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Maßnahmenvorschläge für ein Aktionsprogramm zur integrierten Stickstoffminderung

Emissionen reaktiven Stickstoffs als Ammoniak, Lachgas, Nitrat und Stickstoffoxid beeinträchtigen Umwelt, ⁠ Klima ⁠ und Gesundheit. Mit einer aufeinander abgestimmten Analyse von sektorübergreifenden Maßnahmen- und Instrumentenoptionen lassen sich negative Wechselwirkungen vermeiden und die Kosteneffizienz von Maßnahmenpaketen steigern. Mit dem Projekt wurde ein umfassender Katalog entwickelt, mit dem sich Maßnahmenoptionen nach einheitlichen Kriterien und Bewertungsstufen auswählen lassen. Erstmals für Deutschland wurde auch eine Kosten-Nutzen-Analyse des Stickstoffkreislaufs vorgelegt, die anzeigt, dass die mit Stickstoffemissionen verbundenen Umwelt- und Gesundheitskosten den ökonomischen Nutzen in Landwirtschaft übersteigen. Veröffentlicht in Texte | 78/2021.

Demografische Entwicklung in Stadtregionen mit angespannten Wohnungsmärkten - Auswirkungen auf die Nutzung von natürlichen Ressourcen - Szenarien und Handlungsansätze (DemRess II)

Das Projekt "Demografische Entwicklung in Stadtregionen mit angespannten Wohnungsmärkten - Auswirkungen auf die Nutzung von natürlichen Ressourcen - Szenarien und Handlungsansätze (DemRess II)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Viele Stadtregionen kennzeichnet derzeit ein Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Daraus resultiert ein aktueller Neubaubedarf, dessen Auswirkungen vielfältig sind: Neben der reinen Bautätigkeit werden u.a. auch die technische und soziale Infrastruktur erneuert bzw. ergänzt. Insgesamt ergeben sich daraus weitreichende Folgen für die Umwelt, den Naturschutz und die Nutzung natürlicher Ressourcen. Verschiedene Vorarbeiten des UBA widmeten sich auf qualitativer Ebene bereits den Auswirkungen der demographischen Entwicklung in verschiedenen umweltrelevanten Handlungsfeldern. Mit diesem Vorhaben soll die spezifische Nutzung und Schonung von Ressourcen in wachsenden Stadtregionen mit hohen Neubaubedarf an bezahlbarem Wohnraum unter Berücksichtigung umweltbezogener Belange der Bauleitplanung untersucht werden. Das Projekt soll bestehende Arbeiten unter diesem Fokus ergänzen und quantitativ und qualitativ mit Daten (Fläche, Materialeinsatz, Energie, Wasser/Abwasser) untersetzen. Basierend auf einer Analyse von Maßnahmen zur ressourcenschonenden und nachhaltigen Raum- und Siedlungsentwicklung werden wichtige Planinhalte und Planungsprozesse sowohl auf raumordnerischer als auch kommunaler Ebene untersucht und die entscheidenden Aspekte identifiziert. Daran anschließend werden Sets von Plänen der ressourcenschonenden Raumentwicklung (zwei Landesentwicklungs- und vier Regionalpläne) und der Siedlungsentwicklung (vier Flächennutzungs-und sechs Bebauungspläne einschließlich anderer relevanter BauGB-Regelungen) hinsichtlich praxisorientierter Lösungsansätze ausgewertet. Basierend auf dieser Fallstudien erfolgt die Ausarbeitung von Entwicklungsszenarien, die sowohl die bundesweite als auch die regionale und kommunale Perspektive, umfasst. Hierzu werden insbesondere die Auswirkungen auf die Ressourcen Fläche, Baustoffe, Energie/Energieerzeugung (einschließlich des Materialeinsatzes) überschlägig betrachtet werden. Im Ergebnis sollen für die Bundesebene Vorschläge entwickelt werden, welche Hilfestellungen Kommunen bei der Entwicklung von ressourcenschonenden Siedlungsstrukturen benötigen. Für eine praxisorientierte Vermittlung sollen die gewonnenen Erkenntnisse prägnant in einer Fachbroschüre zusammengefasst.

