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Modelle zur globalen Kontrolle von Schaedlingen durch lokale Bekaempfung

Das Projekt "Modelle zur globalen Kontrolle von Schaedlingen durch lokale Bekaempfung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Marburg, Fachbereich Physik durchgeführt. Mit Hilfe mathematischer Modell soll untersucht werden, ob es moeglich ist, eine globale Kontrolle von 'Schaedlingspopulationen' durch lokale Bekaempfungsmassnahmen zu erreichen. Gegenueber flaechendeckenden Massnahmen haette das in der Praxis den Vorteil geringerer Umweltbelastungen. Es soll untersucht werden, ob man durch Barrieren 'Schaedlinge' von einem Gebiet fernhalten kann. Dabei werden innerhalb der Barriere Bekaempfungen mit Chemikalien, mit natuerlichen Feinden oder mit der Sterilen-Maennchen-Methode modelliert. Ziel ist es, Bedingungen zu finden, in welchen Faellen die Etablierung einer Barriere moeglich sein sollte. Die Untersuchung soll ausserdem zeigen, ob dabei die Selektion von resistenten Schaedlingen vermieden werden kann.

REferenzTestfeld Zeitz zur Implementierung des 'Natural-Attenuation'-Ansatzes (RETZINA)

Das Projekt "REferenzTestfeld Zeitz zur Implementierung des 'Natural-Attenuation'-Ansatzes (RETZINA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut und Museum für Geologie und Paläontologie durchgeführt. Im Rahmen des technische orientierten Projektes RETZINA (REferenztestfeld Zeitz zur Implementierung des 'Natural-Attenuation'-Ansatzes) sollen die durch die beteiligten Arbeitsgruppen schon vereinzelt eingesetzten neuen Methoden zur integralen Abstromerkundung weiterentwickelt und an einem Referenzstandort (ehemaliges Hydrierwerk ZEITS) zur Quantifizierung des natürlichen Schadstoffrückhalte- und -abbauvermögens unter kontrollierten Bedingungen validiert werden. Ziel ist es dabei, am Ende des Vorhabens ein bewertetes Methodeninventar zur Verfügung zu haben, um drauf aufbauend einen Leitfaden für die spätere Anwendung an anderen Standorten ableiten zu können. Vorhaben des Antragstellers im Rahmen des Verbundprojektes sind die Testfeldeinrichtung zur detaillierten Fahnenerkundung, die integrale Quantifizierung der Schadstofffrachten im Feld (Immissionsmessungen an verschiedenen Kontrollquerschnitten der Fahne), sowie die Modellierung des reaktiven Stofftransportes mittels des neuen, in Tübingen entwickelten numerisch-stochastischen Modells SMART. Die Ergebnisse sollen in die Ableitung von Empfehlungen zur Bewertung von 'Natural-Attenuation' als Sanierungsmethode einfließen.

Work on WFD - priority list and control measures

Das Projekt "Work on WFD - priority list and control measures" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH durchgeführt.

Reducing CO and Nox emissions from coking ovens by means of a novel, composite heating system

Das Projekt "Reducing CO and Nox emissions from coking ovens by means of a novel, composite heating system" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ruhrkohle AG durchgeführt. Objective: The objective of the study is to obtain mathematical tools which will not only permit innovative new designs for flues (and so increase the safety margin at the planning state), but will also make it possible to improve heating conditions in existing systems by making fuller use of the scope for adjustments. General Information: Discussion of the greenhouse effect and more extensive knowledge of the effects of pollutants on man and nature have increased awareness with regard to the environment. An obvious consequence of this has been the introduction of more stringent requirements concerning the limitation of pollutant emissions which have subsequently shown up the shortcomings of the heating systems used for the various types of coking oven. The production targets which operators have to aim at for economic reasons mean that conventional heating systems increasingly cannot fully comply with requirements in respect of environmental and labour protection. The primary cause of this situation is the extreme complexity of coking oven heating systems. The main problem with coking ovens is that the lack of individual flow control for the large number of ceramic-lined combustion chambers prevents controlled regulation of effluent flows. The project will concentrate on the following points: A) Assessment, status of knowledge, planning: Planning of a modular model system based on a systematic analysis and evaluation of experience, findings and operational data as well as of information on possible measures to reduce CO and NOx emissions from coking oven heating flues, e.g. - stage combustion, staged air supply - internal flue gas recirculation, circular current - external flue gas recirculation. B) Model studies: 1. Construction of a modular model system for experimental flow and mixing studies. 2. Flow studies on models or part-models to establish optimum speed and mixing conditions in the coking oven heating flue. 3. Numerical simulation exercises covering flow, mixing and combustion processes in the model system. C) Operational tests: 1. Measurement of temperatures and concentrations in the heating flue, particularly CO release and NOx formation. 2. Application of the model results in the practical design of the new type of heating flue. 3. Control measurements under operational conditions to quantify the combustion process in the new flue.

