Das Projekt "BiodiWert II: Sicherung der Biodiversität durch nachhaltig bewirtschaftete Teichlandschaften in der Lausitz, BiodiWert II: Sicherung der Biodiversität durch nachhaltig bewirtschaftete Teichlandschaften in der Lausitz (TeichLausitz-2)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei - Institut für Fischereiökologie.
Das Projekt "Ermittlung der Bodenqualität zur Bewertung der Ertragspotentiale von Rohstoffpflanzen auf marginalen Standorten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Forschungszentrum Landschaftsentwicklung und Bergbaulandschaften (FZLB).
Das Projekt "Ernährungsdiagnose bei Hauptbaumarten durch Rindenanalytik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Studienfakultät für Forstwissenschaft & Ressourcenmanagement, Fachgebiet für Waldernährung und Wasserhaushalt.Die etablierte Praxis der Diagnose des Ernährungszustandes zur Abschätzung der Vitalität von Waldbeständen durch Nadel- und Blattanalytik hat eine größere Anzahl von Nachteilen, wie z.B. die schwierige und aufwändige Probenahme oder eine hohe Variabilität der Nährelementgehalte von Jahr zu Jahr. Den für die Nadel- bzw. Blattanalytik genannten Nachteilen könnte bei Verwendung der Nährelementgehalte der Rinde als Diagnoseinstrument begegnet werden, da z.B. für die Probenahme nicht die Baumkrone erreicht werden muss und Rinden über mehrere Wachstumsjahre integrieren. Ziel ist die Erarbeitung und Etablierung eines Verfahrens zur Einschätzung des Ernährungszustandes der Hauptbaumarten anhand leicht zu gewinnender Rindenproben. Dies würde die Probenahme für ernährungsdiagnostische Untersuchungen entscheidend vereinfachen und damit die Kosten senken. Zudem böte es die Chance, mehr Waldbestände kostengünstig in ihrer Ernährungssituation zu beurteilen. Restriktionen in der Nährelementversorgung würden so einfacher erkannt und die Forstwirtschaft könnte hierauf in ihrer Nutzungsintensität entsprechend reagieren. Der Arbeitsplan sieht folgendes vor: a) Analysen zur Variabilität und Repräsentativität von Nährelementgehalten in Rindenproben an BHD-Stammscheiben der Hauptbaumarten Buche, Eiche, Fichte und Kiefer zur Festlegung der Beprobungsposition b) Analysen zu radialen Gradienten der Nährelementgehalte in Rindenproben mit energiedispersiver Röntgenanalyse (EDX) zur Festlegung des zu analysierenden Rindenbereichs c) Analysen zur jahreszeitlichen Variabilität der Nährelementgehalte in Rindenproben lebender Bäume zur Festlegung des Beprobungszeitraums d) aus a), b) und c) Erarbeitung eines Probenahmeschemas für eine praxisgerechte Freilandbeprobung stehender Bäume e) Anwendung von d) an einer verschiedene Ernährungszustände abdeckenden Auswahl bayerischer BZE-Punkte und Vergleich der rindenanalytischen Werte mit den vorhandenen Ergebnissen der Nadel/Blattanalytik.
Das Projekt "Optimierung des Bohrfortschritts für tiefe Geothermiebohrungen durch systematische Analyse untertägiger Schwingungen im Laborversuch, Teilprojekt: Realistische Simulation des dynamischen Bohrprozesses" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Energie-Forschungszentrum Niedersachsen, Drilling Simulator Celle.Das übergeordnete Ziel ist die Reduzierung der Herstellungskosten von Tiefbohrungen auf Geothermie durch eine gegenüber dem Stand der Technik erheblich verbesserte Kontrolle der mechanisch-dynamischen Bohrbedingungen. Ein effektiver Bohrprozess wird durch Unstetigkeiten im Gebirge, wie insbesondere die bei Geothermiebohrungen häufig anzutreffenden Störungszonen, behindert. Dadurch werden unerwünschte Schwingungen und Dynamikvorgänge in der untertägigen Bohrgarnitur generiert, die Bohrfortschritt und Lebensdauer wesentlich verringern. Es soll eine Testeinrichtung entwickelt und in das im 'Drilling Simulator Celle' (DSC) der Technischen Universität Clausthal (TUC) bestehende System integriert werden, die mit den entsprechenden mechanisch-hydraulisch-elektrischen Aggregaten die Ausübung dynamischer Kräfte in sechs Freiheitsgraden auf geeignete Gesteins-Probeköper unter erhöhtem Umgebungsdruck ermöglicht. Um die in einem Bohrstrang auftretenden dynamischen Belastungen realistisch darstellen zu können, wird daher ein Hexapod-System entwickelt, gebaut und in die bestehende Testeinrichtung am DSC integriert. Für die Bohrstrecke soll auch eine flexibel gestaltete, modular aufgebaute Hochdruck-Probenkammer entwickelt und gebaut werden, um die Gesteinsübergänge ideal darzustellen und deren Einfluss auf die Dynamik der Garnitur ermitteln zu können. In Abstimmung mit der mechanisch-hydraulischen Entwicklungsarbeit werden in einem weiteren Arbeitspaket die elektrische Antriebstechnik, der Einsatz der Messtechnik (z.B. momentane Position und Geschwindigkeit) die Steuerung und Regelung in Echtzeit und die Einbindung in die Informationsinfrastruktur des DSC realisiert. Schließlich werden, in Zusammenarbeit mit dem Projektpartner 'Institut für Dynamik und Schwingungen' der TU Braunschweig, experimentell die Versuche zur Meißel- und Bohrstrangdynamik und zur Gesteinszerstörung für Geothermie-spezifische Anforderungen an geeigneten Gesteins-Probekörpern durchgeführt, insbesondere mit Blick auf Störungszonen.
