API src

Found 12 results.

Projektkarte - Nachhaltige Landwirtschaft in Sachsen

Die Karte stellt aktiv vom Kompetenzzentrum Nachhaltige Landwirtschaft (Sächsisches Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und Geologie) bearbeitete und abgeschlossene Feldversuche sowie Praxisdemonstrationen dar.

Projektkarte - Nachhaltige Landwirtschaft

Der Datensatz stellt aktiv vom Kompetenzzentrum Nachhaltige Landwirtschaft (Sächsisches Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und Geologie) bearbeitete und abgeschlossene Feldversuche sowie Praxisdemonstrationen dar.

Kompetenzzentrum Nachhaltiger Konsum

Der Konsum der privaten Haushalte ist für einen großen Teil der Ressourceninanspruchnahme und Umweltbelastungen verantwortlich. Um den notwendigen Strukturwandel in Richtung Nachhaltigkeit voranzutreiben, hat die Bundesregierung das Nationale Programm für nachhaltigen Konsum verabschiedet. Das Kompetenzzentrum Nachhaltiger Konsum im Umweltbundesamt begleitet die Umsetzung des Programms. Der Konsum von Produkten und Dienstleistungen ermöglicht den Konsumentinnen und Konsumenten, sich Bedürfnisse wie Essen, Wohnen, Mobilität und Unterhaltung zu erfüllen sowie individuelle Lebensformen zu entfalten. Konsum beeinflusst dabei jedoch in erheblichem Maße nicht nur die wirtschaftliche und soziale Situation der Menschen, sondern auch den Zustand der Umwelt. Die Spuren, die aktuelle Konsummuster weltweit hinterlassen, sind vielfältig: prekäre Arbeits- und Lebenssituationen in manchen Produktionsorten, Plastik-Inseln in der Größe von Kontinenten, ⁠ Klimawandel ⁠, Artensterben. 2014 lag der Rohstoffkonsum im Bereich Konsum allein in Deutschland bei 797 Milliarden Tonnen. Die privaten Haushalte benötigten rund ein Viertel des gesamten Endenergieverbrauchs Deutschlands. Und durchschnittlich lagen die Treibhausgasemissionen in Deutschland bei 10,3 Tonnen pro Person und Jahr. Um die Klimaziele zu erreichen, müssen wir diesen Wert auf 1 Tonne pro Person und Jahr reduzieren. Nachhaltiger Konsum bedeutet also heute so zu konsumieren, dass sowohl heutige als auch zukünftige Generationen ihre Bedürfnisse erfüllen können und dabei die Belastbarkeitsgrenzen der Erde nicht gefährdet werden. Um dieses Ziel zu unterstützen, wurde von der Bundesregierung das Nationale Programm für nachhaltigen Konsum (NPNK) geschaffen. Das Programm konkretisiert die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie im Bereich Konsum und stellt einen Weg dar, wie der notwendige Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft in Richtung ⁠ Nachhaltigkeit ⁠ in Deutschland weiter vorangetrieben werden soll. Das Programm umfasst die sechs Konsumbereiche mit dem größten Potenzial für Umweltentlastungen: Mobilität, Ernährung, Wohnen und Haushalt, Büro und Arbeit, Bekleidung sowie Tourismus und Freizeit. Darüber hinaus werden auch übergreifende Handlungsansätze dargestellt, unter anderem Bildung, Verbraucherinformationen und Forschung. Deutlich mehr Nachhaltigkeit ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Verantwortlich sind alle: öffentliche Hand, Handel, Industrie und jede und jeder Einzelne. Produzent*innen sind angehalten, ihre Produkte so langlebig, reparaturfreundlich, ressourcen- und energieeffizient wie möglich zu gestalten, um Konsument*innen nachhaltigen Konsum zu ermöglichen. Dafür muss die Politik die Rahmenbedingungen anpassen, Anreize schaffen, Innovationen fördern und den Strukturwandel begleiten. Das NPNK richtet sich ergänzend an die Nachfrageseite und die Auswirkungen des Konsums. Ziel ist, dass sich ein nachhaltiger Lebensstil als Standard durchsetzt und nachhaltiger Konsum im Mainstream ankommt. Für die Begleitung des Programms hat die Bundesregierung 2017 das Kompetenzzentrum Nachhaltiger Konsum (KNK) im Umweltbundesamt ins Leben gerufen. Da das NPNK ein Programm der Bundesregierung ist, geschehen auch dessen Umsetzung und die Arbeit des KNK unter Einbeziehung aller Bundesressorts sowie der entsprechenden nachgeordneten Stellen. Im KNK arbeitet die im ⁠ UBA ⁠ angesiedelte Geschäftsstelle daher eng mit den folgenden KNK-Partnern zusammen: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung ( BLE ) Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) als Projektträger des FONA-Förderschwerpunkts Sozial-ökologische Forschung ( SÖF ) des ⁠ BMBF ⁠ Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung ( KNB ) Das Thema nachhaltiger Konsum im öffentlichen Bewusstsein zu verankern, ist eine Kernaufgabe des KNK. Über ein Webportal bietet das KNK einen unabhängigen Zugang zu Informationen, aktuellen Meldungen rund um Aktivitäten der verschiedenen Ressorts in diesem Bereich sowie einen Newsletter . Des Weiteren gehören auch die Weiterentwicklung und Evaluierung des Programms, Politikberatung, Sammlung und Verbreitung guter Beispiele, fachwissenschaftliche Begleitung des Programms und die Koordination des Nationalen Netzwerk Nachhaltiger Konsum zu den Aufgaben des KNK. Nachhaltiger Konsum und echter gesellschaftlicher Wandel können nur verwirklicht werden, wenn alle Akteure Verantwortung übernehmen. Das Nationale Netzwerk Nachhaltiger Konsum unterstützt daher die Kooperation zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Handel, Medien, Bildungseinrichtungen und Zivilgesellschaft. Aktuell sind über 250 Akteure aller Konsum-Bedürfnisfelder im Netzwerk eingetragen. Für Netzwerk-Akteure - aber auch für weitere Interessierte - veranstaltet das KNK regelmäßig Webseminare zu Fachthemen wie nachhaltiger Onlinehandel, Ecodesign oder CO 2 -Bilanzierung von Konsum für kommunale Klimaschutzakteure. Zusätzlich wird ein bis zwei mal pro Jahr das "Forum Nachhaltiger Konsum" zur Vernetzung angeboten. Eine Übersicht über kommende und die Dokumentationen vergangener Veranstaltungen finden sich hier .

