Das Projekt "Überströmstrecken - System Krismer" wird/wurde gefördert durch: J. Krismer Handelsgesellschaft m.b.H.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Wasserbau und Ingenieurhydrologie (E222).Laborversuche in geneigter Rinne zu Böschungsschutz für Überströmstrecke mit dem System Krismer
Das Projekt "Modellversuch Sperre Langmann-Kraftwerk Arnstein" wird/wurde gefördert durch: Austrian Hydro Power AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Wasserbau und Ingenieurhydrologie (E222).Modellversuch Langmann, Hydraulische Untersuchung zur Hochwasserabfuhr und zum Umbau, Strömumgsuntersuchungen und Optimierungen
Das Projekt "Überströmstrecke mit Incomat Crimb" wird/wurde gefördert durch: HUESKER Synthetic GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Wasserbau und Ingenieurhydrologie (E222).Überströmstrecke mit Incomat Crib
Das Projekt "Zustandserkundung von Hochwasserschutzdämmen (KE 2011 offen)" wird/wurde gefördert durch: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Geotechnik, Forschungsbereich Grundbau, Boden- und Felsmechanik, Institut für Geotechnik.Im Zuge des Projektes werden drei ausgewählte Dammabschnitte im Raum Weinviertel einer mehrstufigen Zustandsbewertung mittels direkter und indirekter Aufschlußmethoden unterzogen.
Das Projekt "Entwicklung eines Videosystems zum Monitoring von Fischwanderungen an Fischwanderhilfen" wird/wurde gefördert durch: Freiwasser, Arbeitsgemeinschaft für Ökologie, Kulturtechnik und Wasserwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement.Diese Vorstudie bei der FWH KW Melk soll insbesondere folgende Punkte klären: - Jahreszeitliche Verwendbarkeit eines Videomonitoringsystems in Bezug zur Wassertrübe (des Donau- Dotationswassers der FWH), Analyse KW Kette zukünftige Anwendung - Auswahl geeigneter Standorte für die Installation - Check unterschiedlicher Kameratypen und Systeme - Check Beleuchtungsinstallationen (Nachtaufnahmen) bzw. Kontrastinstallationen (z.B. helle Paneele) - Wartung und Betrieb bzw. bauliche Erfordernisse der Station - Recherche Verwendung in Europa bzw. Erfahrungen Die Vorstudie wird unter der Projektleitung von DI.Dr. Thomas Kaufmann (Büro freiwasser) in Zusammenarbeit mit Gerhard Pock (Naturfilmer) durchgeführt. Herr Pock verfügt über eine umfangreiche technische Ausrüstung (diverse Kameratypen, Beleuchtung, etc.), die bei der Vorstudie zum Einsatz kommen wird. Das Endprodukt ist ein Unterwasserfilm und ein Bericht mit Analysen und Empfehlungen. Der Part der BOKU betrifft die wissenschaftliche Vernetzung zu bereits bestehenden Projekten, die zur Verfügungstellung von Grundlagen zum System, die praktische Mitarbeit im Feld und die Mitarbeit am Endbericht und den Empfehlungen für den Auftraggeber VERBUND- AHP.
Das Projekt "Renaturierung Traun zwischen Almmündung und Welser Wehr (Konzeptstudie für die generelle Machbarkeit)." wird/wurde gefördert durch: Amt der Oberösterreichischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW).Erstellung der Einreichunterlagen eines LIFE Projektantrages. Konzeptstudie zur Renaturierung der Traun zwischen Almmündung und Welser Wehr hinsichtlich einer generellen Machbarkeit in Anlehnung an das Konzept der Raumverträglichkeitsprüfung (Bayern, Kärnten). Konzeptstudie zur Wiederherstellung des Gewässerkontinuums zwischen der Traunmündung in die Donau und der Almmündung in die Traun.
