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Die Umwelt in Europa – Zustand und Ausblick (SOER 2010) veröffentlicht

Die Europäische Umweltagentur (EUA) hat am 30. November 2010 ihren vierten Bericht „Die Umwelt in Europa – Zustand und Ausblick“ (SOER 2010) veröffentlicht. Der Bericht ist eine umfassende Bestandsaufnahme, wie und warum sich die Umwelt in Europa verändert und was wir dagegen tun. Der SOER 2010 kommt zu dem Schluss, dass ein ganzheitlicher Ansatz für die Umgestaltung Europas hin zu einer ressourceneffizienten grünen Wirtschaft nicht nur zu einer gesunden Umwelt führen, sondern auch den Wohlstand und sozialen Zusammenhalt fördern kann. SOER ist der zentrale Bericht der EUA und erscheint alle fünf Jahre. SOER 2010 besteht aus vier Hauptteilen: 1) themenspezifische Bewertungen zentraler Umweltthemen (Klimawandel, biologische Vielfalt, Landnutzung, Luftverschmutzung, Meeresumwelt, Konsum, usw.) unter Angabe relevanter Fakten und Trends, 2) einer Bewertung globaler und für die europäische Umwelt relevanter Megatrends, 3) Länderbeiträgen und 4) einem integrierten zusammenfassenden Berichten.

Implementing GBF Target 16: Addressing biodiversity impacts of food consumption

Target 16 of the Kunming-Montreal Global Biodiversity Framework (GBF) urges national governments to reduce the global footprint of consumption. With the food sector driving biodiversity loss globally, sustainable food systems must become a policy priority. This policy brief offers key recommendations to decision-makers: It outlines actions to effectively promote nature-friendly food production practices, improve the availability of sustainable food options and encourage a voluntary shift towards low-meat and plant-based diets. The brief also highlights the need to reduce food waste and overconsumption as well as improve access to information. It emphasizes that while systemic changes are required, they must be implemented in an equitable manner to leave no one behind. This publication is a product of the working group “Biodiversity & Consumption” of the UNEP One Planet network’s Consumer Information Programme, with contributions from the Food Systems Programme. Its development was supported by the German Federal Agency for Nature Conservation (BfN) with funds from the German Environment Ministry (BMUV). The brief is an output of the project “Shaping nature-friendly consumption”, implemented by the Institute for Ecological Economy Research (IÖW) and the Institute for Energy and Environmental Research (ifeu).

Von der Welt auf den Teller

Die Studie beleuchtet die globale Umweltinanspruchnahme unserer Lebensmittel. Wie viel landwirtschaftliche Fläche wird durch unseren Lebensmittelkonsum belegt? Wie viel Wasser benötigen der Anbau und die Erzeugung und welche Lebensmittel stammen aus Regionen mit hoher Trockenheit? Wie hoch sind die globalen Emissionen an klimaschädlichen Treibhausgasen für unsere Nahrungsmittel? Antworten zu diesen und weiteren Fragen gibt die Studie "Von der Welt auf den Teller". Grundlage der Studie sind statistische Daten zu globalen Handelsströmen, Ressourcenverbräuchen und Emissionen, die im Rahmen des Forschungsvorhabens "Globale Umweltinanspruchnahme durch Produktion, Konsum und Importe" erhoben wurden. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Die Ökobilanz als Instrument für informierte Konsumentscheidungen - bewusster Konsum kann Biodiversität schützen

Eine der größten globalen Herausforderungen ist aktuell der Schutz und die Erhaltung von Biodiversität. Dabei stellt der Konsum von Gütern und Dienstleistungen einen zentralen Risikofaktor für Biodiversität und Ökosystemleistungen dar. Biodiversität ist eine komplexe Größe, die sich über die Vielfalt der Arten, die Vielfalt der Lebensräume und die genetische Vielfalt innerhalb der Organismen definiert. Zur Risikoabschätzung bedarf es einer möglichst genauen Erfassung, die sich aufgrund der inhärenten Komplexität jedoch oftmals schwierig gestaltet. Welche Möglichkeiten für biodiversitäts-bewussten Konsum gibt es aktuell? Grundsätzlich können die Auswirkungen von Produkten und Produktionsprozessen auf die Umwelt in Ökobilanzen analysiert werden. Wir schlagen für das Instrument der Ökobilanz eine anwenderfreundliche Methode zur Bewertung von Biodiversität vor. Diese beruht auf der Erfassung der Veränderung der Qualität einer bestimmten Fläche über einen bestimmten Zeitraum, die durch die Herstellung eines bestimmten Produkts verursacht wird. In angemessener Form kommuniziert können Ökobilanzergebnisse dazu beitragen, Konsum durch gezielte Information bewusster und damit potenziell nachhaltiger zu gestalten.

Living Planet Report 2008

Der Living Planet Report der Umweltstiftung World Wide Fund for Nature (WWF) wird alle zwei Jahre veröffentlicht und beschreibt den ökologischen Zustand der Erde. Der Bericht setzt zwei sich ergänzende Kennzahlen ein, um die Veränderungen der weltweiten Biodiversität und des menschlichen Konsums zu untersuchen. Der Living Planet Index spiegelt den Zustand der Ökosysteme wider, während der Ökologische Fußabdruck den Umfang und die Art der Beanspruchung dieser Systeme durch den Menschen anzeigt. Der Living Planet Index der weltweiten Biodiversität wird an den Beständen von 1.686 Wirbeltierarten in aller Welt gemessen und hat in den letzten 35 Jahre um fast 30 Prozent abgenommen. Die Nachfrage der Menschheit nach den Ressourcen des Planeten, ihr Ökologischer Fußabdruck, übersteigt die regenerativen Kapazitäten um rund 30 Prozent. Deutschland liegt im internationalen Vergleich der Größe seines Fußabdrucks auf Rang 30. Den größten Fußabdruck haben die USA und China.

