Das Projekt "CuveWaters - Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai-Delta). 2. Projektphase. Teilprojekt: Soziale Ökologie & Koordination^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai-Delta), Phase II, Teilprojekt: Solare Entsalzungsanlage für Namibia^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai-Delta), Phase II, Teilprojekt: Soziale Ökologie & Koordination - Technologie Sanitär / Abwasser^IWRM Namibia^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai-Delta), Phase II, Teilprojekt: Feldtest und Optimierung zweier solarer dezentraler Entsalzungsanlagen mit Wärmerückgewinnung nach dem Prinzip der Mehrstufendestillation in Namibia^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai Basin) und in der SADC-Region. Phase III: Transfer eines Multi-Ressourcen-Mix, Teilprojekt 2^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai Basin) und in der SADC-Region. Phase III: Transfer eines Multi-Ressourcen-Mix, Teilprojekt 1^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai-Delta), Phase II, Teilprojekt: Feldtest und Optimierung zweier solarer dezentraler Entsalzungsanlagen mit Wärmerückgewinnung nach Prinzip der Mehrstufendestillation in Namibia^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai-Delta), Phase II, Teilprojekt: Energieeffizientes Sanitärkonzept zur Erzeugung eines nährstoffhaltigen Bewässerungswassers - Konzeptentwicklung und wissenschaftliche Begleitung^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai-Delta), Phase II, Teilprojekt: Solare Grundwasserentsalzung^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai-Delta), Phase II, Teilprojekt: Wasserentsalzung durch Umkehrosmose^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai-Delta), Phase II, Teilprojekt: Energieeffizientes Sanitärkonzept zur Erzeugung eines nährstoffhaltigen Bewässerungswassers - Konzeptentwicklung und wissenschaftliche Begleitung^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai-Delta), Phase II, Teilprojekt: Energieeffizientes Sanitärkonzept zur Erzeugung eines nährstoffhaltigen Bewässerungswassers - Service und Lieferungen zur Entwicklung der Abwasserlösung^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai Basin) und in der SADC-Region. Phase III: Transfer eines Multi-Ressourcen-Mix, Teilprojekt 3, Integriertes Wasserressourcenmanagement (IWRM) im nördlichen Namibia - Cuvelai Delta Teilprojekt Technologie/Wasserversorgung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut IWAR, Fachgebiet Wasserversorgung und Grundwasserschutz.
Das Projekt "Entwicklung eines hocheffizienten dreiphasigen Wechselrichter größer als 30 kW auf der Basis der HERIC®-Topologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit / Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sunways AG.Ziel des Projektes ist es, ein neuartiges Wechselrichterkonzept für Wechselrichter mit einer Nennleistung ab 30 kW zu entwickeln. Im Rahmen eines Forschungsvorhabens, gefördert durch das BMU, wurde ein kompakter und hocheffizienter dreiphasiger Zentralwechselrichter mit einer Leistung von 30 kW entwickelt. Mit einem max. Wirkungsgrad von größer 97,5 Prozent und einem max. europäischen Wirkungsgrad von größer 97 Prozent sowie seinem sehr geringen Gewicht von ca. 155 kg wurden die Hauptziele des Vorhabens deutlich übertroffen. Das Ergebnis dieser Arbeit besticht nicht nur durch ein formschönes Design sondern auch durch die umfangreichen Kommunikationsfunktionen.
Das Projekt "Mit einer zweitägigen Veranstaltung zum Thema: Konzeptentwicklung Langzeitmonitoring - soll eine Zwischenbilanz der geleisteten Arbeiten gezogen werden und die Ergebnisse zur Diskussion gestellt werden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Norten, Wissenschaftsjournalistin.In die neue Freisetzungsrichtlinie 2001/18/EG ist die Verpflichtung aufgenommen worden, mit der Genehmigung zum Inverkehrbringen von gentechnisch veränderten Pflanzen (GVP) einen Überwachungsplan zum Schutz der Umwelt vorzulegen. Weiterhin haben die Regierungsfraktionen in ihrer Koalitionsvereinbarung festgelegt, dass der Anbau von GVP in einem Langzeitmonitoring wissenschaftlich begleitet werden müsse. Unter Federführung des UBA ist die Bund/Länder-AG Monitoring mit der Entwicklung eines anwendungsreifen Konzepts beauftragt worden. Zur Umsetzung dieser Aufgabe sind zahlreiche Aktivitäten entfaltet worden (Eckpunkte-Papier der B/L-AG, Forschungsschwerpunkt im UFOPLAN, Expertengespräche, Anhörungen etc.) deren Ergebnisse im Laufe des Jahres 2002 vorliegen werden. Mit einem zweitägigen Workshop soll eine Zwischenbilanz der Konzeptentwicklungsphase gezogen werden und ein (möglicherweise vorläufiger) Konzeptentwurf für ein Langzeitmonitoring von GVP öffentlichkeitswirksam präsentiert werden. Es ist beabsichtigt, dass ein breiter Teilnehmerkreis aus Forschung, Behörden, Industrie und NGOs an dem Workshop teilnimmt. Die Präsentation der Modellprojekte zum Monitoring von gentechnisch veränderten Pflanzen soll als Auftrag vergeben werden.
