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Found 20 results.

Eingriffsausgleichskonzeption der Stadt Bremerhaven

Die Inhalte der Landschaftsplanung sind in der Bauleitplanung oder aber auch im unbeplanten Innenbereich zu berücksichtigen. In Planungs- und Genehmigungsverfahren baulicher Vorhaben sind für naturschutzrechtliche Eingriffe dauerhafte Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen festzusetzen. Die EAK zeigt die zu erwartenden Eingriffe und Kompensationspotenziale auf.

Betriebsformen des Handels in der Zukunft

Das Projekt "Betriebsformen des Handels in der Zukunft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität des Saarlandes, Institut für Konsum- und Verhaltensforschung durchgeführt. Konzeption eines Modells zur Entwicklung der Handelsbetriebsformen in der Zukunft; Konzeption eines umweltpsychologischen Referenzmodells fuer das In-Store-Marketing von Handelsbetrieben in der Zukunft.

Soziökonomische Analyse als Teil der Pflege- und Entwicklungsplanung für das Naturschutzgroßprojekt 'Bänder des Lebens im Hunsrück'

Das Projekt "Soziökonomische Analyse als Teil der Pflege- und Entwicklungsplanung für das Naturschutzgroßprojekt 'Bänder des Lebens im Hunsrück'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Ländliche Strukturforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main durchgeführt. In der Region Mosel-Hunsrück-Nahe wird das Naturschutzprojekt Bänder des Lebens im Hunsrück geplant. Träger des Projektes sind die Landkreise Birkenfeld, Bernkastel-Wittlich und Trier-Saarburg gemeinsam mit der Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz. Finanziell gefördert wird das Projekt vom Umweltministerium Rheinland-Pfalz und vom Bundesamt für Naturschutz. Ziel des Projektes ist es, die Kulturlandschaft von Mosel, Hunsrück und Nahe gemeinsam mit den Praktikerinnen und Praktikern in Land- und Forstwirtschaft zu erhalten und zu entwickeln, indem Synergieeffekte zwischen Naturschutz und örtlichen Belangen gestärkt werden. Das Projekt steht für die Idee Biotope, Projekte und Menschen zu vernetzen und zusammen zu bringen. Ausgangspunkt sind dabei die selten gewordenen Lebensräume wie Niederwälder und artenreiche Wiesen, die erhalten, aufgewertet und vernetzt werden sollen. Im Zeitraum 2020 bis 2022 wird von BGHplan ein sogenannter Pflege- und Entwicklungsplan (PEPL) erstellt, in dem naturschutzfachliche Leitbilder, Ziele und Maßnahmen erarbeitet werden. Integraler Bestandteil des PEPL ist eine 'sozioökonomische Analyse', die vom IfLS durchgeführt wird. Sie dient dazu, die Interessen von Flächennutzenden und regionalen Akteurinnen und Akteuren bei dem Vorhaben zu berücksichtigen. Ziel ist es nutzungsorientierte Ansätze zum Erhalt der Kulturlandschaft sowie wirtschaftlich tragfähige Konzepte gemeinsam mit den Landnutzenden und den lokalen Interessenvertretungen zu erarbeiten.

Konzept fuer den Einsatz der Brennstoffzellentechnik in Schleswig-Holstein

Das Projekt "Konzept fuer den Einsatz der Brennstoffzellentechnik in Schleswig-Holstein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsgesellschaft für umweltschonende Energieumwandlung und -nutzung durchgeführt. Da sich Brennstoffzellen gut als dezentrale Kraft-Waerme-Kopplungsanlagen einsetzen lassen, wurde vorgeschlagen, auch in Schleswig-Holstein ein Modellvorhaben zu foerdern, um Erfahrungen mit der Brennstoffzellentechnologie im Anwendungsfall sammeln zu koennen. Bei dem Modellvorhaben sollte eine phosphorsaure Brennstoffzelle eingesetzt werden, da nur dieser Typ bisher kommerziell erhaeltlich ist.

Umweltprojekt Schwarzwald (Einfuehrungsphase)

Das Projekt "Umweltprojekt Schwarzwald (Einfuehrungsphase)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Umwelt und Forsten Baden-Württemberg durchgeführt. Gegenstand des Vorhabens sind die Vorarbeiten zur Einfuehrung des 'Umweltprojektes Schwarzwald'. Das Projekt soll moeglichst kurzfristig und nachhaltig wirksame, praktische Massnahmen zur Verbesserung der Umweltsituation am Beispiel im Schwarzwald beschreiben. Das Schwergewicht liegt auf Massnahmen zur Luftreinhaltung. Die Einfuehrungsphase soll die Voraussetzung dafuer schaffen, dass der Hauptteil des Umweltprojektes Schwarzwald realisiert werden kann.

Erarbeitung einer Konzeption eines Umweltinformationssystems fuer die Insel Ruegen

Das Projekt "Erarbeitung einer Konzeption eines Umweltinformationssystems fuer die Insel Ruegen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturschutzbund Deutschland e.V. durchgeführt.

Konzeption fuer den neuen Typ einer handlungsorientierten Umweltausstellung

Das Projekt "Konzeption fuer den neuen Typ einer handlungsorientierten Umweltausstellung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Förderverein Natur- und Schulbiologiezentrum Leverkusen e.V. durchgeführt.

