Das Projekt "Konzeptstudie zur umweltpaedagogischen Begleitung der Medienkampagne 'Eine Welt fuer uns alle.' 1995/96" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Adolf-Grimme-Institut.
Das Projekt "Zukunftsfaehiges Deutschland - ein Beitrag zu einer global nachhaltigen Entwicklung (in Zusammenarbeit mit Misereor) - Dialogveranstaltungen und Oeffentlichkeitsarbeit zur Studie" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V., Bundesgeschäftsstelle Berlin.
Das Projekt "Hydrogen Supply Networks / Evolution for Air Transport, Teilvorhaben: Robustes, transitionsoptimales Design von Wasserstoffbereitstellungsnetzwerken für Flugnetzwerke durch Integration einer systemdynamischen Modellierung des Luftfahrtsystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Automobilwirtschaft und Industrielle Produktion, Lehrstuhl Produktion und Logistik.
Das Projekt "NIP II - Studie - HyLand: Erarbeitung eines ganzheitlichen Konzeptes zur Erzeugung und Nutzung von grünem Wasserstoff in den Bereichen Mobilität und Industrie." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landkreis Helmstedt.
Das Projekt "QA4SM-AVTB-EXP: Quality Assurance for Soil Moisture (QA4SM) - Automatic Valication Testbed & Experiments" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: AW Software und Technologie GmbH.The current standards for the validation of higher-level, biogeophysical data products from remote sensing satellites were established about 20 years ago. They are based on manual and effortful ground validation campaigns carried out by independent institutions around the world, and typically take about 1-3 years to complete after the initial product generation. This makes it difficult to transfer validation procedures between products, versions, and groups, thus limiting inter-comparability. This is in sharp contrast to the production processes that were developed to industrial standards over the last ten years by the Copernicus and ESA CCI programmes. For example, an operational production chain for soil moisture (SM) was recently established by Copernicus C3S and is now generating Intermediate Climate Data Records (ICDRs) in near-real-time (every ten days) and Thematic CDRs (TCDRs) every six months. The Quality Assurance for Soil Moisture (QA4SM) project aims at the standardisation and automation of quality control (QC) and independent validations. We propose to bring the known procedures together into a single concept, and to build an Automatic Validation Testbed (AVTB) for a systematic study towards an automatic validation service. Feasibility assessments shall be made at methodological and system levels. This will be achieved by developing an executable architecture and prototyping core components of the AVTB, and using it for experiments with candidate verification & validation (V&V) techniques. Requirements are the scaling up from point (in situ) scale to 100s of meters (Sentinels) to 10s of kilometres (operational coarse resolution), and to have validation results traceable and reproducible from validation reports. The concept shall support Copernicus, ESA, NASA and EUMETSAT missions and services (incl. Sentinel-1, ASCAT, SMOS, SMAP, ESA CCI, and Copernicus land and climate services) and global satellite assessments by WCRP GEWEX. Although applicable to biogeophysical variables in general, we will prove it for SM because of the maturity and variety of the validation methods available for this variable. The AVTB shall run on cloud computing architectures and have web service interfaces for configuration, execution and monitoring of validation tasks. The used and generated data, artefacts and traceability information shall be under version control. The successful completion of the project will involve R&D in several specialisation areas and will require the overcoming of the differences in understanding of concepts and vocabulary between them. It will harness best practices of individual fields into a combined concept. A toolbox of appropriate techniques for automatic V&V of retrieving systems and data products will be assembled and proved by the AVTB, which itself will be evaluated and evolved over time. (abridged text)
