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Themenverbund: Wasserwerkschlaemme; Verwertung von stark hydroxidhaltigen Schlaemmen aus der Trinkwasseraufbereitung

Das Projekt "Themenverbund: Wasserwerkschlaemme; Verwertung von stark hydroxidhaltigen Schlaemmen aus der Trinkwasseraufbereitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftlich-technische Gesellschaft für Verfahrenstechnik Freiberg durchgeführt. Bei der Aufbereitung eisenreicher Rohwaesser zu Trinkwasser fallen im Rahmen der Enteisenung Eisenhydroxidschlaemme (EHS) an, die auf Grund relativ homogener Zusammensetzung verwertet werden koennen. Ein aussichtsreicher Verwertungsweg ist der Einsatz der EHS als Zementzuschlagstoff. Am Beispief der EHS aus dem Wasserwerk Torgau-Ost wurden verfahrenstechnische Untersuchungen zu den Prozessen Entwaessern, Trocknen und Mischen vorgestellt, woraus ein auf das Wasserwerk abgestimmter Verfahrensvorschlag resultiert. Durch einen mehrtaegigen Grossversuch in einem Zementwerk mit ca. 400 m3 EHS (TR 35 Prozent) aus Torgau wurde der Nachweis fuer die Eignung des EHS als Zementzuschlagstoff erbracht und zugleich das Genehmigungsverfahren fuer den spaeteren betrieblichen Dauereinsatz positiv abgeschlossen.

Aufbereitung von Rechengut aus der Abwasserbehandlung durch Kompaktierung und Entwässerung mit der Kompritechnologie

Das Projekt "Aufbereitung von Rechengut aus der Abwasserbehandlung durch Kompaktierung und Entwässerung mit der Kompritechnologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von KILIA - Fleischerei- und Spezial-Maschinen Technik GmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das Rechengut, derzeit ein Abfall zur Beseitigung (im Sinne des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz) soll durch ein neu entwickeltes Verfahren aufbereitet werden. Das Ziel wird die zukünftige thermische Verwertung des Materials im Sinne des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes. Im Großeinsatz ist das Verfahren zu erproben und den besonderen Gegebenheiten und typischen Störstoffen im Klärwerksrechengut anzupassen und seine Vorzüge nachhaltig zu beweisen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Die im jeweiligen Klärwerk bestehende Anlagentechnik wird für die anstehende Testphase durch das neuentwickelte Verfahren ersetzt. Zusätzlich werden geeignete Partner im Großklärwerksbereich identifiziert, wobei das Rechengut über die Kilia Technologie aufbereitet wird. Die Betriebsdaten werden dokumentiert, und es werden die Zuverlässigkeit sowie die entsprechenden Parameter (z.B. Trockensubstanzgehalt, Durchsatzmenge, ökologische Entlastung, ökonomische Einsparungen zum Stand der Technik, Verschleißparameter, usw.) ermittelt. Das Hauptaggregat arbeitet mittels eines Schneckensystems nach dem Prinzip einer mechanischen Druckentwässerung. Das Projekt baut auf einer Entwicklung zur Entwässerung von Spuckstoffen aus dem Altpapierrecycling auf. Die Parameter werden nach den jeweils üblichen Verfahrensanweisungen der Messtechnik ermittelt. Es werden jeweils maschinenbauliche und steuerungstechnische Änderungen zum Erreichen der Anforderungen durchgeführt. Fazit: Die neuentwickelte Technik zur Entwässerung von Rechengut wird zukünftig den Stand der Technik darstellen. Die Zielstellung wurde erreicht. Es sind noch Detailverbesserungen der jetzigen Konstruktion hinzuzufügen. Fortlaufende Weiterentwicklungen werden die erzielten Ergebnisse weiter verbessern und den Stand der Technik weiter heraufsetzen. Die Klärwerksbetreiber wurden in die Lage versetzt, den Abfallproblem 'Rechengut' so aufzubereiten und zu behandeln, dass zum einen die Forderungen der TA Siedlungsabfall auch für diesen Problemstoff erfüllt werden können und darüber hinaus bei vertretbarem Aufwand nicht nur eine Deponierung entfällt, sondern sogar eine thermische Nutzung der entwässerten Abfälle möglich wird.

