Das Projekt "Stoffkreislaeufe in der Industrie - Eine System Dynamics basierte Analyse" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mannheim, Industrieseminar.Ausgehend von einer systemtheoretischen Sicht sollen die bei der industriellen Produktion auftretenden Stoffkreislaeufe annhand eines auf dem 'System Dynamics Ansatz' basierenden Simulationsmodells untersucht werden. Das Ziel der Arbeit ist ein besseres Verstaendnis der betriebswirtschaftlichen Auswirkungen dieser Kreislaeufen auf zwei Problemebenen. Zum einen sollen die verschiedenen Stoffkeislaeufe untersucht werden, die zwischen der Grundstoffindustrie und der Produktion von Konsumguetern auftreten. Hierbei stehen Einsparungen der natuerlichen Ressourcen den organisatorischen und finanziellen Aufwendungen sowie den Qualitaetsaspekten gegenueber. Zum anderen bilden Stoffkreislaeufe aufgrund der Ruecknahme von Produkten nach der Nutzungsphase die zweite Ebene der Untersuchung. Hierbei bilden insbesondere die dabei auftretenden langen Zeitraeume den Ansatzpunkt der Untersuchung.
Das Projekt "Kontinuierliches Veredelungsverfahren für Furnierbänder zur Herstellung hochfester Halbzeuge für tragende Anwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Fachgebiet Gestaltung, Konstruktion und Herstellung von Produkten aus Holz.Delignifiziertes und verdichtetes Furnier ist ein neues Material, das aufgrund seiner hervorragen-den Eigenschaften hinsichtlich Festlichkeit und Formgebung, vielseitige Möglichkeiten zur Substitution synthetischer Materialien, wie glasfaserverstärkte Verbundwerkstoffe, bietet. Das hie-raus resultierend breite Anwendungsspektrum zeugt vom besonders hohen Potential als biogenes Halbzeug in der Bau- sowie Konsumgüterindustrie und Fahrzeugtechnik. Möglichkeiten zur Herstellung wirtschaftlich verwertbarer Mengen sind jedoch aktuell nicht gegeben. Projektziel ist die Entwicklung einer Labor-Prototypanlage zur kontinuierlichen Herstellung von delignifizierten und verdichteten Furnier-Endlosbändern, die als Halbzeug zur Fertigung von hochfesten Schichtmaterialen eingesetzt werden können. Hierzu sollen die Prozesse der Delignifizierung, Bänderung sowie Verdichtung von Furnier untersucht und zu einem kontinuierlichen Verfahren weiterentwickelt werden, welches die Produktion von Null- und Kleinserien verschiedenster Materialvarianten zur Einführung einer neuen Produktkategorie mit signifikanten Allein-stellungsmerkmalen in den Markt der Furnierbanderzeugnisse ermöglicht.
Kurzbeschreibung Das Eco Design von Verpackungen zielt darauf ab, die Umweltbelastungen durch die verpackte Ware und deren Verpackung über den gesamten Lebensweg zu minimieren. Dazu zählen die Produktion von Ware und Verpackung, der Vertrieb und Konsum der verpackten Ware und schließlich die Sammlung und Verwertung der gebrauchten Verpackung. Der Runde Tisch „Eco Design von Kunststoffverpackungen“ ist eine Initiative von Experten aus Unternehmen entlang der gesamten Wert-schöpfungskette von Kunststoffverpackungen (Verpackungshersteller, Lebensmittel- und Konsumgüterindustrie, Einzelhandel und Kunststoffrecycling) sowie Organisationen der Wissenschaft und des Verbraucherschutzes. Ziel des Runden Tisches ist die Förderung des Eco Designs von Kunststoffverpackungen, vorrangig durch den Informationsaustausch entlang der Wertschöpfungskette und die Erarbeitung eines Leitfadens mit Empfehlungen für die verschiedenen Akteure der Wertschöpfungskette. Ergebnisse - Köhler, A., Möller, M. und I. Schmidt (2016): Methoden und Hilfsmittel des Ökodesigns von Kunststoff-verpackungen. Müll und Abfall, Heft 8/16, S. 418-424. (Fachpublikation beruhend auf der gleichnamigen Untersuchung des Öko-Institut, Freiburg, im Auftrag des Runden Tisches Eco Design von Kunststoff-verpackungen) - Leitfaden derzeit im Aufbau
Das Projekt "H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Application relevant validation of c-Si based tandem solar cell processes with 30 % efficiency target (SiTaSol)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein.Crystalline silicon wafer solar cells have been dominating the photovoltaic market so far due to the availability and stability of c-Si and the decades of Si technology development. However, without new ways to improve the conversion efficiencies further significant cost reductions will be difficult and the c-Si technology will not be able to maintain its dominant role. In the SiTaSol project we want to increase conversion efficiencies of c-Si solar cells to 30 % by combining it with III-V top absorbers. Such a tandem solar cell will result in huge savings of land area and material consumption for photovoltaic electricity generation and offers clear advantages compared to today's products. The III-V/Si tandem cell with an active Si bottom junction with one front and back contact is a drop-in-replacement for today's Si flat plate terrestrial PV. To make this technology cost competitive, the additional costs for the 2-5 mym Ga(In)AsP epitaxy and processing must remain below 1 Euro/wafer to enable module costs less than 0.5 Euro/Watt-peak. It is the intention of the SiTaSol project to evaluate processes which can meet this challenging cost target and to proof that such a solar cell can be produced in large scale. Key priorities are focused on the development of a new growth reactor with efficient use of the precursor gases, enhanced waste treatment, recycling of metals and low cost preparation of the c-Si growth substrate. High performance devices will be demonstrated in an industrial relevant environment. The project SiTaSol approaches these challenges with a strong industrial perspective and brings together some of the most well-known European partners in the field of Si PV and III-V compound semiconductors. Furthermore SiTaSol will support the competitiveness of the European industry by providing innovative solutions for lowering manufacturing costs of III-V materials which are essential in today's electronic products including laptops, photonic sensors and light emitting diodes.