Das Projekt "Konzeptionelle Einbindung der Waldbiotope in die Oekologische Flaechenstichprobe (OeFS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: IVL, Institut für Vegetationskunde und Landschaftsökologie GdBR.Zur Erfassung von Zustand und Veraenderung von Natur und Landschaft soll ein Indikatorensystem fuer die Waldbiotope des Bundesgebietes entwickelt und erprobt werden. Es sollen nach den Zielen der OEFS Kriterien und Indikatoren unter Beruecksichtigung der Dynamik von Waeldern entwickelt werden, die sich fuer eine Naturschutzbewertung eignen; dabei soll auch ein bundesweit verwendbarer Biotoptypen-Schluessel fuer den Wald erarbeitet werden.
Das Projekt "Durchfuehrbarkeitsanalyse fuer ein System zweiter Generation zur Luftueberwachung von Meeresverschmutzungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dornier Luftfahrt.Als Vorbereitung auf die Entwicklung eines Systems zweiter Generation zur Luftueberwachung von Meeresverschmutzungen soll die Durchfuehrbarkeit eines solchen Vorhabens untersucht werden. Zunaechst sollen die operationellen Anforderungen ermittelt und auf dieser Basis realistische Konzepte eines moeglichen Luftueberwachungssystems neuer Generation sowie die Entwicklungsplanung erarbeitet werden. Im Rahmen der Konzipierung des Subsystems 'Missionsausruestung' sollen die Spezifikationen fuer bereits existierende bzw. noch zu entwickelnde Sensoren erstellt werden. Ausserdem sind eine Marktsichtung hinsichtlich der Verfuegbarkeit und des Entwicklungsstandes geeigneter Teilsysteme durchzufuehren und Kooperationsmoeglichkeiten bei deren Entwicklung, Weiterentwicklung und 'Industrialisierung' aufzuzeigen.
Das Projekt "Mit einer eintägigen Veranstaltung zum Thema 'Langzeitmonitoring von gentechnisch veränderten Pflanzen' soll eine Zwischenbilanz der geleisteten Arbeiten gezogen werden und die Ergebnise einer breiten Öffentlichkeit zur Diskussion gestellt werden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: INGENIUS Ingenieurgemeinschaft für integrierten Umweltschutz bR.In die neue Freisetzungsrichtlinie 2001/18/EG ist die Verpflichtung aufgenommen worden, mit der Genehmigung zum Inverkehrbringen von gentechnisch veränderten Pflanzen (GVP) einen Überwachungsplan zum Schutz der Umwelt vorzulegen. Weiterhin haben die Regierungsfraktionen in ihrer Koalitionsvereinbarung festgelegt, dass der Anbau von GVP in einem Langzeitmonitoring wissenschaftlich begleitet werden müsse. Unter Federführung von UBA ist die Bund/Länder-AG Monitoring mit der Entwicklung eines anwendungsreifen Konzepts beauftragt worden. Zur Umsetzung dieser Aufgabe sind zahlreiche Aktivitäten entfaltet worden (Eckpunktepapier der B/L-AG, Forschungsschwerpunkt im UFOPLAN, Expertengespräche, Anhörungen etc.) deren Ergebnisse im Laufe des Jahres 2002 vorliegen werden. In einem eintägigen Symposium soll eine Zwischenbilanz der Konzeptentwicklungsphase gezogen werden und ein (möglicherweise vorläufiger) Konzeptentwurf für ein Langzeitmonitoring von GVP öffentlichkeitswirksam präsentiert werden. Eine Diskussion und Bewertung des Instruments Langzeitmonitoring soll die Veranstaltung abschließen. Wegen der hohen politischen Bedeutung des Themas ist eine hochkarätige Besetzung der Vortragenden vorgesehen. Es ist beabsichtigt, dass ein breiter Teilnehmerkreis aus Forschung, Behörden, Industrie und NGOs an dem Symposium teilnimmt.
Das Projekt "Mit einer zweitägigen Veranstaltung zum Thema 'Konzeptentwicklung Langzeitmonitoring soll eine Zwischenbilanz der geleisteten Arbeiten gezogen werden und die Ergebnisse zur Diskussion gestellt werden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesregierung, Presse-und Informationsamt.In die neue Freisetzungs-RL 2001/18/EG ist die Verpflichtung aufgenommen worden, mit der Genehmigung zum Inverkehrbringen von gentechnisch veränderten Pflanzen (GVP) einen Überwachungsplan zum Schutz der Umwelt vorzulegen. Weiterhin haben die Regierungsfraktionen in ihrer Koalitionsvereinbarung festgelegt, dass der Anbau von GVP in einem Langzeitmonitoring wissenschaftlich begleitet werden müsse. Unter Federführung des UBA ist die Bund/Länder-AG 'Monitoring' mit der Entwicklung eines anwendungsreifen Konzepts beauftragt worden. Zur Umsetzung dieser Aufgabe sind zahlreiche Aktivitäten entfaltet worden (Eckpunktepapier der B/L-AG, Forschungsschwerpunkt im UFOPLAN, Expertengespräche, Anhörungen etc.), deren Ergebnisse im Laufe des Jahres 2002 vorliegen werden. Mit einem zweitägigen Workshop soll eine Zwischenbilanz der Konzeptentwicklungsphase gezogen werden und ein (möglicherweise vorläufiger) Konzeptentwurf für ein Langzeitmonitoring von GVP öffentlichkeitswirksam präsentiert werden. Es ist beabsichtigt, dass ein breiter Teilnehmerkreis aus Forschung, Behörden, Industrie und NGOs an den Workshop teilnimmt. Die Veranstaltung soll in den Räumen des Bundespresseamtes durchgeführt werden.
Das Projekt "Numerische Modelle von Sandvorspuelungen Projektdefinitionsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Institut für Strömungsmechanik und Elektronisches Rechnen im Bauwesen.
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