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Maßnahmen zur Verminderung des Eintrages von Mikroschadstoffen in die Gewässer - Kurzbericht

Für viele Mikroschadstoffe, wie z. B. Inhaltsstoffe von Haushaltchemikalien, Einsatzstoffe in Gewerbe und Industrie (insbesondere bei kleinen und mittleren Betrieben), Arzneistoffe und Biozide stellt der Eintrag über das kommunale Abwassersystem den dominierenden Eintragspfad in die Gewässer dar. Vor diesem Hintergrund war das übergreifende Projektziel, geeignete Maßnahmen bzw. Kombinationen von Maßnahmen und deren Randbedingungen zur Verminderung des Eintrages von Mikroschadstoffen über das kommunale Abwassersystem in die Gewässer zu erarbeiten, die sich durch eine hohe Kosteneffizienz auszeichnen. Für zwölf ausgewählte Stoffe wurden die emissionsrelevanten Stoffflüsse analysiert und teilweise zusätzlich der Stoffeintrag modelliert. Die Ergebnisse dienten als Grundlage für die Ableitung von Emissionsminderungsmaßnahmen.  Dabei wurden auch Untersuchungen zu Kosten und zur Wirksamkeit der Einführung einer vierten Reinigungsstufe in kommunalen Kläranlagen und der dabei zu berücksichtigen Rahmenbedingungen vorgenommen. Gleichzeitig zeigen die Arbeiten, dass auch quellenorientierte sowie dezentrale Maßnahmen je nach betrachteten Stoffe eine kosteneffiziente Möglichkeit darstellen und einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung des Verursacherprinzips leisten können. Veröffentlicht in Texte | 86/2014.

Maßnahmen zur Verminderung des Eintrages von Mikroschadstoffen in die Gewässer

Für viele Mikroschadstoffe, wie z. B. Inhaltsstoffe von Haushaltchemikalien, Einsatzstoffe in Gewerbe und Industrie (insbesondere bei kleinen und mittleren Betrieben), Arzneistoffe und Biozide stellt der Eintrag über das kommunale Abwassersystem den dominierenden Eintragspfad in die Gewässer dar. Vor diesem Hintergrund war das übergreifende Projektziel, geeignete Maßnahmen bzw. Kombinationen von Maßnahmen und deren Randbedingungen zur Verminderung des Eintrages von Mikroschadstoffen über das kommunale Abwassersystem in die Gewässer zu erarbeiten, die sich durch eine hohe Kosteneffizienz auszeichnen. Für zwölf ausgewählte Stoffe wurden die emissionsrelevanten Stoffflüsse analysiert und teilweise zusätzlich der Stoffeintrag modelliert. Die Ergebnisse dienten als Grundlage für die Ableitung von Emissionsminderungsmaßnahmen.  Dabei wurden auch Untersuchungen zu Kosten und zur Wirksamkeit der Einführung einer vierten Reinigungsstufe in kommunalen Kläranlagen und der dabei zu berücksichtigen Rahmenbedingungen vorgenommen. Gleichzeitig zeigen die Arbeiten, dass auch quellenorientierte sowie dezentrale Maßnahmen je nach betrachteten Stoffe eine kosteneffiziente Möglichkeit darstellen und einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung des Verursacherprinzips leisten können. Veröffentlicht in Texte | 85/2014.

Maßnahmenvorschläge für ein Aktionsprogramm zur integrierten Stickstoffminderung

Emissionen reaktiven Stickstoffs als Ammoniak, Lachgas, Nitrat und Stickstoffoxid beeinträchtigen Umwelt, ⁠ Klima ⁠ und Gesundheit. Mit einer aufeinander abgestimmten Analyse von sektorübergreifenden Maßnahmen- und Instrumentenoptionen lassen sich negative Wechselwirkungen vermeiden und die Kosteneffizienz von Maßnahmenpaketen steigern. Mit dem Projekt wurde ein umfassender Katalog entwickelt, mit dem sich Maßnahmenoptionen nach einheitlichen Kriterien und Bewertungsstufen auswählen lassen. Erstmals für Deutschland wurde auch eine Kosten-Nutzen-Analyse des Stickstoffkreislaufs vorgelegt, die anzeigt, dass die mit Stickstoffemissionen verbundenen Umwelt- und Gesundheitskosten den ökonomischen Nutzen in Landwirtschaft übersteigen. Veröffentlicht in Texte | 78/2021.