UNI 21 - Das Darmstädter Modell

Das Projekt "UNI 21 - Das Darmstädter Modell" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Zentrum für Interdisziplinäre Technikforschung durchgeführt. Außer den wenigen neuen Gebäuden sind nach 30-50 Jahren intensiver Nutzung alle Gebäude der Technischen Universität Darmstadt mehr oder weniger sanierungsbedürftig. Bauliche Strukturen sind nicht einfach zu übergehen. Sie können als Barrieren wirken und Kontakte blockieren, oder zu einem angenehmen Arbeitsklima, Kommunikation und Austausch einladen. Sie wirken in die Funktionsfähigkeit der vorgesehen Nutzungen deutlich hinein. Im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung soll die Technische Universität Darmstadt als Lehr- und Forschungsbetrieb, aber auch als Verwaltungseinrichtung weiterentwickelt werden. Dazu müssen inhaltlich-organisatorische Strukturen der Universität in eine neue bauliche Struktur umgesetzt werden, die diese Arbeitsstrukturen in optimaler Weise ermöglicht und fördert. Ziel ist es, eine Zukunftsversion für die TUD zu entwickeln, in der sich die innere Struktur und die Vernetzung der TUD nach außen optimal mit der baulichen Struktur verbinden und eine Einheit bilden. In einer ersten Phase gilt es eine umfassende Analyse der momentanen Situation zu erarbeiten. Hier sollen bestehende Probleme, Konflikte, Hindernisse, aber auch Stärken und Potentiale der TUD aus allen Bereichen und in den verschiedenen Funktionszusammenhängen erarbeitet werden. Beispielsweise wird es um das Verhältnis zwischen Lehrenden und Studierenden gehen, wie auch um die Kooperationsbereitschaft einzelner Mitarbeiter untereinander, um finanzielle Probleme der TUD oder in der Diskussion mit dem Land und das Verhältnis der TUD zur Stadt Darmstadt sowie die räumliche Einordnung in das Stadtgefüge. Da im Rahmen des Projektes keine Evaluation der TUD durchgeführt werden kann, sollen auf Grundlage der durchgeführten Analyse Thesen zu den wesentlichen Problemen und deren Ursachen sowie den entscheidenden Potentialen und Stärken formuliert werden. Die Planungsphase soll in zwei parallelen Strängen erfolgen, die durch ständigen wechselseitigen Informationsaustausch und rege Diskussion untrennbar verbunden sind. Während in einem Strang der eher theoretische Rahmen, sowie die interne Struktur der TUD bearbeitet wird, beschäftigt sich der andere Strang mit den räumlichen Veränderungen und der praktischen Umsetzung der Ergebnisse. Da besonders der Aufbau eines solchen Projektes auf selbst formulierten Thesen als kritisch zu betrachten ist, wird während des gesamten Prozesses parallel eine Überprüfung der Inhalte, Thesen und Ziele, des Leitbildes und des Konzeptes durchgeführt werden. Auf diesem Weg bleibt eine Anpassung an sich ändernde Rahmenbedingungen oder im Falle der Widerlegung von getroffenen Annahmen gewährleistet.