Bio-Partnerbetriebe in Sachsen

Der Datensatz enthält Angaben zu Bio-Partnerbetrieben des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) in den Kategorien Ackerbau, Gemüsebau und Dauerkulturen, Verarbeitung sowie Tierhaltung.

Bio-Partnerbetriebe in Sachsen

Die Karte „Biopartnerbetriebe in Sachsen“ stellt einen Überblick über die Biopartnerbetriebe in Sachsen in den Kategorien Ackerbau, Gemüsebau und Dauerkulturen, Verarbeitung sowie Tierhaltung dar. Mit Klick auf das Symbol werden weiterführende Informationen wie die Adresse der Biopartnerbetriebe, Ansprechpartner und ein Link zum Internetauftritt für eine Kontaktaufnahme aufgerufen.

Environmental Economics Competence Centre

Das Projekt "Environmental Economics Competence Centre" wird/wurde gefördert durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), European Institute for Energy Research EIfER. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion.

Kompetenzzentrum für Biotechnologie

Das Projekt "Kompetenzzentrum für Biotechnologie" wird/wurde gefördert durch: Senator für Bildung und Wissenschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bremen, Fachrichtung Schiffbau und Meerestechnik.

Beratungsleistungen zur Erstellung eines Newsletters zur Unterstützung der Arbeiten des Kompetenzzentrums Klimafolgen und Anpassung (KomPass) im UBA

Das Projekt "Beratungsleistungen zur Erstellung eines Newsletters zur Unterstützung der Arbeiten des Kompetenzzentrums Klimafolgen und Anpassung (KomPass) im UBA" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..