Gesundheitsökonomische Betrachtungen zu Radon Sanierungsmaßnahmen

Hintergrund und Zielsetzung des Forschungsvorhabens: Radon ist ein natürlich vorkommendes radioaktives Edelgas, das sich in Innenräumen anreichern und bei Inhalation zu einer Erhöhung des Lungenkrebsrisikos führen kann. In Deutschland sterben jährlich etwa 1.900 Personen an radonbedingtem Lungenkrebs. In diesem Forschungsvorhaben wird erstmals für Deutschland eine regionalspezifisch differenzierte Kosteneffektivitätsanalyse (KEA) bezüglich baulicher Sanierungsmaßnahmen zur Minderung der Radonbelastung in bestehenden Wohnhäusern sowie Maßnahmen des radonsicheren Bauens durchgeführt. Schlussfolgerungen: Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird eine Methode aufgezeigt, anhand derer der Entscheidungsträger, entsprechend seiner maximalen Zahlungsbereitschaft für den Interventionseffekt sowie der Präferenz bezüglich des Umfangs regulativer Einflussnahme unter der Nebenbedingung beschränkter Ressourcen, eine individuell optimale, regional differenzierte Strategie zur Verringerung der Radonkonzentration in Wohngebäuden definieren kann. Restriktionen der Untersuchung sind vor allem in der mangelnden regionalen Spezifität bestimmter Modellparameter begründet. Im Modell wurden jedoch stets konservative Schätzwerte berücksichtigt, um mögliche positive Verzerrungen zu minimieren und alle Unsicherheiten in umfangreichen Sensitivitätsanalysen berücksichtigt.

Maßnahmen zur Verminderung des Eintrages von Mikroschadstoffen in die Gewässer

Für viele Mikroschadstoffe, wie z. B. Inhaltsstoffe von Haushaltchemikalien, Einsatzstoffe in Gewerbe und Industrie (insbesondere bei kleinen und mittleren Betrieben), Arzneistoffe und Biozide stellt der Eintrag über das kommunale Abwassersystem den dominierenden Eintragspfad in die Gewässer dar. Vor diesem Hintergrund war das übergreifende Projektziel, geeignete Maßnahmen bzw. Kombinationen von Maßnahmen und deren Randbedingungen zur Verminderung des Eintrages von Mikroschadstoffen über das kommunale Abwassersystem in die Gewässer zu erarbeiten, die sich durch eine hohe Kosteneffizienz auszeichnen. Für zwölf ausgewählte Stoffe wurden die emissionsrelevanten Stoffflüsse analysiert und teilweise zusätzlich der Stoffeintrag modelliert. Die Ergebnisse dienten als Grundlage für die Ableitung von Emissionsminderungsmaßnahmen. Dabei wurden auch Untersuchungen zu Kosten und zur Wirksamkeit der Einführung einer vierten Reinigungsstufe in kommunalen Kläranlagen und der dabei zu berücksichtigen Rahmenbedingungen vorgenommen. Gleichzeitig zeigen die Arbeiten, dass auch quellenorientierte sowie dezentrale Maßnahmen je nach betrachteten Stoffe eine kosteneffiziente Möglichkeit darstellen und einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung des Verursacherprinzips leisten können.<BR>Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/

Maßnahmen zur Verminderung des Eintrages von Mikroschadstoffen in die Gewässer

Für viele Mikroschadstoffe, wie z. B. Inhaltsstoffe von Haushaltchemikalien, Einsatzstoffe in Gewerbe und Industrie (insbesondere bei kleinen und mittleren Betrieben), Arzneistoffe und Biozide stellt der Eintrag über das kommunale Abwassersystem den dominierenden Eintragspfad in die Gewässer dar. Vor diesem Hintergrund war das übergreifende Projektziel, geeignete Maßnahmen bzw. Kombinationen von Maßnahmen und deren Randbedingungen zur Verminderung des Eintrages von Mikroschadstoffen über das kommunale Abwassersystem in die Gewässer zu erarbeiten, die sich durch eine hohe Kosteneffizienz auszeichnen. Für zwölf ausgewählte Stoffe wurden die emissionsrelevanten Stoffflüsse analysiert und teilweise zusätzlich der Stoffeintrag modelliert. Die Ergebnisse dienten als Grundlage für die Ableitung von Emissionsminderungsmaßnahmen. Dabei wurden auch Untersuchungen zu Kosten und zur Wirksamkeit der Einführung einer vierten Reinigungsstufe in kommunalen Kläranlagen und der dabei zu berücksichtigen Rahmenbedingungen vorgenommen. Gleichzeitig zeigen die Arbeiten, dass auch quellenorientierte sowie dezentrale Maßnahmen je nach betrachteten Stoffe eine kosteneffiziente Möglichkeit darstellen und einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung des Verursacherprinzips leisten können.<BR>Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/