Definitionen, Konzepte und Kriterien einer nachhaltigen Entwicklung

Das Projekt "Definitionen, Konzepte und Kriterien einer nachhaltigen Entwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebliche Umweltökonomie durchgeführt. Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung wird derzeit in einer Vielzahl von Diskussionen, Veroeffentlichungen und Projekttiteln gebraucht. Nachhaltige Entwicklung stellt jedoch ein Leitbild dar, das die weitere Konkretisierung offen laesst. Aufgrund dieser Offenheit ist eine Vielzahl an Ausgestaltungsmoeglichkeiten des Leitbildes denkbar. Daraus resultiert eine Vielzahl an Definitionen und Kriterien einer nachhaltigen Entwicklung. Die Definitionen und Kriterien bilden allerdings i.d.R. nur einen Teil dessen ab, was mit der Idee des Leitbildes tatsaechlich verbunden ist. Aus diesem Grund soll in vorliegendem Projekt eine Ueberblicksstudie zum Thema 'Definitionen, Konzepte und Kriterien einer nachhaltigen Entwicklung' erarbeitet werden. Es sollen verschiedene Ansaetze fuer die Konkretisierung einer nachhaltigen Entwicklung aufgezeigt werden. Darueber hinaus wird eine Strukturierungsmoeglichkeit als Voraussetzung fuer ein besseres Verstaendnis des Leitbildes und die Ableitung von Kriterien zur Messung und Darstellung einer nachhaltigen Entwicklung reduziert. Ausserdem werden verschiedene Praxiskonzepte sowie Konzepte zur Bildung von Indikatoren und Indikatorensystemen zur Messung einer nachhaltigen Entwicklung aufgezeigt. Vorgehensweise: Literaturstudie; Systematik und Vollstaendigkeit des Ansatzes.

Möglichkeiten der Förderung von Holzbau im Rahmen städtebaulicher Konzepte ('Basis-Studie städtebauliche Konzepte')

Das Projekt "Möglichkeiten der Förderung von Holzbau im Rahmen städtebaulicher Konzepte ('Basis-Studie städtebauliche Konzepte')" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. durchgeführt. Das Projekt befasst sich mit Möglichkeiten der Förderung einer verstärkten Nutzung von Holzbauweisen im Rahmen städtebaulicher Konzepte. Die Hauptziele des Projektes waren: Identifikation von Hemmnissen und Barrieren bei der Integration der Holzbauthematik im Rahmen der Entwicklung und Umsetzung städtebaulicher Konzepte (Inhalte, Akteurskonstellationen) und Erarbeitung von Vorschlägen zur gezielten Förderung des Holzbaus im Rahmen städtebaulicher Konzepte. Im Mittelpunkt des Projektes stand die Durchführung von leitfadengestützten Interviews mit Experten aus Planungsämtern (40), Planungsbüros (21) und Forschungseinrichtungen (15) sowie Landesentwicklungsgesellschaften (8) die im ersten Quartal 2004 durchgeführt wurde. Die Ergebnisse der Basisstudie legen nahe, dass kommunale Akteure aus dem Bereich städtebaulicher Entwicklung eher nicht zu den wichtigsten Zielgruppen von Aktivitäten zur Förderung des Holzbaus gerechnet werden können. Gleichzeitig bieten die Ergebnisse der Studie aber auch verschiedene Hinweise auf Anknüpfungspunkte für Möglichkeiten der Förderung unter einer breiteren Perspektive: So könnten Potenziale in der Ausrichtung auf jüngere, weniger 'traditionell' orientierte Akteure und vor allem Bauherren liegen. Weiterhin wird Holzbau nach wie vor mit ökologischen Qualitäten verbunden, so dass eine Förderung weiter auch diesen Weg suchen könnte. Eine weitere mögliche Chance, die auf eine Neuorientierung der Holzwirtschaft und Holzbau abzielt - also eher die Angebotsseite betrifft, als den Holzabsatz - wurde mit der zugegeben provokativen Aussage 'Innovative Technologien statt Sägegatterdenken' angerissen. In diesem Zusammenhang wurde insbesondere auch auf die Bedeutung von Mischbauweisen verwiesen. Hier werden von manchen Befragten (u.a. mit Hinweis auf die Anforderungen der Energieeinsparverordnung) größere Potenziale für den 'traditionellen Baustoff Holz' gesehen als in reiner Holzbauweise. Ein weiterer Aspekt der 'Förderung' betrifft die Befreiung des Holzbaus von Beschränkungen: im Baurecht ebenso wie auf der Ebene einzelner Bebauungspläne, zumindest Benachteiligungen aufzuheben. Längerfristig wäre wohl auch darauf hinzuarbeiten, den derzeit in Deutschland für Holzbau im Vergleich zum Massivbau aufwändigeren Bauplanungs- und Ausführungsprozess in Anlehnung an internationale Beispiele zu vereinfachen. Und nicht zuletzt legen die Befragungsergebnisse nahe, dass nach wie vor in weiten Kreisen der Öffentlichkeit aber auch in professionellen Bereichen (Planer, Hochschulausbildung, Handwerk, Bauausschussmitglieder) ein erheblicher Bedarf an Informationen, Qualifizierung und insbesondere an anschaulichen Beispielen zum Holzbau (Modellvorhaben, Mustersiedlungen...) angenommen werden kann. Hier wurde auch auf die Vorreiterrolle öffentlicher Bauwerke auf kommunaler Ebene und auf die Bedeutung von Länder- oder Bundesinitiativen bei der Durchführung von größeren Modellprojekten verwiesen.

Erstellung einer paedagogischen Konzeption und deren Erprobung fuer das oekologische Schullandheim Licherode

Das Projekt "Erstellung einer paedagogischen Konzeption und deren Erprobung fuer das oekologische Schullandheim Licherode" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von akp Arbeitsgruppe fuer kommunale Planung und Beratung durchgeführt.

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