Das Projekt "Umweltfreundliche Flammschutzmittel auf Basis von Cellulose und Zuckeralkoholen, Teilvorhaben 2: Compoundierung und Flammschutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Hamm-Lippstadt, Themenfeld Materialwissenschaften.
Das Projekt "Optimierung der Produktivität Leguminosen basierter Anbausysteme und der Bodenmikrobiologie über die Integration mikrobieller Präparate und bioaktiver Pflanzenstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren e.V..
Das Projekt "Kooperation mit der Universität Teheran zur Anwendbarkeit, Ertüchtigung und Verbesserung von Teichsystemen zur Abwasserbehandlung m Iran einschließlich Abwasserrecycling" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft.
Das Projekt "FH-Invest 2020: Modulare Forschungs-/Demonstrationsanlage für innovative Membran-(Trenn-)technik zur Etablierung gesamtwirtschaftlicher Verwertungsprozesse (innoModuMem)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Anhalt (FH), Hochschule für angewandte Wissenschaften, Abteilung Köthen, Fachbereich 7 Angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik.
Das Projekt "Environmental Research Infrastructures Providing Shared Solutions for Science and Society (ENVRI PLUS (ENVRIplus))" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helsingin Yliopisto.ENVRIPLUS is a cluster of research infrastructures (RIs) for Environmental and Earth System sciences, built around ESFRI roadmap and associating leading e-infrastructures and Integrating Activities together with technical specialist partners. ENVRIPLUS is driven by 3 overarching goals: 1) favoring cross-fertilization between infrastructures, 2) implementing innovative concepts and devices across RIs, and 3) facilitating research and innovation in the field of environment to an increasing number of users outside the RIs. ENVRIPLUS organizes its activities along a main strategic plan where sharing multi-disciplinary expertise will be most effective. It aims to improve Earth observation monitoring systems and strategies, including actions towards harmonization and innovation, to generate common solutions to many shared information technology and data related challenges, to harmonize policies for access and provide strategies for knowledge transfer amongst RIs. ENVRIPLUS develops guidelines to enhance trans-disciplinary use of data and data-products supported by applied use-cases involving RIs from different domains. ENVRIPLUS coordinates actions to improve communication and cooperation, addressing Environmental RIs at all levels, from management to end-users, implementing RI-staff exchange programs, generating material for RI personnel, and proposing common strategic developments and actions for enhancing services to users and evaluating the socio-economic impacts. ENVRIPLUS is expected to facilitate structuration and improve quality of services offered both within single RIs and at pan-RI level. It promotes efficient and multi-disciplinary research offering new opportunities to users, new tools to RI managers and new communication strategies for environmental RI communities. The produced solutions, services and other project results are made available to all environmental RI initiatives, thus contributing to the development of a consistent European RI ecosystem.
Das Projekt "Bau von zwei Windkraftanlagen AEROMAN 11/11 für Indonesien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg, Bereich Neue Technologie.Das Vorhaben wurde im Rahmen der deutsch-indonesischen Kooperation auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Forschung und technologischen Entwicklung durchgeführt. Hierbei sollte der indonesische Partner kurzfristig in den Bau moderner Windkraftanlagen eingearbeitet werden. Bei der Lieferung der beiden Anlagen stand die Nutzung der erzeugten Energie mit im Vordergrund. Es wurde ein Konzept für den Betrieb von Eiserzeugungsanlagen ohne Zwischenspeicherung der elektrischen Energie erstellt. Die Ergebnisse aus dem Testbetrieb zeigten, dass die realisierte Betriebskonzeption voll funktionstüchtig ist. Nach entsprechender Ausbildung war der indonesische Partner in der Lage, die Windkraftanlagen selbständig zu installieren.