Maßnahmen zur Verminderung des Eintrages von Mikroschadstoffen in die Gewässer

Für viele Mikroschadstoffe, wie z. B. Inhaltsstoffe von Haushaltchemikalien, Einsatzstoffe in Gewerbe und Industrie (insbesondere bei kleinen und mittleren Betrieben), Arzneistoffe und Biozide stellt der Eintrag über das kommunale Abwassersystem den dominierenden Eintragspfad in die Gewässer dar. Vor diesem Hintergrund war das übergreifende Projektziel, geeignete Maßnahmen bzw. Kombinationen von Maßnahmen und deren Randbedingungen zur Verminderung des Eintrages von Mikroschadstoffen über das kommunale Abwassersystem in die Gewässer zu erarbeiten, die sich durch eine hohe Kosteneffizienz auszeichnen. Für zwölf ausgewählte Stoffe wurden die emissionsrelevanten Stoffflüsse analysiert und teilweise zusätzlich der Stoffeintrag modelliert. Die Ergebnisse dienten als Grundlage für die Ableitung von Emissionsminderungsmaßnahmen. Dabei wurden auch Untersuchungen zu Kosten und zur Wirksamkeit der Einführung einer vierten Reinigungsstufe in kommunalen Kläranlagen und der dabei zu berücksichtigen Rahmenbedingungen vorgenommen. Gleichzeitig zeigen die Arbeiten, dass auch quellenorientierte sowie dezentrale Maßnahmen je nach betrachteten Stoffe eine kosteneffiziente Möglichkeit darstellen und einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung des Verursacherprinzips leisten können.<BR>Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/

Stellungnahme zum Bericht der CDM Consult GmbH Bochum: Konzeptstudie zur Erhöhung der Versatzsteifigkeit der mit Salzgrus verfüllten Kammern der Südwestflanke der Schachtanlage Asse II (PDF, nicht barrierefrei)