Verbrauch und Verwertung von Verpackungen in Deutschland im Jahre 1999

Das Projekt "Verbrauch und Verwertung von Verpackungen in Deutschland im Jahre 1999" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH durchgeführt. In Artikel 6 der Europaeischen Verpackungrichtlinie 94/62/EG werden u.a. Verwertungsquoten fuer Verpackungen festgelegt, die von allen Mitgliedstaaten eingehalten werden muessen. Zur Ueberpruefung dieser Quoten muessen jaehrlich die Verbrauchs- und Verwertungsmengen an Verpackungen, aufgeschluesselt nach Materialart und Verwertungsverfahren, erhoben werden. Einzelheiten hierzu regelt die Entscheidung der Kommission vom 03. Februar 1997 (97/138/EG) zur Festlegung der Tabellenformate fuer die Datenbank gemaess der EU-Verpackungsrichtlinie. Im Rahmen des geplanten Vorhabens sollen die entsprechenden Daten fuer das Jahr 1999 ermittelt werden.

Aufkommen und Verwertung von Verpackungsabfällen in Deutschland im Jahr 2007

Das Projekt "Aufkommen und Verwertung von Verpackungsabfällen in Deutschland im Jahr 2007" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH durchgeführt. A) Problemstellung: In Artikel 6 der Europäischen Verpackungsrichtlinie 94/62/EG, zuletzt geändert durch die Richtlinie 2005/20/EG, werden unter anderem Verwertungsquoten für Verpackungen festgelegt, die von allen Mitgliedsstaaten eingehalten werden müssen. Zur Überprüfung dieser Quoten müssen jährlich die Mengen der angefallenen und der verwerteten oder in Abfallverbrennungsanlagen mit Energierückgewinnung verbrannten Verpackungsabfälle, aufgeschlüsselt nach Materialart sowie nach Verwertungsverfahren oder Abfallverbrennung mit Energierückgewinnung, erhoben werden. Einzelheiten hierzu regelt die auf der Grundlage von Artikel 12 Absatz 3 der Europäischen Verpackungsrichtlinie erlassene Entscheidung der Kommission vom 22. März 2005 (2005/279/EG) zur Festlegung der Tabellenformate für die zu erhebenden Daten. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Die Ergebnisse des Vorhabens bilden eine wesentliche Grundlage für den Bericht des BMU an die EU-Kommission (Berichtsjahr 2007) C) Ziel des Vorhabens ist die Ermittlung der unter A) angeführten Daten für das Jahr 2007.

URBEM - Urban River Basin Enhancement Methods

Das Projekt "URBEM - Urban River Basin Enhancement Methods" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. durchgeführt. EU-5.RP-Projekt mit RKZ-TU-Dresden-Kooperation; Zusammen mit 11 europäischen Partnern soll eine umfassende Rahmenkonzeption zur Sanierung und Renaturierung urbaner Fließgewässer entwickelt werden. Im Spannungsfeld von zukunftsweisender Stadtentwicklung und den Zielen der Wasserrahmenrichtlinie sollen Grundlagen erarbeitet werden, die zur Förderung der Rehabilitation und Entwicklung urbaner Gewässer mit ihren Einzugsgebieten beitragen. Ziel ist insbesondere die Bereitstellung von innovativen Methoden, Planungsverfahren und Techniken. Arbeitsbereiche sind: 1. Ermittlung des 'State of the Art' urbaner Gewässerrehabilitation in Europa, 2. Ansätze des Monitorings urbaner Gewässer, 3. Methoden zur ästhetischen Bewertung, 4. Methode zur Auswahl von Rehabilitationsvarianten, 5. Methode zur Bewertung sozialer Auswirkungen von Gewässerrehabilitationen, 6. Techniken urbaner Gewässerrehabilitation, 7. Entwicklung eines Entscheidungsunterstützungssystems, 8. Erfolgskontrolle bei der urbanen Gewässerentwicklung, 9. Aus- und Fortbildung von Akteuren aus Politik und Praxis. Mit URBEM richtet sich erstmalig ein Europäisches Forschungsvorhaben speziell auf die Rehabilitation und Entwicklung von Gewässern in urbanen Räumen. Das Projekt bündelt die Kompetenzen von Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen von 15 Forschungseinrichtungen aus 6 Ländern. Das IÖR leitet ein Arbeitspaket zur Bestimmung des State of the Art der urbanen Gewässerrehabilitation und -entwicklung in Europa. Dazu wird eine umfassende Fallstudienanalyse über realisierte Vorhaben durchgeführt. Des Weiteren beteiligt sich das IÖR an zahlreichen anderen Arbeitspaketen von URBEM, wie beispielsweise der Konzeption eines Indikatorensets für die Erfolgskontrolle.