Das Projekt "NUR: GreenCityLabHue - Naturbasierte Lösungen zur Stärkung der Klimaresilienz urbaner Regionen in Zentralvietnam, Teilprojekt 1: Green Scenarios Hue" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Geographisches Institut - Physische Geographie - Landschaftsökologie.Das Ziel des 'Green City Lab Hue' Projekts ist die Schaffung eines mehrstufigen und multidisziplinären Forschungs- und Experimentierraums, in dem Ideen und Konzepte für die Wiederherstellung und den Ausbau grün-blauer Infrastrukturen (GBI) in der Stadt Hue, Zentralvietnam, entwickelt, getestet, visualisiert, diskutiert und umgesetzt werden sollen. In Kooperation mit Stakeholdern aus Wissenschaft, Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft wird das Projektkonsortium für die gemeinsam abgestimmte, koordiniert und strategisch geplante Entwicklung eines Netzwerks von (halb-) natürlichen Gebieten in Hue gemeinsames Know-how, Konzepte und eine Datenbank entwickeln. Hierbei werden bestehende Stadtentwicklungskonzepte berücksichtigt und involviert. Explizit zielt das Projekt darauf ab (i) detaillierte Informationen über existierende und potentielle GBI zu erlangen sowie bereitzustellen, (ii) Stakeholder-basierte Narrative (Visionen) und daraus ableitend Landnutzungsszenarien zu entwickeln, (iii) den Aufbau von Kapazitäten, Bildung und die Förderung von Co-Learning und Co-Creation-Prozessen zu unterstützen, (iv) andere vietnamesische Städte durch die Ergebnisse und Erfolge zu inspirieren und (v) die Basis für das sich anschließende Forschungs- und Entwicklungsprojekt zu schaffen. Durch die Integration von naturbasierten Lösungen und GBI in die Stadtentwicklung Hues können eine Vielzahl von Ökosystemdienstleistungen geschützt werden und dabei gleichzeitig die soziale und ökologische Resilienz Hues und seiner Umgebung z.B. gegenüber den Folgen des Klimawandels erhöht und gestärkt werden.
Das Projekt "HiStructures - Hierarchische Strukturierung hochkapazitiver Elektroden, HiStructures - Hierarchische Strukturierung hochkapazitiver Elektroden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Ulm, Institut für Stochastik.Das Ziel des Verbundprojekts HiStructures ist eine deutliche Erhöhung der Energiedichte und die Behebung damit korrelierender Leistungseinbrüche. In diesem Projekt werden innovative, nachhaltige Produktionskonzepte für eine Technologie- und Kostenführerschaft einer großskaligen Batterieproduktion in Deutschland erforscht, wobei gleichzeitig Material- und Herstellungskosten eingespart werden können. Für die Erreichung dieser Ziele ist eine Kooperation zwischen den experimentell arbeitenden Verbundpartnern und Gruppen auf dem Gebiet der Modellierung und Simulation erforderlich. Um die durch die Erhöhung der Elektrodendicke einhergehenden Limitierungen zu minimieren und den Einfluss der Mikrostruktur auf die elektrochemische Performanz besser zu verstehen, entwickelt die Universität Ulm im Rahmen dieses Projektes parametrische stochastische 3D-Mikrostrukturmodelle für Anoden und Kathoden. Die flexiblen Modelle, welche auf Methoden der stochastischen Geometrie basieren, werden mithilfe von tomographischen 3D Bilddaten kalibriert. Nach der strukturellen und elektrochemischen Validierung der Modelle kann durch systematische Variation der Modellparameter ein großes Spektrum an virtuellen, realistischen Elektrodenmorphologien erzeugt werden ohne, dass die Elektroden im Labor hergestellt und mit bildgebenden Verfahren vermessen werden müssen. Diese große Bandbreite an Mikrostrukturen wird den Kooperationspartnern zur Verfügung gestellt, welche die funktionellen Eigenschaften mit Hilfe von numerischen, strukturaufgelösten Simulationen bestimmen. Dadurch ist möglich, systematisch Struktur-Eigenschaftsbeziehungen zu untersuchen und Anoden- bzw. Kathodenmikrostrukturen mit verbesserten Eigenschaften zu identifizieren. Die so gewonnenen Erkenntnisse werden den experimentell arbeitenden Projektpartner zur Verfügung gestellt und dienen als wichtige Entscheidungshilfe für die effiziente Erstellung realer Elektrodenmaterialien mit optimierten elektrochemischen Eigenschaften.