Stand von Forschung und Entwicklung in Russland und den anderen GUS-Staaten auf dem Gebiet der Endlagerung waermeerzeugender radioaktiver Abfaelle in tiefen geologischen Formationen

Das Projekt "Stand von Forschung und Entwicklung in Russland und den anderen GUS-Staaten auf dem Gebiet der Endlagerung waermeerzeugender radioaktiver Abfaelle in tiefen geologischen Formationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stoller Ingenieurtechnik GmbH durchgeführt. Nach dem Zerfall der politischen Strukturen im ehemaligen Ostblock sind die FuE-Ergebnisse zum Bau und Betrieb von Endlagern fuer radioaktive Abfaelle, die vorher hoher Geheimhaltung unterlagen, zugaenglich geworden. Ziel dieses Vorhabens ist es, unter Zuarbeit der massgeblichen Forschungseinrichtungen in Russland und den anderen GUS-Staaten eine Aufstellung zu erarbeiten ueber die in der Vergangenheit durchgefuehrten FuE-Arbeiten auf dem Gebiet der Langzeitzwischen- und Endlagerung waermeerzeugender radioaktiver Abfaelle in tiefen geologischen Formationen sowie ueber die Forschungskapazitaeten auf diesem Gebiet, um Grundlagen zu schaffen, auf denen das BMBF den Kenntnisaustausch einleiten und Kooperationen planen kann.

Brennstoffbereitstellung

Das Projekt "Brennstoffbereitstellung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. In Zusammenarbeit mit den beteiligten Instituten soll ein Monitoring zur Biomassebereitstellung vorgenommen werden. Dies erstreckt sich auf Erntetechnik, Zwischenlagerung, Transport, Konditionierung (Konservierung und Aufbereitung) entsprechend den Anforderungen fuer die Brennstoffnutzung bis zur Zwischenlagerung im Bereich der Landwirtschaft oder zum Transport bis zum Kraftwerk durch die Landwirtschaft sowie auf die Erfassung und Bilanzierung der Massen- und Energiestroeme bei landwirtschaftlichem Anbau und Bereitstellung der Biomasse.

Sortierverfahren fuer die Konditionierung von Primaer- und Sekundaerrohstoffen

Das Projekt "Sortierverfahren fuer die Konditionierung von Primaer- und Sekundaerrohstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CommoDaS Daten- und Systemtechnik nach Masse durchgeführt.

Konditionierung wasserloeslicher Sonderabfaelle zur sicheren uebertaegigen Deponierung

Das Projekt "Konditionierung wasserloeslicher Sonderabfaelle zur sicheren uebertaegigen Deponierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nukem durchgeführt. Im Hinblick auf eine sichere uebertaegige Deponierung und Minimierung der Fracht an Schadstoffen im Sickerwasser muessen wasserloesliche Sonderabfaelle (z.B. Salze aus Trockenrauchgaswaschsystemen) einer grundwasserneutralen Ablagerung zugefuehrt werden. Uebergeordnetes Ziel des Vorhabens ist deshalb ein genehmigungsfaehiges Verfahren und resultierendes konditioniertes Produkt im Rahmen eines Qualitaetssicherungsprogramms zu qualifizieren. Unter Qualitaetssicherung ist hierbei eine experimentelle Absicherung des Verfahrens und der Funktionsnachweis der Anlage durch Labor- und Technikumgsversuche zu verstehen. Nach Abschluss des Vorhabens sollten beste Voraussetzungen fuer Planung, Bau und Betrieb einer Demo-Anlage an einer Sonderabfalldeponie gegeben sein.

Impermeabilisierung von Verbrennungs- und Sanierungsrueckstaenden

Das Projekt "Impermeabilisierung von Verbrennungs- und Sanierungsrueckstaenden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH, Standort Freiberg durchgeführt. Beim Einsatz von Montanwachsdispersionen bzw. Polymersilikaten werden vor allem die Durchlaessigkeiten poroeser Boeden oder Aschen gesenkt und somit der Austrag kontaminierter Stoffe verhindert. Das Ziel war es daher, Verfahren zur Impermeabilisierung von Aschen zu testen. Folgende Untersuchungen wurden mit Ergebnisdarstellung durchgefuehrt: Porenraumfuellende Injektionen mit unterschiedlichen Techniken; Hochdruckinjektion ueber verlaufsgesteuerte Bohrungen; On site-Mischungen mit Kraftwerksaschen und Zuschlagstoffen wie Filteraschen, Zement, Sand und Kies mit Montanwachsdispersion bzw. Polymersilikat; In situ-Verguetung von Aschen durch Zuschlagstoffe; Konditionierung von Aschen und Schlaemmen ueber die Verarbeitungsstufe pumpfaehiger Konsistenz; Verminderung der Staubbildung (Winderosion) durch Kohaesionseintrag in Aschen beim Bespruehen mittels Montanwachsdispersion. Durch die Bearbeitung der Problematik liegen Loesungen zur Impermeabilisierung von Aschen als Reststoffe von Produktionsstaetten bzw von Aschendeponien vor. Entsprechend den Zielfunktionen koennen Immobilisierungen durch Impermeabilisierungen und/oder Verfestigungen erreicht werden. Montanwachsdispersionen bewirken generell Permeabilitaetssenkungen. Als dichtendes Fluid kann es ausserdem Feststoffe wie Rostaschen, Filteraschen, Zement oder Betonit in der Suspension aufnehmen, transportieren und konditionieren.