Sub project: The importance of clay mineral reactions on the seismic behavior of the San Andreas Fault: Part 2-Hydration states and timing of mineralization

Das Projekt "Sub project: The importance of clay mineral reactions on the seismic behavior of the San Andreas Fault: Part 2-Hydration states and timing of mineralization" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. The San Andreas Fault Observatory at Depth (SAFOD) main hole, drilled in Parkfield, California, USA, provides a unique opportunity to study the nature of clay-rich samples collected at depth from an active fault System and to assess their contribution to controlling seismogenic and creeping behavior. During 2005, fresh rock chips were collected from a core and impregnated onsite using low viscosity polymer-based resins. In the first year of research, samples were characterized using high resolution microscopy and X-ray diffractometry. In the second year, the interlayer hydration state will be determined along with the original clay mineral textures. Quantifying the amount of water adsorbed on surface and interlayer sites at circa 3 km depth is critical for understanding the role of swelling clays in the faulting process. Additionally, 40Ar/39Ar dating of fault-related neocrystallized illitic minerals on key fault planes will be used to constrain the timing of mineralization in this fault System. The study will include collection and study of new sample material that will become available during the scheduled 2007 site coring activities.

Modelling of the mass and energy balances of SOFC modules

Das Projekt "Modelling of the mass and energy balances of SOFC modules" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dornier Luftfahrt durchgeführt. Objective: Mass and energy balance, especially with respect to the transport of waste heat out of the system, represent a central question for the development of advanced sofc module concepts. The theoretical-numerical tools which will be developed within the project allow the assessment of the feasibility of different designs with respect to these problems of thermal controllability and of eventual limitations for scale-up. Additionally a basis for further more complex and detailed investigations of complete sofc plants will be established. General information: the generation of electrical energy by ceramic sofc modules is accompanied by the production of considerable amounts of heat which has to be taken out of the modules (mainly by the air flow acting as a coolant) in order to prevent superheating of the units. This seems to be of great importance, especially for highly integrated high power concepts discussed meanwhile for sofc application. By means of a theoretical-numerical modelling the mass and energy balance of typical module configurations will be determined. As far as possible values which were already realized in the laboratory, they will be used as input parameters (e g for electrical conductivities or polarization properties). Special emphasis will be laid upon the investigation of the mechanisms of heat transfer from the module constituents to each other and to the gases involved in the process by conduction abd especially radiation which is important due to the high temperature. Parameter variations will yield indications for preferable configurations and for adequate solutions for the cooling of the sofc-modules. Achievements: Modelling was performed in the following stages: the establishment of the analytical mass and energy balances for a local element in a solid oxide fuel cell (SOFC) (micromodel); the enlargement and adaption of the balance equations (macromodel) according to the cell and module geometry under consideration (both cross flow monolithic design and tubular design); the writing of a computer code and optimisation of the code with respect to convergence. Calculations were carried out for the following cases: cross flow monolithic design with hydrogen as a fuel; cross flow monolithic design with internally reformed methane; tubular design with hydrogen as a fuel. The main conclusions which can be drawn from the results are: the temperatures of the gases involved coincide to within a few degrees with the temperatures of the cell components; reasonable fuel utilisations and efficiencies can be achieved with both designs; in the tubular design investigated (Westinghouse type) there are inherently large temperature gradients; temperature distributions of cross flow monolithic designs are significantly flatter than those of tubes; the kinetics of the steam reforming reaction occurring in cell operation with internal reforming of methane (natural gas) strongly affects the temperature distribution within a module.

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