Drohnengestützte Detektion phytophager Forstschädlinge mittels Electronic Nose, Teilvorhaben 1: Entwicklung der Halbleitergassensorik für die geruchsbasierte Forstschädlingsdetektion

Das Projekt "Drohnengestützte Detektion phytophager Forstschädlinge mittels Electronic Nose, Teilvorhaben 1: Entwicklung der Halbleitergassensorik für die geruchsbasierte Forstschädlingsdetektion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Professur für Forstnutzung, Holzverwendung und Holzenergie.Ergebnisdarstellung: Das Projekt wurde intensiv betreut und die Partner wurden in Bezug auf die technische Entwicklung des Sensors und der Drohnenplattform sowie die HeatMap Programmierung koordiniert. Der Bau des Sensorteststandes wurde erfolgreich durchgeführt und die es wurden Kalibrierkurven für a-Pinen erstellt. Die Datenauswertung aus den Sensortests des Partners FORESTOPERATION wurde entwickelt, angepasst und angewandt. Entscheidende Hemmnisse bei der technischen Entwicklung wurden identifiziert und flossen in die Verwertung des Projektes in Bezug auf Folgeprojektanträge ein. Die Öffentlichkeitsarbeit wurde vor allem in Zusammenarbeit mit CADMIUM erfolgreich koordiniert und mündete in zahlreichen hochrangigen Presseberichten und praxisnahen Kooperationen mit Waldbesitzern. Aufgabenbeschreibung: Das Ziel des Projektes PROTECTFOREST© ist der Aufbau und Test eines Halbleitergassensor-Prototyps, der drohnengestützt eingesetzt werden kann und in Echtzeit die Information über die Insektenbefallssituation in einem Nadelwaldbestand in ein Netzwerk übermitteln kann. Die dabei ausreichend selektiv und sensitiv zu detektierenden Marker sind Monoterpene, die bei einem Befall durch phytophage Insekten, wie z.B. Ips typographus oder Pityogenes chalcographus, im Kronenraum oder exponiertem Stammbereich verstärkt emittiert werden. Die Kombination aus Drohneneinsatz und Gassensorik kann Insektenkalamitäten bereits im ersten Jahr des Befalls, bzw. bei nicht sichtbaren Stehendbefall an der Krone (v.a. Pitiogenes chalcographus oder Ips typographus am Kronenansatz), bzw. an exponierten und dadurch besonders gefährdeten Stämmen, lokalisieren. Eine Braunfärbung der Nadeln ist für die Befallsdetektion durch drohnengestütztes Monoterpenmonitoring nicht notwendig. Die Reaktionszeiten für den effizienten Forstschutz kann sich so im Vergleich zu konventionellen oder drohnengestützten optischen Verfahren (sichtbares und Infrarotspektrum) um bis zu ein Jahr verkürzen. Im Rahmen des Projektes PROTECTFOREST© wird zudem eine integrierte Analyse dieses neuartigen Detektionsverfahrens in Bezug auf Zeit- und Kosteneffizienz stattfinden.

Drohnengestützte Detektion phytophager Forstschädlinge mittels Electronic Nose, Teilvorhaben 2: Entwicklung der webbasierten Sensorsignaldatenverarbeitung mittels OGC Sensor Web Enablement

Das Projekt "Drohnengestützte Detektion phytophager Forstschädlinge mittels Electronic Nose, Teilvorhaben 2: Entwicklung der webbasierten Sensorsignaldatenverarbeitung mittels OGC Sensor Web Enablement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Forstökonomie, Abteilung für Fernerkundung und Landschaftsinformationssysteme.Ergebnisdarstellung: Es wurde eine Auswerteroutine erstellt, die semi-automatisch eine HeatMap aus den Sensordaten generiert. Die georeferenzierten Sensordaten wurden so mit Satellitenbildern und den Bestandesdaten aus der Bestandesbegehung verschnitten. Das OGC-Web Enablement wurde vorbereitet, allerdings wurde im Rahmen des Projektes zusammen mit allen Partnern entschieden, dass eine Anwendung des OGC-Web Enablement erst sinnvoll möglich wird, wenn die Netzverbindung über Wäldern z.B. durch die Einführung von 5G verbessert wird. Aufgabenbeschreibung: Das Ziel des Projektes PROTECTFOREST© ist der Aufbau und Test eines Halbleitergassensor-Prototyps, der drohnengestützt eingesetzt werden kann und in Echtzeit die Information über die Insektenbefallssituation in einem Nadelwaldbestand in ein Netzwerk übermitteln kann. Die dabei ausreichend selektiv und sensitiv zu detektierenden Marker sind Monoterpene, die bei einem Befall durch phytophage Insekten, wie z.B. Ips typographus oder Pityogenes chalcographus, im Kronenraum oder exponiertem Stammbereich verstärkt emittiert werden. Die Kombination aus Drohneneinsatz und Gassensorik kann Insektenkalamitäten bereits im ersten Jahr des Befalls, bzw. bei nicht sichtbaren Stehendbefall an der Krone (v.a. Pitiogenes chalcographus oder Ips typographus am Kronenansatz), bzw. an exponierten und dadurch besonders gefährdeten Stämmen, lokalisieren. Eine Braunfärbung der Nadeln ist für die Befallsdetektion durch drohnengestütztes Monoterpenmonitoring nicht notwendig. Die Reaktionszeiten für den effizienten Forstschutz kann sich so im Vergleich zu konventionellen oder drohnengestützten optischen Verfahren (sichtbares und Infrarotspektrum) um bis zu ein Jahr verkürzen. Im Rahmen des Projektes PROTECTFOREST© wird zudem eine integrierte Analyse dieses neuartigen Detektionsverfahrens in Bezug auf Zeit- und Kosteneffizienz stattfinden.