Das Projekt "DAS: Klimaanpassung in Bestandsgewerbegebieten unter besonderer Berücksichtigung der regionalen Wertschöpfung und Zukunftsfähigkeit (KLIMA.PROFIT)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: EPC - Projektgesellschaft für Klima, Nachhaltigkeit, Kommunikation mbH (gemeinnützig).Der hohe Versiegelungsgrad in Gewerbegebieten verstärkt die Gefahr der Überhitzung und damit die Bildung von Hitzeinseln sowie die Anfälligkeit bei Sturmereignissen und Hochwasser. Die Effekte wirken sich u.a. auf die klimatische Situation von ganzen Stadträumen aus und führen zu Belastungsereignissen bei der Bevölkerung. KLIMA.PROFIT wird diese Probleme angehen, indem gemeinsam mit den Städten Dortmund, Bochum und Duisburg sowie den Unternehmen vor Ort in drei Pilotgebieten Klimaanpassungsmaßnahmen geplant und langfristig umgesetzt werden. Hierbei werden lokale Kooperationen etabliert, mit denen die lokale Wertschöpfung und nachhaltige Entwicklung der Gebiete gestärkt werden. Maßnahmen zur Klimaanpassung werden angegangen, die den Unternehmen einen Mehrwert u.a. in Hinblick auf die Vermeidung von Schadensereignissen sowie die Arbeitsplatz- und Aufenthaltsqualität bieten und damit insgesamt zu einer Qualifizierung und Attraktivitätssteigerungen der Bestandsgebiete und deren Einbindung in das stadträumliche Umfeld beitragen. Zudem werden die Gebiete integrierter Bestandteil kommunaler Entwicklungskonzepte.
Das Projekt "NUR: GreenCityLabHue - Naturbasierte Lösungen zur Stärkung der Klimaresilienz urbaner Regionen in Zentralvietnam, Teilprojekt 2: Green-Survey-Hue" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Unabhängiges Institut für Umweltfragen UfU - e.V..Das Ziel des 'Green City Lab Hue' Projekts ist die Schaffung eines mehrstufigen und multidisziplinären Forschungs- und Experimentierraums, in dem Ideen und Konzepte für die Wiederherstellung und den Ausbau grün-blauer Infrastrukturen (GBI) in der Stadt Hue, Zentralvietnam, entwickelt, getestet, visualisiert, diskutiert und umgesetzt werden sollen. In Kooperation mit Stakeholdern aus Wissenschaft, Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft wird das Projektkonsortium für die gemeinsam abgestimmte, koordiniert und strategisch geplante Entwicklung eines Netzwerks von (halb-) natürlichen Gebieten in Hue gemeinsames Know-how, Konzepte und eine Datenbank entwickeln. Hierbei werden bestehende Stadtentwicklungskonzepte berücksichtigt und involviert. Explizit zielt das Projekt darauf ab (i) detaillierte Informationen über existierende und potentielle GBI zu erlangen sowie bereitzustellen, (ii) Stakeholderbasierte Narrative (Visionen) und daraus ableitend Landnutzungsszenarien zu entwickeln, (iii) den Aufbau von Kapazitäten, Bildung und die Förderung von Co-Learning und Co-Creation-Prozessen zu unterstützen, (iv) andere vietnamesische Städte durch die Ergebnisse und Erfolge zu inspirieren und (v) die Basis für das sich anschließende Forschungs- und Entwicklungsprojekt zu schaffen. Durch die Integration von naturbasierten Lösungen und GBI in die Stadtentwicklung Hues können eine Vielzahl von Ökosystemdienstleistungen geschützt werden und dabei gleichzeitig die soziale und ökologische Resilienz Hues und seiner Umgebung z.B. gegenüber den Folgen des Klimawandels erhöht und gestärkt werden.
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