Feinstaubabscheidung in verfahrenstechnischen Prozessen - Beeinflussung der Generierung sowie der Abscheidung per Konditionierung mittels einer mehrstufigen Fuellkoerperkolonne

Das Projekt "Feinstaubabscheidung in verfahrenstechnischen Prozessen - Beeinflussung der Generierung sowie der Abscheidung per Konditionierung mittels einer mehrstufigen Fuellkoerperkolonne" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kaiserslautern, Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik und Strömungsmechanik durchgeführt. Das Vorhaben ist der Konditionierung salzhaltiger Aerosole durch eine Wasserdampfkondensation gewidmet. Die Konditionierung soll dabei in einer mehrstufigen, berieselten Fuellkoerperkolonne experimentell und theoretisch untersucht werden. Von besonderem Interesse sind der moegliche Anwendungsbereich dieses Verfahrens und die Abhaengigkeit des Verfahrens von den Einstellparametern. Das Vorhaben soll dazu dienen, durch geeignete Konditionierung Produktionsprozesse, bei denen Aerosole entstehen, so zu fuehren, dass entsprechende Emissionen weitgehend vermieden werden. Abgesehen von dem unmittelbaren Umweltschutzeffekt ist eine merkliche Energieeinsparung zu erwarten, die in die Zielsetzung des Vorhabens eingebunden werden soll. Wir sehen in einer Konditionierung, wie sie das Vorhaben behandelt, die wesentliche verfahrenstechnische Massnahme, welche die Abscheidbarkeit salzhaltiger Aerosole in einer Standard-Anlage ermoeglicht.

Sicherheitstechnische Untersuchungen und Entwicklung von Sicherheitszielen zur Wiederaufarbeitung und Konditionierung abgebrannter Brennelemente in den Staaten der Europaeischen Gemeinschaften

Das Projekt "Sicherheitstechnische Untersuchungen und Entwicklung von Sicherheitszielen zur Wiederaufarbeitung und Konditionierung abgebrannter Brennelemente in den Staaten der Europaeischen Gemeinschaften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH durchgeführt. Das Vorhaben dient zur Sicherheitsbeurteilung eines Entsorgungskonzepts, bei dem die Kooperation mit europaeischen Partnern wesentlicher Bestandteil ist. Der BMU soll dadurch in die Lage versetzt werden, bundesdeutsche Sicherheitsstandards und Genehmigungsverfahren im europaeischen Kontext zu beurteilen. Schwerpunkte der Arbeiten sind: Vergleich sicherheitstechnischer Anforderungen im In- und Ausland, Auswertung von Betriebserfahrungen, modellmaessige Betrachtung von Stoerfallablaeufen.

Rueckstandsfreie Verarbeitung von Abfaellen der Nahrungs- und Genussmittelindustrie zu hochwertigen standardisierten Mischfuttermitteln

Das Projekt "Rueckstandsfreie Verarbeitung von Abfaellen der Nahrungs- und Genussmittelindustrie zu hochwertigen standardisierten Mischfuttermitteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NRG Nährstoff-Recycling GmbH durchgeführt. Unterschiedlich zusammengesetzte, organische Lebensmittelrueckstaende aus der Nahrungsmittelindustrie werden erfasst und zu hochwertigen Futtermitteln aufgearbeitet. Dabei werden unterschiedlich zusammengesetzte Materialien analysiert, zerkleinert und unter Zuhilfenahme einer computergestuetzten Steuerung gemischt, getrocknet, pelletiert und verpackt. Die Anlage verfuegt ueber eine Trocken-Produktschiene, Fluessig-Produktschiene und eine Trocknung. Das Gesamtverfahren gliedert sich in die drei Hauptschritte Annahme und Voraufbereitung, Aufbereitung und Konditionierung, Endverarbeitung und Konfektionierung. Die zu behandelnden Abfaelle werden einer Eingangskontrolle, die erzeugten Produkte einer Endkontrolle unterzogen. Dabei wird jede Partie eines hergestellten Futtermittels auf Qualitaet und Inhaltsstoffe chemisch-analytisch ueberprueft. Kontrollanalysen gewaehrleisten die Einhaltung der Anforderungen des Futtermittelgesetzes.

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