Das Projekt "Analyse von Entwicklungspotentialen von Nachhaltigkeit in der Sportartikelbranche" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Sport ist ein wichtiger Bestandteil verschiedener Lebensstile. Dies wird von den für ihre Sportprodukte werbenden Unternehmen genutzt und noch befördert. In der Sportartikelindustrie, insbesondere in der Outdoorbranche, wird das Thema Nachhaltigkeit durchaus diskutiert: Einige Unternehmen aus dem Bereich Sport setzen die Ideen der Nachhaltigkeit konsequent um, andere wiederum betreiben nur eine Imageverbesserung durch 'greenwashing'. Mit dem Image Sport lassen sich verschiedenste Produkte vermarkten und verkaufen: Funktions- und Schutzkleidung, Schuhe, Helme, einfachste, klassische oder hochtechnisierte Sportutensilien und Sportgeräte, IT-Produkte, Nahrungsergänzungsmittel sowie Kosmetik- und Körperpflegeprodukte. Die Sportartikelindustrie vermeldet jährlich steigende Umsätze und Gewinne, der Konsum sportbezogener Waren und Leistungen nimmt zu. Vor diesem Hintergrund ist mit einem hohen Potential an Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz in der Sportbranche auszugehen. Ziel dieses Vorhabens ist es, spezifische Gründe und Hemmnisse für nachhaltige Unternehmenskonzepte im Bereich Sportartikel zu analysieren, Best practice Beispiele für Umweltverträglichkeit und nachhaltige Lösungen in der Sportartikelbranche zu identifizieren und Bewertungskriterien für die Umweltverträglichkeit von Sportartikeln zu entwickeln. Darauf aufbauend soll eine Strategie mit Politikempfehlungen und Maßnahmen zur Weiterverbreitung und Umsetzung des Nachhaltigkeitsgedankens in der Sportartikelbranche entwickelt werden. Ein besonderer Fokus der Analyse liegt auch darauf, wie Aktivitäten der Konsument/-innen als pull-Faktor (Nachfrage nach nachhaltigen Produkten, Sichtbarmachung nicht-nachhaltiger Lösungen etc.), durch Transparenz sowie kritische Informations- und Wissenskultur gestärkt werden kann.
Das Projekt "IBÖM02: KaVe: Entwicklung eines hochwertigen Bioverbundwerkstoffs auf Basis von Kaffeesatz^IBÖM02: KaVe: Entwicklung eines hochwertigen Bioverbundwerkstoffs auf Basis von Kaffeesatz, IBÖM02: KaVe: Entwicklung eines hochwertigen Bioverbundwerkstoffs auf Basis von Kaffeesatz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Hannover, IfBB - Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe, Abteilung Bioverfahrenstechnik.Ziel des Verbundprojektes 'KaVe' (Kaffeesatzverbundwerkstoff) ist die Entwicklung eines hochwertigen biobasierten Verbundwerkstoffes auf Basis von Kaffeesatz. Der Kaffeesatz dient hierbei primär als Füll- und Farbstoff, wodurch fossil basierte Polymere und Farbadditive substituiert und so erhebliche Mengen an ungesättigten Kohlenwasserstoffverbindungen aus Erdöl und zum Teil auch aus Kohle und Erdgas eingespart werden können. Im Projekt wird eine Aufbereitungstechnik für Rohkaffeesatz entwickelt, um Kaffeesatz unterschiedlicher Herkunft und Qualität zu hochwertigen Füll- und Farbstoffen für Biokunststoffe aufzubereiten. Weiterhin sollen Rezepturen, sogenannte Compounds, entwickelt werden, um die Kaffeesatzpolymere in verschiedenen Anwendungsbereichen (z.B. Konsumgüter, Automobilbereich etc.) einzusetzen. Finale Zielstellung ist die experimentelle Verarbeitung der Kaffeesatzpolymere in Kaffeekonsumprodukten (z.B. Serviertabletts und Tischmülleimer für Kaffeehäuser) sowie der Einsatz in konventionellen Kunststoffprodukten (z.B. Computerzubehör und Bauteile im Automobilbereich).
Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung großformatiger hybrider Partikelschäum-Spritzgieß-Werkzeuge^Integrale Fertigung von hybriden Leichtbau-Sandwich-Strukturen im Partikelschaum-Verbundspritzgießen für die Großserie (SamPa)^Teilprojekt: Prozess-, Anlagenkomponenten- und spritzgießseitige Werkzeugentwicklung zum dampflosen Partikelschaum-Verbundspritzgießen, Teilprojekt: Modifikation der Spritzgießanlagentechnik zur Integration von Partikelschaumstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ARBURG GmbH + Co KG.Partikelschaum-Werkstoffe haben aufgrund ihrer geringen Dichte sowie der geringen Rohstoff- und Verarbeitungskosten ein enormes Einsatzpotential für den Fahrzeug-Leichtbau im Bereich der Isolation, Schalldämmung und der Kräfteabsorption. Für die Verarbeitung durch Spritzgießen in der Serienfertigung sind dazu jedoch noch vielfältige Aufgabenstellungen zu lösen. Im Forschungsprojekt SamPa wird deshalb ein neuartiges Fertigungsverfahren entwickelt, das den Schäumprozess mit dem etablierten Spritzgießprozess kombiniert. Die Verknüpfung beider Basistechnologien stellt einen innovativen Ansatz zur Generierung komplexer, integraler Leichtbaukomponenten mit funktionalisierten Oberflächen dar. Die Projektergebnisse leisten einen wesentlichen Beitrag zur ressourceneffizienten Serienfertigung von Elektrofahrzeugen bei gleichzeitiger Erfüllung höchster technologischer und funktionaler Anforderungen. Es wird künftig möglich sein, Partikelschaum-Spritzgieß-Verbundbauteile in verschiedenen Werkstoffkombinationen effizient herzustellen. Besonderes weitergehendes Anwendungspotenzial für den angestrebten integralen Fertigungsprozess besteht auch in der Konsumgüterindustrie, bei medizinischen Geräten, bei mobilen Arbeitsgeräten und für die Kapselung elektrischer und elektronischer Funktionseinheiten.
Das Projekt "Integrale Fertigung von hybriden Leichtbau-Sandwich-Strukturen im Partikelschaum-Verbundspritzgießen für die Großserie (SamPa), Teilprojekt: Prozess-, Anlagenkomponenten- und spritzgießseitige Werkzeugentwicklung zum dampflosen Partikelschaum-Verbundspritzgießen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Krallmann Pilot-Werkzeug GmbH.Partikelschaum-Werkstoffe haben aufgrund ihrer geringen Dichte sowie der geringen Rohstoff- und Verarbeitungskosten ein enormes Einsatzpotential für den Fahrzeug-Leichtbau im Bereich der Isolation, Schalldämmung und der Kräfteabsorption. Für die Verarbeitung durch Spritzgießen in der Serienfertigung sind dazu jedoch noch vielfältige Aufgabenstellungen zu lösen. Im Forschungsprojekt SamPa wird deshalb ein neuartiges Fertigungsverfahren entwickelt, das den Schäumprozess mit dem etablierten Spritzgießprozess kombiniert. Die Verknüpfung beider Basistechnologien stellt einen innovativen Ansatz zur Generierung komplexer, integraler Leichtbaukomponenten mit funktionalisierten Oberflächen dar. Die Projektergebnisse leisten einen wesentlichen Beitrag zur ressourceneffizienten Serienfertigung von Elektrofahrzeugen bei gleichzeitiger Erfüllung höchster technologischer und funktionaler Anforderungen. Es wird künftig möglich sein, Partikelschaum-Spritzgieß-Verbundbauteile in verschiedenen Werkstoffkombinationen effizient herzustellen. Besonderes weitergehendes Anwendungspotenzial für den angestrebten integralen Fertigungsprozess besteht auch in der Konsumgüterindustrie, bei medizinischen Geräten, bei mobilen Arbeitsgeräten und für die Kapselung elektrischer und elktronischer Funktionseinheiten.