Das Projekt "Plattform Hochwasser - Dokumentation des Hochwassers vom August 2002" wird/wurde gefördert durch: Universität für Bodenkultur Wien. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW).Im August 2002 traten in Österreich Katastrophenhochwässer extremen Ausmaßes auf. Dabei wurden in vielen Gebieten alle bisher gemessenen Niederschläge und Abflüsse überschritten. Über lange Zeiträume betrachtet sind sogar extreme Hochwässer als durchaus natürliche Prozesse anzusehen und stellen nichts Außergewöhnliches dar. Die großen Schäden als Folge davon ergaben jedoch aus nachvollziehbaren Gründen viele Diskussionen. Neben dem Fehlen eines grundlegenden, über die Einzelwirkungsbereiche hinausgehenden Dokumentationsberichtes zeigte sich in der Vergangenheit, dass derartige Ereignisse innerhalb weniger Jahre in Vergessenheit geraten. Sie verschwinden aus dem Gedächtnis der Bevölkerung und der Politik. Das bisherige Fehlen einer gesamtheitlichen Dokumentation trug dazu bei, dass eine nachhaltige Diskussion und Änderung des Umgangs mit derartigen Naturkatastrophen nicht erreicht wurde. So wurden die längst bekannten und notwendigen Schritte in der Raumplanung auch nach früheren Hochwässern nicht ausreichend eingeleitet und umgesetzt. Die Ziele der Arbeit sind: - Zusammenstellung der für die Hochwässer im August 2002 relevanten Daten. - Erstellung einer österreichweiten, interdisziplinären, wissenschaftlich fundierten Dokumentation in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Ministerien, Landesregierungen, Zivilingenieuren, Kraftwerksgesellschaften und sonstigen Interessentengruppen. - Definition von Themengebieten und Fragestellungen für die nachfolgende Detailanalyse der Ereignisse. - Darstellung von Schlussfolgerungen, die bereits aus der reinen Dokumentation ersichtlich sind und Vorschläge für einen zukünftig verbesserten Umgang mit derartigen Ereignissen.
Das Projekt "Hydraulic Scale Model on Raising of Brimsu Dam" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW).The Kakum River is the main source of water supply to Cape Coast, feeding the existing impounding reservoir at Brimsu Dam at the northern outskirts of the Cape Coast municipality. A concrete gravity dam at Brimsu forms the impounding structure, being in operation since 1928. The objectiv of this study was to compare flow conditions downstream of the dam in existing and proposed situation with the intention to contribute to a safe design of the dam reconstruction and downstream structures.
Das Projekt "Modellversuch Ager - Wehr HART" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW).Gegenstand der Untersuchung ist das, an der Ager gelegene Wehr HART. Die in dem Einlaufbereich des Werkskanals für das KW Glatzing auftretenden Schwierigkeiten, bedingt durch Geschiebeablagerungen, sind zu verbessern. Zur Problemlösung wurde ein hydraulischer Modellversuch durchgeführt.
Das Projekt "Flussmorphologisches Monitoring Obere Drau (LIFE - Projekt)" wird/wurde gefördert durch: Amt der Kärntner Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW).Den Gegenstand der Untersuchung bildet ein flussmorphologisches Monitoring im Zusammenhang mit der Umsetzung von drei flussbaulichen Maßnahmen an der Drau (Wasserbaumaßnahmen: Spittal/Drau, Kleblach, Dellach).In Summe beträgt die Länge der geplanten Baumaßnahmen ca. 4 km. Das flussmorphologische Monitoring betrifft die Aufnahme von Geometriedaten des Flussbettes, die Messung von Fließgeschwindigkeiten, sowie des Sohlsubstrates (volumetrische Proben, Unterwasservideokamera).Die Ziele dieses Monitoringprogramm liegen dabei in: Erfassung der morphologischen Veränderungen im Zuge der Baumaßnahmen Vergleich der Sohlentwicklung unmittelbar vor und nach Umsetzung der Maßnahme Vergleich der Entwicklung der Fließgeschwindigkeiten an charakteristischen Punkten Vergleich der Entwicklung des Sohlsubstrates an charakteristischen Punkten Messung und Analyse der Sohlentwicklung drei Jahre nach Umsetzung Diskussion der kurzfristigen Auswirkungen derartiger Maßnahmen auf die Flussmorphologie.
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