Stellungnahme zum Bericht der CDM Consult GmbH Bochum: „Konzeptstudie zur Erhöhung der Versatzsteifig- keit der mit Salzgrus verfüllten Kammern der Südwestflanke der Schachtanlage Asse II“ Arbeitsgruppe Optionenvergleich Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) (Kleemann, U., Ranft, M.) Projektträger Forschungszentrum Karlsruhe – Wassertechnologie und Entsorgung (PTKA-WTE) (Bühler, M. , Pitterich, H.) Sachverständige der Begleitgruppe Asse II des Landkreises Wolfenbüttel Bertram, R. Kreusch, J. Krupp, R. STAND: 21.10.2008 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS................................................................................................................... 2 1GRUNDLAGEN ....................................................................................................................... 3 1.1Wiedergabe der Aufgabenstellung........................................................................................... 3 1.2Vorbemerkung zur Jahresangabe „2014“ ................................................................................ 3 1.3Bewertungskriterien der AGO .................................................................................................. 5 1.4Allgemeine Bewertung durch die AGO .................................................................................... 5 2AUSGANGSSITUATION IN DER SÜDWESTFLANKE DER ASSE II.................................... 5 2.1Wiedergabe des dargestellten Sachverhalts............................................................................ 5 2.2Bewertung durch die AGO ....................................................................................................... 6 3REDUZIERUNG DER VERFORMUNGSRATEN DER SÜDWESTFLANKE .......................... 7 3.1Wiedergabe des dargestellten Sachverhalts............................................................................ 7 3.2Bewertung durch die AGO ....................................................................................................... 9 4TECHNISCHES KONZEPT ZUR ERHÖHUNG DER VERSATZSTEIFIGKEIT .................... 10 4.1Wiedergabe des dargestellten Sachverhalts.......................................................................... 10 4.2Bewertung durch die AGO ..................................................................................................... 15 5VORUNTERSUCHUNGEN.................................................................................................... 17 5.1Wiedergabe des dargestellten Sachverhalts.......................................................................... 17 5.2Bewertung durch die AGO ..................................................................................................... 19 6KOSTEN UND ZEITAUFWAND ............................................................................................ 19 6.1Wiedergabe des dargestellten Sachverhalts.......................................................................... 19 6.2Bewertung durch die AGO ..................................................................................................... 20 7ZUSAMMENFASSENDE BEWERTUNG .............................................................................. 20 QUELLEN ....................................................................................................................................... 22 2 1 Grundlagen 1.1 Wiedergabe der Aufgabenstellung Die Aufgabenstellung wird von CDM in Kap. 4 behandelt. Im Rahmen der Konzeptstudie zur „Erhöhung der Versatzsteifigkeit der mit Salzgrus verfüllten Kammern der Südwestflanke der Schachtanlage Asse II“ entwickelte CDM Maßnahmen zur Aktivierung und Erhöhung der Versatzsteifigkeit der mit Salzgrus verfüllten Abbaukammern der Südwestflanke. CDM schätzte die technische Realisierbarkeit und kurzfristig aktivierbare geomechanische Wirksamkeit ab und benannte den erforderlichen Zeit- und Kostenrahmen für eine solche Ertüchtigungsmaßnahme. Darüber hinaus schätzte CDM mögliche Auswirkungen auf den bereits geführten Nachweis der Langzeitsicherheit ab. CDM teilte die Bearbeitung des Vorhabens in folgende Arbeitsschritte auf: • Entwicklung eines technischen Konzeptes zur Aktivierung Versatzsteifigkeit, •Beurteilung der technischen Realisierbarkeit, • •Beurteilung der geomechanischen Wirksamkeit, Einschätzung der Auswirkungen auf die Langzeitsicherheit, •Bewertung des entwickelten Konzeptes. und Erhöhung der Im Einzelnen behandelte CDM folgende Punkte: • Recherche der vorhandenen Gegebenheiten in der Schachtanlage Asse II und Aufarbeitung von bestehenden Unterlagen, • Durchführung von überschlägigen Spannungs- und Verformungsanalysen mit Auswahl der zu ertüchtigenden Abbaukammern, Analyse und Darstellung der geomechanischen Wirksamkeit der vorgesehenen Maßnahmen, • Untersuchung und Bewertung der Möglichkeiten für eine Erhöhung der Versatzsteifigkeit mit geeigneten technischen Maßnahmen und der damit beabsichtigten frühzeitigen Reduzierung der Verformungsraten, • Einschätzung des Zeitrahmens und der Kosten für die Durchführung der Maßnahmen, • • 1.2 Einschätzung der Auswirkungen auf das Tragverhalten des Deckgebirges der Südwestflanke und die Führung des Langzeitsicherheitsnachweises, Ggf. Angaben hinsichtlich eines einzuleitenden Genehmigungsverfahrens. Vorbemerkung zur Jahresangabe „2014“ Aus Sicht des IfG Leipzig (IfG2007) ist gegenwärtig eine belastbare Prognose für eine weitere Verlängerung der Betriebsphase bis zur Einleitung des Schutzfluids aus folgenden Gründen nicht möglich: - In einer ersten Rechnung mit dem großräumigen 3D-Modell wurde der Konvergenzprozess ohne technische Maßnahmen bis Anfang 2016 gerechnet. Wie nachstehende Abbildung (IfG2007, Bild 15) zeigt, kommt es ab Anfang 2014 auch ohne Schutzfluideinleitung infolge der oben beschriebenen und in situ nachprüfbaren Entfestigungs- und Bruchprozesse zu einem zunehmenden Tragfähigkeitsverlust und damit einer Erhöhung der Deckgebirgsverschiebungsraten. Diese Rechnung belegt die begrenzte Verlängerungsmöglichkeit der trockenen Betriebsphase und bestätigt die aus der gebirgsmechanischen Zustandsanalyse abgeleitete Empfehlung, das Bergwerk schnellstmöglich zu schließen. - Das großräumige Rechenmodell bzw. alle gebirgsmechanischen Modelle müssen im Rahmen der zukünftigen begleitenden Begutachtung mit In-situ-Messwerten überprüft und ggf. korrigiert werden. 3