Das Projekt "Teilprojekt: Prozess-, Anlagenkomponenten- und spritzgießseitige Werkzeugentwicklung zum dampflosen Partikelschaum-Verbundspritzgießen^Integrale Fertigung von hybriden Leichtbau-Sandwich-Strukturen im Partikelschaum-Verbundspritzgießen für die Großserie (SamPa), Teilprojekt: Entwicklung großformatiger hybrider Partikelschäum-Spritzgieß-Werkzeuge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: T. Michel Formenbau GmbH & Co. KG.Partikelschaum-Werkstoffe haben aufgrund ihrer geringen Dichte sowie der geringen Rohstoff- und Verarbeitungskosten ein enormes Einsatzpotential für den Fahrzeug-Leichtbau im Bereich der Isolation, Schalldämmung und der Kräfteabsorption. Für die Verarbeitung durch Spritzgießen in der Serienfertigung sind dazu jedoch noch vielfältige Aufgabenstellungen zu lösen. Im Forschungsprojekt SamPa wird deshalb ein neuartiges Fertigungsverfahren entwickelt, das den Schäumprozess mit dem etablierten Spritzgießprozess kombiniert. Die Verknüpfung beider Basistechnologien stellt einen innovativen Ansatz zur Generierung komplexer, integraler Leichtbaukomponenten mit funktionalisierten Oberflächen dar. Die Projektergebnisse leisten einen wesentlichen Beitrag zur ressourceneffizienten Serienfertigung von Elektrofahrzeugen bei gleichzeitiger Erfüllung höchster technologischer und funktionaler Anforderungen. Es wird künftig möglich sein, Partikelschaum-Spritzgieß-Verbundbauteile in verschiedenen Werkstoffkombinationen effizient herzustellen. Besonderes weitergehendes Anwendungspotenzial für den angestrebten integralen Fertigungsprozess besteht auch in der Konsumgüterindustrie, bei medizinischen Geräten, bei mobilen Arbeitsgeräten und für die Kapselung elektrischer und elektronischer Funktionseinheiten.
Das Projekt "IBÖ-04: 3D-Organo - Entwicklung von 100 % biobasierten eigenverstärkten Faserverbundkunststoffen mit Mehrlagengewebeverstärkung (3D-Gewebe)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Textiltechnik, Lehrstuhl für Textilmaschinenbau.Im Rahmen des Forschungsvorhabens 3D-Organo soll ein 100 % biobasierter eigenverstärkter Faserverbundkunststoff mit Mehrlagengewebeverstärkung entwickelt werden, der sich auf Grund der textilen Verstärkungsstruktur für die Verwendung in der Automobil- oder Konsumgüterindustrie eignet. Eigenverstärkte Faserverbundkunststoffe (eFVK) zeichnen sich dadurch aus, dass sowohl die Matrix als auch die Verstärkungsfasern aus demselben Polymer bestehen. Im Vergleich zu klassischen FVK weisen sie dadurch eine hervorragende Recyclierbarkeit auf. Die eFVK vereinen zudem eine ausgezeichnete Faser-Matrix-Haftung mit einem sehr guten Impact-Verhalten. Die Verwendung von Mehrlagengeweben soll die mechanischen Eigenschaften zusätzlich verbessern. In der Sondierungsphase soll die Produktidee präzisiert werden. Zur Herstellung eigenverstärkter Kunststoffe mit dreidimensionaler Verstärkungsstruktur steht eine Fülle etablierter Prozesstechnologien zur Verfügung. Die Auswahl der Technologien ist stark von den Kundenbedürfnissen sowie der Markt- und Konkurrenzsituation abhängig. Deshalb sollen im Rahmen der Sondierungsphase sowohl Hersteller als auch Endanwender (Lead-User) kontaktiert werden. Die interessierten Unternehmen werden an das ITA eingeladen, um in einem Workshop die geeignetste Prozesskette sowie konkrete Produkte zu identifizieren. Bewertungskriterien für die Prozesskettenauswahl sind zum einen die angestrebten Produkteigenschaften (Festigkeit & Steifigkeit). Zum anderen fließen die Produktkosten und das gemeinsam ermittelte Marktpotential in die Entscheidung mit ein. Basierend auf einer Patentrecherche in der Datenbank des Deutschen Patent- und Markenamtes wird gemeinsam mit den Unternehmen eine Schutzrechtsstrategie entwickelt. Durch Vorversuche zur technischen Machbarkeit soll die Auswahl der Prozesstechnologien und Endprodukte unterstützt werden.
Origin | Count |
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Bund | 47 |
Land | 2 |
Type | Count |
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Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 44 |
Text | 3 |
License | Count |
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geschlossen | 4 |
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Deutsch | 47 |
Englisch | 5 |
Resource type | Count |
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Dokument | 1 |
Keine | 18 |
Webseite | 29 |
Topic | Count |
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Boden | 38 |
Lebewesen & Lebensräume | 38 |
Luft | 26 |
Mensch & Umwelt | 48 |
Wasser | 15 |
Weitere | 48 |