Konzeption eines litauischen Kompetenzzentrums zum Wissenstransfer: Erneuerbare Energien und Umwelt-/Klimaschutz

Das Projekt "Konzeption eines litauischen Kompetenzzentrums zum Wissenstransfer: Erneuerbare Energien und Umwelt-/Klimaschutz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: GERTEC Ingenieurgesellschaft.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Aus Anlass des bevorstehenden Beitritts Litauens zur Europäischen Union und der damit verbundenen Notwendigkeit, das bestehende Kraftwerk Ignalina innerhalb von 10 Jahren abzuschalten, besteht die Notwendigkeit, eine umweltfreundliche Substitution dieser Energiequelle zu realisieren. Dies soll unter anderem durch den forcierten Einsatz erneuerbarer Energien erfolgen. Aufgrund des EU-Beitritts wird auch eine Umstrukturierung der Landwirtschaft Litauens notwendig, da Teile der landwirtschaftlichen Flächen für den Anbau von Nahrungsmitteln stillzulegen sind. Zum Ausgleich der wegfallenden Nahrungsmittelproduktion im Agrarsektor ist deshalb vorgesehen, die freiwerdenden Anbauflächen zur Produktion von nachwachsenden Rohstoffen und erneuerbaren Energieträgern zu nutzen. Zur Initiierung und Unterstützung dieses Substitutionsprozesses wird in diesem Projekt die Konzeption für ein Kompetenzzentrum für den Wissenstransfer und die Beratung zum umweltfreundlichen Einsatz erneuerbarer Energien erarbeitet. Fazit: Die gute Aufnahme und das große Interesse das den Veranstaltungen im Rahmen des geförderten Projektes entgegengebracht wurde, sollten dazu ermutigen, ähnliche Vorhaben auch bei weiteren interessierten MOE-Ländern zu realisieren und zu fördern. Insbesondere die Studienreisen von Experten aus MOE-Ländern fördern das Interesse und die Bereitschaft, sich mit deutschen Technologien und Verfahren in den Sektoren Energieeffizienz, Erneuerbaren Energien und Umwelt-/Klimaschutz zu identifizieren im weit höheren Maße als dies bei einzelnen Investitionshilfen der Fall ist. Mit weniger Mitteleinsatz kann erheblich mehr erreicht werden im Hinblick auf die Kooperation mit deutschen Partnern als bei Förderung von Einzelinvestitionen.

Kiesel - Kooperationsmodell fuer Virtuelle Kompetenzzentren am Beispiel der Umwelttechnik

Das Projekt "Kiesel - Kooperationsmodell fuer Virtuelle Kompetenzzentren am Beispiel der Umwelttechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität des Saarlandes, Institut für Wirtschaftsinformatik.Mit dem Forschungsvorhaben 'kiesel' untersucht das Institut fuer Wirtschaftsinformatik (IWi) gemeinsam mit der Zentrale fuer Produktivitaet und Technologie (ZPT) Saar e.V. und fuenfzehn Pilotunternehmen am Beispiel der Umwelttechnik, wie unternehmensindividuelle Kompetenzen von KMU zusammengefuehrt werden koennen, so dass anstatt Einzelkomponenten Systemloesungen, die die gesamte Wertschoepfungskette umfassen, angeboten werden koennen. Dies traegt den Veraenderungen auf den Maerkten Rechnung, die zunehmend massgeschneiderte Komplettloesungen anstatt Einzelkomponenten nachfragen. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden insbesondere folgende Fragestellungen eroertert: Einfuehrung und Erprobung von informationstechnischen Werkzeugen wie dem WorldWideWeb, Elektronische Post, Computer Supported Cooperative Work (CSCW) in virtuellen Organisationen. Adaption virtueller Organisationsformen auf den Mittelstand und Erprobung in der Praxis.

1 2