Economic Analysis Coordination [ECO 1 / EconomicCoordinationRefe / Linksammlung / Ältere Bewirtschaftungspläne Rhein / Flussgebietseinheit Rhein / WRRL-Berichte an EU]

Die Internationale Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) koordiniert die Planung zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie auf Ebene der Flussgebietseinheit Rhein. Ziel ist dabei die kohärente Interpretation und Umsetzung bzw. Berücksichtigung der WRRL in 9 Anrainerstaaten. Zur Koordinierung der Wirtschaftlichen Analyse wurde eine internationale Expertengruppe eingesetzt, die EG E „Integrierter ökonomischer Ansatz“. Die EG E ist ein multidisziplinäres Forum, das sich aus Experten für Wirtschaft, von den beiden Arbeitsgruppen „Ökologie“ (AG B) und „Gewässerqualität/Emissionen“ (AG S) delegierten Experten sowie anderen Experten für die spezifischen Themenbereiche zusammen setzt. Deutschland ist in dieser Arbeitsgruppe regelmäßig durch Mitarbeiter der Umweltverwaltungen mehrerer Bundesländer vertreten. Die EG E „Integrierter ökonomischer Ansatz“ wurde 2003 gebildet und hat seither ca. 20 Sitzungen abgehalten. Aufgabe der Arbeitsgruppe ist es, die ökonomischen Themen bei der Umsetzung der WRRL zu bearbeiten, die sich bei der Bewirtschaftungsplanung stellen und das gesamte Flussgebiet betreffen. Dabei ist es eine wichtige Aufgabe, die gemeinsame Vorgehensweise und Durchführung bei der Bearbeitung spezifischer fachbereichsübergreifender Aufgaben, z.B. Analyse der Kosteneffizienz und Rahmen für Ausnahmen und unverhältnismäßige Kosten, abzustimmen. Referenz: Bewirtschaftungsplan für die internationale Flussgebietseinheit Rhein der IKSR, Kapitel 6 . URL: www.iksr.org

Economic Analysis Coordination [ECO 1 / EconomicCoordinationRefe / Linksammlung / Ältere Bewirtschaftungspläne Donau / Flussgebietseinheit Donau / WRRL-Berichte an EU]

Die Internationale Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) koordiniert die Planung zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie auf Ebene der Flussgebietseinheit Rhein. Ziel ist dabei die kohärente Interpretation und Umsetzung bzw. Berücksichtigung der WRRL in 9 Anrainerstaaten. Zur Koordinierung der Wirtschaftlichen Analyse wurde eine internationale Expertengruppe eingesetzt, die EG E „Integrierter ökonomischer Ansatz“. Die EG E ist ein multidisziplinäres Forum, das sich aus Experten für Wirtschaft, von den beiden Arbeitsgruppen „Ökologie“ (AG B) und „Gewässerqualität/Emissionen“ (AG S) delegierten Experten sowie anderen Experten für die spezifischen Themenbereiche zusammen setzt. Deutschland ist in dieser Arbeitsgruppe regelmäßig durch Mitarbeiter der Umweltverwaltungen mehrerer Bundesländer vertreten. Die EG E „Integrierter ökonomischer Ansatz“ wurde 2003 gebildet und hat seither ca. 20 Sitzungen abgehalten. Aufgabe der Arbeitsgruppe ist es, die ökonomischen Themen bei der Umsetzung der WRRL zu bearbeiten, die sich bei der Bewirtschaftungsplanung stellen und das gesamte Flussgebiet betreffen. Dabei ist es eine wichtige Aufgabe, die gemeinsame Vorgehensweise und Durchführung bei der Bearbeitung spezifischer fachbereichsübergreifender Aufgaben, z.B. Analyse der Kosteneffizienz und Rahmen für Ausnahmen und unverhältnismäßige Kosten, abzustimmen. Referenz: Bewirtschaftungsplan für die internationale Flussgebietseinheit Rhein der IKSR, Kapitel 6

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