Das Projekt "Aktualisierung der Wasserbedarfsprognose 2045 für Hamburg" wird/wurde gefördert durch: Hamburger Wasserwerke GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH.Das Projektteam aktualisiert im Auftrag von HAMBURG WASSER seine Prognose zum Wasserbedarf der Stadt Hamburg bis 2045 unter Berücksichtigung aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen. Forschungsansatz: Die Wissenschaftler*innen berechnen den erwarteten Wasserbedarf unterschiedlicher Verbrauchergruppen, um auf dieser Grundlage die langfristige Entwicklung des Wasserbedarfs für das Versorgungsgebiet von HAMBURG WASSER zu ermitteln. Auf der Basis von aktuellen Bevölkerungs- und Beschäftigtenzahlen, soziostrukturellen Daten sowie Experteninterviews werden die Einflüsse wesentlicher Faktoren auf den zukünftigen Wasserbedarf der privaten Haushalte, Gewerbe/Handel/Dienstleistungen sowie der Industrie aktualisiert. Bei der Gruppe der privaten Haushalte spielen beispielsweise die in Hamburg sehr dynamischen Bevölkerungs- und städtebaulichen Entwicklungen ebenso eine wichtige Rolle wie Haushaltsgrößen und der Modernisierungsgrad der Sanitäranlagen. Der zukünftige Bedarf der Verbrauchergruppen Gewerbe/Handel/Dienstleistungen und Industrie wird in Abhängigkeit vom Verlauf der wirtschaftlichen Entwicklung sowie der Effizienz der Wassernutzung untersucht. Hier greift das Projektteam auch auf Erkenntnisse aus der Klassifikation der Verbrauchsstellen zurück, um ein differenzierteres Bild beim zukünftigen Wasserbedarf in den Wirtschaftszweigen zu zeichnen. Methodik: Auf der Basis eines integrierten Modells, das sich durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit auszeichnet, führt das Forscherteam die Ergebnisse zusammen. Mit unterschiedlichen Szenarien wird zudem ein realistischer Korridor der zukünftigen Wasserbedarfsentwicklung abgeschätzt. Die Szenarien erlauben es, alternative gesellschaftliche, wirtschaftliche und technologische Entwicklungen abzubilden und berücksichtigen auch potenzielle Auswirkungen des Klimawandels. Hintergrund: Die Wasserbedarfsprognose ist für das Versorgungsunternehmen HAMBURG WASSER ein wichtiges Instrument der nachhaltigen strategischen Planung von Unternehmensentscheidungen. Die Ergebnisse bilden zudem eine wesentliche Grundlage für die Vergabe von Wasserrechten. Die Prognose basiert auf einem Konzept, welches das ISOE in einer Studie im Jahr 2007 maßgeblich entwickelte und umsetzte, im Jahr 2014 für eine erste Aktualisierung erweiterte und jetzt aufbauend auf den Ergebnissen der Klassifikation der Verbrauchsstellen und unter Berücksichtigung aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen erneut aktualisiert.
Das Projekt "Konzeptstudie: Zieldefinition, Statusanalyse und Vorschläge zum Management von Mobilität in Hessen - Mobilitätsstrategie für Hessen" wird/wurde gefördert durch: Friedrich-Ebert-Stiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH.Ziel des Projekts ist es, Elemente einer integrierten Mobilitätsstrategie am Beispiel Hessens zu erarbeiten und Wege aufzuzeigen, wie eine nachhaltige und soziale Mobilitätskultur auf Landesebene gestaltet werden kann. Forschungsansatz: Das Projekt ist als Konzeptstudie angelegt. Hessen als beispielhafter Raum steht stellvertretend für Deutschland: Charakteristisch sind unterschiedlichste naturräumliche, raum- und siedlungsstrukturelle Gegebenheiten und Gegensätze, wie sie auch für andere Regionen Deutschlands typisch sind. Hessen ist eine der wichtigsten Verkehrsdrehscheiben Europas, das Rhein-Main-Gebiet nimmt hier eine hervorgehobene Stellung ein. Hessen ist ein stark interkulturell geprägtes Bundesland. Wirtschaftlich herrscht eine Mischung aus produzierendem Gewerbe, einem starken Verkehrs- und Logistiksektor und Bankdienstleistungen sowie wissensintensiven Dienstleistungen vor. Das Projekt ist in zwei Phasen gegliedert. Die erste Phase dient dazu, in Zusammenarbeit mit einer Expertengruppe narrative Szenarien zur Zukunft der Mobilitätentwicklung zu erarbeiten, um die normativen Ziele einer Transformation der Mobilität in Hessen in ein anschauliches Bild zu überführen. Die Szenarien werden beispielhaft für drei hessische Teilräume entwickelt: das Rhein-Main-Gebiet, die Region Marburg-Gießen und den Landkreis Kassel. Außerdem erfolgt eine Analyse aktueller Trends und Entwicklungen in Hessen, die Mobilität und Verkehr beeinflussen. Hierbei werden vier Handlungsfelder in den Blick genommen: Gesellschaft, Raumentwicklung, Wirtschaft sowie Politik, Planung und Infrastruktur.Die Handlungsfelder werden anhand einer SWOT-Analyse auf Transformationspotenziale und -hemmnisse hin untersucht. In der zweiten Projektphase werden die Eckpunkte einer Mobilitätsstrategie ausgearbeitet. Dabei werden Teilstrategien zu integrierter Planung, Nah-/Regionalmobilität, Wirtschaftsverkehr und Infrastrukturmanagement entwickelt. Beide Phasen werden von Stakeholderdialogen begleitet. Ziel einer ersten Dialogveranstaltung ist es, aktuelle Gegebenheiten und Herausforderungen zu diskutieren. Im zweiten Dialog stehen die Eckpunkte einer Strategie für Hessen zur Diskussion.