EnEff:Stadt, EnEff:Campus: Intracting an Hochschulen (Akronym IntrHo): Kontinuierliche Steigerung der Energieeffizienz an Hochschulen durch Implementierung des Intracting-Modells

Das Projekt "EnEff:Stadt, EnEff:Campus: Intracting an Hochschulen (Akronym IntrHo): Kontinuierliche Steigerung der Energieeffizienz an Hochschulen durch Implementierung des Intracting-Modells" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachgebiet Technische Gebäudeausrüstung.Das Projekt IntrHo fokussiert auf das Dilemma zwischen zukunftsorientierten Energieeffizienzmaßnahmen an Hochschulen und den kurzfristigen Zwängen bei der Mittelvergabe. Beim Intracting wird eine vom allgemeinen Hochschulhaushalt 'getrennte' Intractingkostenstelle geschaffen und mit einer Anschubfinanzierung ausgerüstet. Hieraus werden erste Energiesparmaßnahmen finanziert (Personal und Investitionen). Die erzielten Energiekosteneinsparungen fließen auf die Intractingkostenstelle zurück. Mit den Rückflüssen können weitere Maßnahmen umgesetzt werden. Damit wird das hochschulinterne Energiemanagement in die Lage versetzt, kontinuierlich an der energetischen Verbesserung der Gebäude zu arbeiten. Ausgehend von Erfahrungen mit Intracting in Kommunen werden auf die speziellen Randbedingungen von Hochschulen angepasste Implementierungskonzepte entwickelt. Es werden Werkzeuge für die Anwendung erstellt u.a. ein spezielles Szenariensimulationsprogramm. Dieses berechnet für variable Randbedingungen die zeitliche Entwicklung des Kostenstellenkontostandes sowie die erzielbaren CO2-Reduktionen. Hiermit können Implementierungskonzepte analysiert und für die individuellen Randbedingungen der Hochschule optimiert werden. Parallel zum Forschungsvorhaben führt die Universität Kassel eigenfinanziert Intracting ein. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts werden in einem Leitfaden 'Intracting an Hochschulen' zusammengefasst.

Drohnengestützte Detektion phytophager Forstschädlinge mittels Electronic Nose, Teilvorhaben 4: Arbeitseffizienzbewertung der drohnengestützten Forstschädlingsdetektion