Schulstart mit dem Blauen Engel

Recyclingpapier mit dem Blauen Engel ist schlichtweg ein Symbol für umweltbewusstes Konsumieren geworden. Deswegen freuen wir uns über jede Lehrkraft, über jede Schülerin und jeden Schüler, die oder der diese Schulbroschüre in die Hände bekommt und sie im Unterricht einsetzt. Jeder von uns kann in seinem Alltag und im Besonderen in der Schule etwas für die Umwelt tun. Das beginnt schon bei so etwas Einfachem wie dem Kauf von Schulheften. Über 11 Millionen Schüler tun dies in Deutschland jedes Jahr. Ihre Kassenbons können Stimmzettel für mehr Umweltbewusstsein werden. Jeder Deutsche verbrauchte 2012 244 Kilogramm Papier — und damit Unmengen an Bäumen, Wasser und klimabelastender Energie. Veröffentlicht in Unterrichtmaterial.

Von der Welt auf den Teller

Die Studie beleuchtet die globale Umweltinanspruchnahme unserer Lebensmittel. Wie viel landwirtschaftliche Fläche wird durch unseren Lebensmittelkonsum belegt? Wie viel Wasser benötigen der Anbau und die Erzeugung und welche Lebensmittel stammen aus Regionen mit hoher Trockenheit? Wie hoch sind die globalen Emissionen an klimaschädlichen Treibhausgasen für unsere Nahrungsmittel? Antworten zu diesen und weiteren Fragen gibt die Studie „Von der Welt auf den Teller“. Grundlage der Studie sind statistische Daten zu globalen Handelsströmen, Ressourcenverbräuchen und Emissionen, die im Rahmen des Forschungsvorhabens „Globale Umweltinanspruchnahme durch Produktion, Konsum und Importe“ erhoben wurden. Veröffentlicht in Broschüren.

Deutscher Umweltpreis 2011

Der Deutsche Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat 2011 zwei Preisträger, die für das Umweltentlastungspotenzial im deutschen Mittelstand stehen: Der Gesellschafter, Mitbegründer und Vorstandssprecher der memo AG (Greußenheim), Jürgen Schmidt (48), und die Geschäftsführer der Firma WS Wärmeprozesstechnik (Renningen), Dr.-Ing. Joachim Alfred (81) und Dr.-Ing. Joachim Georg Wünning (48), teilen sich den mit insgesamt 500.000 Euro dotierten Preis. Schmidt wird dafür geehrt, dass sein klimaneutrales Versandhaus mit seinen ökologischen Produkten zu einem nachhaltigen Konsum in Büro, Schule, Haushalt und Freizeit beiträgt. Vater und Sohn Wünning erhalten den Preis dafür, dass sie in den energieintensiven Schlüsseltechnologien eine effizientere Energieverwendung und deutliche Emissionsminderungen möglich gemacht und international Maßstäbe für innovative Umwelttechnik gesetzt haben. Die Preise übergab am 30. Oktober in Stuttgart Bundespräsident Christian Wulff.

Umweltbewusstsein in Deutschland 2014

Das Umweltbewusstsein der Deutschen wandelt sich. Das ist das Ergebnis der "Umweltbewusstseins-Studie 2014" von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt (UBA), die am 30. März 2015 vorgestellt. Die Studie zum Umweltbewusstsein liefert wichtige Erkenntnisse zur gesellschaftlichen Verankerung des Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutzes in Deutschland. Erstmals seit dem Jahr 1996 fand sie als repräsentative Onlinebefragung statt und wurde im Juli/August 2014 erhoben. Fast zwei Drittel der Befragten (63 Prozent) geben an, dass sie den Umwelt- und Klimaschutz für eine grundlegende Bedingung zur Bewältigung von Zukunftsaufgaben wie beispielsweise die Globalisierung halten. 2012 taten dies nur 40 Prozent. Knapp die Hälfte aller Befragten hält Umwelt- und Klimaschutz zudem für eine grundlegende Voraussetzung, um den Wohlstand zu sichern (56 Prozent), die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu erhalten (48 Prozent) und Arbeitsplätze zu schaffen (46 Prozent). Fast neun von zehn Befragten meinen, dass wir in Deutschland durch unsere Lebensweise auch für Umweltprobleme in anderen Ländern verantwortlich sind. Und fast drei Viertel zeigen sich beunruhigt, wenn sie daran denken, in welchen Umweltverhältnissen unsere Kinder und Enkelkinder wahrscheinlich leben müssen. Bei den Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren ist dieser Anteil mit 85 Prozent noch deutlich höher. Auch beim Konsum gibt es in einigen Bereichen eine hohes Umweltbewusstsein: So gibt knapp die Hälfte der Befragten an, dass sie beim Kauf von Haushaltsgeräten beziehungsweise Leuchtmitteln immer zu energieeffizienten Alternativen greifen. Ein weiteres Viertel tut dies sehr häufig.

Introduction of an emissions trading system for buildings, road transport and additional sectors in the EU

In addition to the EU ETS 1, a separate emissions trading system (EU ETS 2) is to be created within the scope of the Effort Sharing Regulation (ESR) for the consumption of fossil fuels in buildings, road transport and additional sectors. This EU-ETS 2 is to start in 2027 and is designed as an upstream system analogous to the German national emissions trading system (nEHS). Veröffentlicht in Fact Sheet.

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