Das Projekt "Epidemiologische Studie zu angeborenen Fehlbildungen in der Umgebung deutscher Leistungsreaktoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Zentrum für Kinder- und Jugenmedizin, Geburtenregister Mainzer Modell.*In der Studie wurde ein möglicher teratogener Effekt im 10 km-Radius eines Leistungsreaktors im Vergleich mit einer kernkraftwerksfreien Region untersucht. Bei der Durchführung der Kohortenstudie konnte die standardisierte Erfassung wie geplant durchgeführt werden. Systematische Fehler wurden nicht ermittelt. Die Daten sind bezüglich Vollzähligkeit und Vollständigkeit intern validiert und erfüllen auch Kriterien einer externen Validierung. Die Fehlbildungsprävalenz im Studiengebiet ist im Vergleich zur Vergleichsregion nicht erhöht. Diese Aussage besteht auch bei Adjustierung für relevante individuelle Confounder und bei Ausschluss der Deformationen. Es gibt innerhalb der Studienregion keinen negativen Abstandstrend der Fehlbildungsprävalenz zum nächstgelegenen Leistungsreaktor. Diese Aussage besteht auch bei Adjustierung für relevante individuelle Confounder. Von wissenschaftlichem und gesundheitspolitischem Interesse ist der explorativ beobachtete Zusammenhang zwischen einer mütterlichen beruflichen Strahlenexposition in der Frühschwangerschaft und dem vermehrten Auftreten großer Fehlbildungen beim Kind.
Das Projekt "Industriebrachen - Massnahmenprogramm ( Konzeptstudie)" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Raumentwicklung ARE. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Raumentwicklung ARE.Das Projekt knüpft an die Erhebung der Industrie- und Gewerbebrachen an und soll Antwort geben auf die parlamentarischen Vorstösse 'Industriebrachen des Bundes und der bundesnahen Unternehmen' Projektziel: Mit dem Projekt soll in groben Zügen aufgezeigt werden, wie eine vermehrte Umnutzung von Industriebrachen von Seiten der Behörden unterstützt werden kann. Die Haupthindernisse, welche den Umnutzungen von Industriebrachen im Wege stehen, sollen mit gezielten Massnahmen angegangen werden.
Das Projekt "Europaeische Kooperationsprojekte zur Umweltbildung (SOKRATES)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Arbeitsstelle für Community Education e.V..Der Aufbau eines europaeischen Schulnetzes ueber das Gemeinschaftsprogramm SOKRATES bedarf einer intensiven Vorbereitung. Hierzu wird eine Konzeptstudie mit mehreren europaeischen Partnern folgendes leisten: - Analyse der Rahmenbedingungen fuer Kooperationsprojekte zur Umweltbildung in der EU, - Beschreibung von Einrichtungen in Deutschland und in anderen Mitgliedsstaaten, die geeignet sind, solche Projekte durchzufuehren, - Bestimmung der Inhalte der Kooperationsprojekte. Neben wissenschaftlichen Analysen werden 3 Tagungen durchgefuehrt. Das im Oktober 1994 begonnene Vorhaben hat bisher vier Treffen durchgefuehrt, um die verschiedenartigen Fragen einer dauerhaften internationalen Kooperation zu klaeren. Inzwischen sind 7 Mitgliedstaaten der EU mit 16 benannten Projekten am Aufbau des Netzwerks beteiligt. Hauptanlass fuer die Verlaengerung ist die verspaetete Verabschiedung des Programms SOKRATES und nachfolgende Verzoegerungen bei den Durchfuehrungsbestimmungen. Daher sind weitere Treffen der inzwischen gebildeten Lenkungsgruppe und Seminare der Partnerprojekte erforderlich. Den Abschluss soll die Herausgabe eines 'Handbuchs' zur Umweltbildung in Europa bilden.
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