Das Projekt "Drohnengestützte Detektion phytophager Forstschädlinge mittels Electronic Nose, Teilvorhaben 4: Arbeitseffizienzbewertung der drohnengestützten Forstschädlingsdetektion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Burckhardt-Institut, Abteilung Arbeitswissenschaft und Verfahrenstechnologie.Ergebnisdarstellung: Im Rahmen des Projektes wurden die Feldtests begleitet und Zeitstudien zu dem Gesamtablauf des neuartigen drohnenbasierten Detektionsverfahrens erstellt. So konnten entscheidende Benchmarks für die weitere Entwicklung definiert werden, die teilweise bereits im Projekt umgesetzt wurden und in einem Folgeprojekt den Schwerpunkt bilden werden. Die Zusammenarbeit mit den kooperierenden Waldbesitzern wurde intensiv begleitet, so dass ein Einstieg der Firma CADMIUM in die Forstpraxis mediiert werden konnte. Weiterhin wurden in Absprache mit Waldbesitzern Effizienzvergleiche zwischen klassischer Bestandesbegehung und dem drohnenbasierten Verfahren durchgeführt. Weiterhin wurde der Sensor in Feld- und Labortests auf die Fähigkeit zur a-Pinendetektion überprüft. Es wurde weiterhin eine Projektwebpage erstellt. Aufgabenbeschreibung: Das Ziel des Projektes PROTECTFOREST© ist der Aufbau und Test eines Halbleitergassensor-Prototyps, der drohnengestützt eingesetzt werden kann und in Echtzeit die Information über die Insektenbefallssituation in einem Nadelwaldbestand in ein Netzwerk übermitteln kann. Die dabei ausreichend selektiv und sensitiv zu detektierenden Marker sind Monoterpene, die bei einem Befall durch phytophage Insekten, wie z.B. Ips typographus oder Pityogenes chalcographus, im Kronenraum oder exponiertem Stammbereich verstärkt emittiert werden. Die Kombination aus Drohneneinsatz und Gassensorik kann Insektenkalamitäten bereits im ersten Jahr des Befalls, bzw. bei nicht sichtbaren Stehendbefall an der Krone (v.a. Pitiogenes chalcographus oder Ips typographus am Kronenansatz), bzw. an exponierten und dadurch besonders gefährdeten Stämmen, lokalisieren. Eine Braunfärbung der Nadeln ist für die Befallsdetektion durch drohnengestütztes Monoterpenmonitoring nicht notwendig. Die Reaktionszeiten für den effizienten Forstschutz kann sich so im Vergleich zu konventionellen oder drohnengestützten optischen Verfahren (sichtbares und Infrarotspektrum) um bis zu ein Jahr verkürzen. Im Rahmen des Projektes PROTECTFOREST© wird zudem eine integrierte Analyse dieses neuartigen Detektionsverfahrens in Bezug auf Zeit- und Kosteneffizienz stattfinden.

F.R.A.N.Z. der Michael Otto Stiftung für Umweltschutz, Innovative biodiversitätsfördernde Maßnahmen auf landwirtschaftlichen Demonstrationsbetrieben - Wirkungen auf die Biodiversität (Wirbeltiere)

Das Projekt "F.R.A.N.Z. der Michael Otto Stiftung für Umweltschutz, Innovative biodiversitätsfördernde Maßnahmen auf landwirtschaftlichen Demonstrationsbetrieben - Wirkungen auf die Biodiversität (Wirbeltiere)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Michael-Otto-Institut im Naturschutzbund, Forschungs- und Bildungszentrum für Feuchtgebiete und Vogelschutz.Eines der drängendsten Umweltprobleme unserer Zeit ist der dramatische Verlust an Agrarbiodiversität in unserer Kulturlandschaft. Das hier beantragte Projekt F.R.A.N.Z. - Biodiversitätsmonitoring ist Teil des Verbundprojekts F.R.A.N.Z., das zum Ziel hat, auf 10 konventionell bewirtschafteten landwirtschaftlichen Höfen in Deutschland auf 5-10% der Nutzfläche Aufwertungsmaßnahmen für die Biodiversität durchzuführen, die sich in die Organisationsabläufe des Hofes integrieren lassen und die wirtschaftliche Ertragslage des Hofes nicht wesentlich beeinträchtigen. In Zusammenarbeit mit Partnern der Michael-Otto-Stiftung für Umweltschutz, dem DBV, der Univ. Göttingen und Agrarökonomen werden im beantragten Projekt die Auswirkungen der Aufwertungsmaßnahmen auf die Vögel, Feldhasen und die Amphibien mittels Biodiversitätsmonitoring (Zeitreihenanalyse) und Vergleich mit unbehandelten Kontrollflächen über 3,5 Jahre untersucht. Übergeordnetes Ziel des Projektes ist es, langfristig möglichst viele konventionell wirtschaftende Landwirte dazu zu bewegen, auf ihren Betrieben effiziente biodiversitätsfördernde Maßnahmen durchzuführen. Dies soll über die Einrichtung von Demonstrationsbetrieben geschehen, auf denen die Umsetzung von biodiversitätsfördernden Maßnahmen in Abstimmung mit dem Landwirt oder Betriebsleiter erprobt und deren Auswirkungen auf wichtige Gruppen der Agrarbiodiversität einerseits und auf die Betriebsökonomie andererseits mit wissenschaftlichen Methoden untersucht werden.

