlung Hohentengen' soll das Konzept der IKT-Siedlung auf Areal Ehoch4 mit Fertigung kompakter Energie-Module für Siedlungen umgesetzt werden. Das Areal soll auf diese Weise nicht nur energieautark werden, sondern auch zu jeder Jahreszeit und zu jeder Wetterlage dem Netzbetreiber je nach Bedarf, positive und negative Regelenergie bieten. Es werden Erfahrungswerte gesammelt, wie weit sich die verfügbaren erneuerbaren Energien gegenseitig ergänzen. Es soll Strom und Wärme immer genau nach Bedarf aus erneuerbaren Energien zur Verfügung stehen. Das ISC Konstanz arbeitet an der energetischen Auslegung und Planung der Anlagen. Dazu gehört die Erstellung der Entscheidungs-/Planungskriterien der hybriden Versorgung. Die Kombination von Elektrowärmepumpen mit BHKW und elektrischen und thermischen Speichern in einem System (bivalenter Betrieb) stellt einige neue Anforderungen an die Planungsgrundlagen solcher Systeme. Zur Steuerung des gesamten Energieanlagenparkes und der Verbraucher wird an einer Kombinationslösung der offenen Systeme OGEMA und EMONCMS gearbeitet, die die Vorteile beider Betriebssysteme vereinen soll. Es wird an einer gebäudespezifischen Adaption des Energiemanagements an die individuellen Anforderungen der Liegenschaft 'Energiesiedlung Hohentengen' und der Anpassung an externe Kommunikationsschnittstellen gearbeitet. Es wird erwartet, dass die zu entwickelnde Steuerung es der Liegenschaft 'IKT-Siedlung Hohentengen' ermöglicht, bei Bedarf ein inverses Lastprofil zu bilden, im Vergleich zu einer traditionellen privaten Hausanwendung bestehend aus PV-Anlage und elektrischem Speicher, welche bei ungünstiger Wetterlage sehr stark vom Netzbezug abhängt. Zum Arbeitsplan gehört auch die Integration der Elektromobilität in die Liegenschaft 'IKT-Siedlung Hohentengen' als Flexibilitätsoption für das regionale Gesamtsystem. Dazu soll die Ladeleistung stufenlos gesteuert werden.
Das Projekt "FH-Impuls 2016: 'Maßgeschneiderte Magnetwerkstoffe und Werkzeuge ihrer Qualitätsbewertung für leichte, kompakte und leistungsstarke Elektromotoren (MagNetz)' im Gesamtvorhaben 'Smarte Materialien und intelligente Produktionstechnologien für energieeffiziente Produkte der Zukunft (SmartPro)'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Aalen, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Institut für Materialforschung.
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