F.R.A.N.Z. der Michael Otto Stiftung für Umweltschutz^Innovative biodiversitätsfördernde Maßnahmen auf landwirtschaftlichen Demonstrationsbetrieben - Wirkungen auf die Biodiversität (Wirbeltiere), Innovative biodiversitätsfördernde Maßnahmen auf landwirtschaftlichen Demonstrationsbetrieben - Wirkungen auf die Biodiversität

Das Projekt "F.R.A.N.Z. der Michael Otto Stiftung für Umweltschutz^Innovative biodiversitätsfördernde Maßnahmen auf landwirtschaftlichen Demonstrationsbetrieben - Wirkungen auf die Biodiversität (Wirbeltiere), Innovative biodiversitätsfördernde Maßnahmen auf landwirtschaftlichen Demonstrationsbetrieben - Wirkungen auf die Biodiversität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Albrecht-von-Haller-Institut für Pflanzenwissenschaften, Abteilung Pflanzenökologie und Ökosystemforschung.

r4-wirtschaftsstrategische Rohstoffe: OptiWiM - Optimierung der Wertschöpfungskette für polymineralische Erze wirtschaftsstrategischer Metalle, Teilvorhaben 1: auf die Aufbereitung abgestimmte, flexible Gewinnungsprozesse inkl. Entwicklung eines Wirtschaftlichkeitsrechners

Das Projekt "r4-wirtschaftsstrategische Rohstoffe: OptiWiM - Optimierung der Wertschöpfungskette für polymineralische Erze wirtschaftsstrategischer Metalle, Teilvorhaben 1: auf die Aufbereitung abgestimmte, flexible Gewinnungsprozesse inkl. Entwicklung eines Wirtschaftlichkeitsrechners" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CBM GmbH - Gesellschaft für Consulting, Business und Management mbH.

Erfassung und Management invasiver Neophyten auf landwirtschaftlichen Nutzflächen zur Sicherung der landwirtschaftlichen Produktionsbedingungen, Teilprojekt 1

Das Projekt "Erfassung und Management invasiver Neophyten auf landwirtschaftlichen Nutzflächen zur Sicherung der landwirtschaftlichen Produktionsbedingungen, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landschaftspflegeverband 'Grüne Umwelt' e.V..Die Ausbreitung invasiver Neophyten bedroht zunehmend die Produktivität landwirtschaftlich genutzter Flächen. Ziel des Projektes ist die Schaffung verbesserter Grundlagen für eine effektive Kontrolle von invasiven Neophyten auf landwirtschaftlichen Nutzflächen. Dazu sollen für 9 ausgewählte, landwirtschaftlich relevante, invasive Neophyten Methoden und Algorithmen zur Erfassung mittels Fernerkundung entwickelt und erprobt werden. Gleichzeitig werden integrierte Verfahren zur Regulierung erarbeitet, getestet und abschließend in Handlungsempfehlungen zusammengefasst, um diese Arten auf Ackerflächen und Grünland im Rahmen der landwirtschaftlichen Nutzung zu kontrollieren. Für den Untersuchungsraum wird das Gefahrenpotenzial der invasiven Arten bezogen auf landwirtschaftliche Nutzflächen bestimmt. In einem interaktiven Web-Portal werden Informationen zu den untersuchten Arten sowie die Projektergebnisse zusammengeführt und den potenziellen Nutzern zur Verfügung gestellt. Beim Landschaftspflegeverband sind die praktischen Arbeiten zum Neophytenmanagement im Feldversuch, die Integration der Bekämpfung in die landwirtschaftliche Nutzung sowie die Erfassung und Bewertung des Aufwands im Zusammenhang mit der Zurückdrängung invasiver Neophyten angesiedelt. Die Ergebnisse der vorgeschalteten Quellenanalyse und der Untersuchungen zur Bekämpfung werden auf ihre Integrationsfähigkeit in den landwirtschaftlichen Produktionsablauf geprüft. Gegebenenfalls erfolgt eine Anpassung der Verfahren an die landwirtschaftliche Praxis. Aufwand und Risiken der verschiedenen Bekämpfungsansätze werden ökonomisch bewertet. Dabei dienen Einzelkostenansätze der regulären Landbewirtschaftung als Basis. Die Ergebnisse der Maßnahmen zum Neophytenmanagement und der Aufwandsermittlung werden unter Berücksichtigung länderspezifischer Rahmenbedingungen zu Handlungsempfehlungen zusammengefasst. Der Landschaftspflegeverband übernimmt die Projektleitung und Koordination.

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