Das Projekt "r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe - TransTech: Entwicklung transformativer Laugungstechnologien zur Steigerung der Ressourcenausbeute von Li, Co und Ag führenden Rohstoffen, Teilvorhaben 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: MIMI Tech UG (haftungsbeschränkt).
Das Projekt "Teilvorhaben 3^r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe - TransTech: Entwicklung transformativer Laugungstechnologien zur Steigerung der Ressourcenausbeute von Li, Co und Ag führenden Rohstoffen, Teilvorhaben 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: MEAB Chemie Technik GmbH.Laugungsprozesse sind weit verbreitet zur Extraktion von Metallen aus unterschiedlichen Rohstoffen. Häufig werden Laugungszusätze wie Säuren oder Basen eingesetzt, welche im Überschuss zum Aufschluss zugegeben werden müssen. Dies stellt sowohl einen Kostenfaktor als auch eine Umweltbelastung dar. Insbesondere schwer zu laugende Rohstoffe werden so teilweise nicht als Ressource aufgegriffen, sodass die enthaltenen Wertmetalle den Rohstoffkreislauf verlassen. Ein Beispiel ist verschlacktes Li und Co aus dem pyromet. Batterierecycling, welche aktuell deponiert werden, da kein kostendeckender Prozess existiert. Für solche Rohstoffe sieht das Vorhaben die Entwicklung einer Technologie vor, welche durch den Einsatz von z.B. Ultraschall-, Mikrowellen- oder Plasma-aktiviertem Wasser die traditionelle Laugung unterstützt, Chemikalien einspart, Extraktionseffizienzen steigert und für aktuell ungenutzte Rohstoffe den Extraktionsprozess gewinnbringend gestaltet. Diese Technik soll in Kooperation aus kanadischen und deutschen Forschungs- und Industriepartner am Beispiel Li-Co-Batterieschlacken (Deutschland) und Co/Ag-Mining-Wastes (Kanada) entwickelt und erprobt werden. Eine Übertragung auf andere Ressourcen und die Vermarktung/Veröffentlichung der Technologie ist geplant. Des Weiteren stellt dieses Projekt den ersten Schritt für eine langjährige kanadisch-deutsche Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Green Processing's dar. -Literaturstudien zu transformativen Laugungstechnologien (TransTech) -Aufstellung eines Benchmarks mittels traditionellen Laugungsmethoden anhand Li-Co-Batterieschlacken -Screeningtests mittels TransTech (Identifizierung geeigneter Technologie) -Implementierung der TransTech in eine industrielle Prozesskette bis zu einem markfähigen Li, Co & Ag-Produkt -Untersuchung der Flexibilität der neuen Laugungstechnologie durch Übertragung auf alternative Rohstoffe -Bewertung der TransTech über Wirtschaftlichkeitsanalyse und Ressourceneffizienzpotential.
Das Projekt "Bioenergieträger mit Blühaspekt: Lebuminosen-Getreide-Gemenge" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe, Technologie- und Förderzentrum.Blühende Ackerkulturen sind in der Kulturlandschaft mittlerweile selten geworden. Früher war der Mischanbau von Leguminosen mit Wintergetreide zur Futternutzung weit verbreitet. Die blühenden Bestände bieten mit ihrem Nektar und Pollen auch den bestäubenden Insekten ein reichhaltiges Futterangebot und leisten einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung deren Völker. Im Zuge der Eiweil3strategie scheint es interessant, solche Mischungen wieder verstärkt als proteinreiches Futter oder als ökologisch wertvolles Biogassubstrat zu nutzen. Dem ökologischen Nutzen stehen bei den derzeit üblichen Mischungsverhältnissen allerdings die hohen Saatgutkosten für den Anteil der Leguminosen gegenüber, so dass unter ökonomischen Gesichtspunkten von einem Anbau der Kultur aktuell noch abzuraten ist. Gegenstand des Projektes ist deshalb die Untersuchung, in wieweit sich auch mit verringerten Leguminosen-Saatgutanteilen ausgewogene Mischungen etablieren lassen. Auf der Basis dreijähriger Feldversuche mit Nachbau einer Sommerung zur Erhebung des Vorfruchtwerts der Gemenge, sollen Anbauempfehlungen entwickelt werden, mit denen der hohe ökologische Nutzen mit möglichst geringem Zusatzaufwand zu erreichen ist. Denn neben einem Blütenangebot bis zur Ernte ist allen Mischungen auch der Vorteil eines geringen Unkrautbesatzes gemein. Ferner ergibt sich durch den Leguminosen-Mischungspartner ein etwas geringerer Stickstoffbedarf.
Das Projekt "Kostengerechtigkeit im Verkehr" wird/wurde gefördert durch: Bündnis 90,Die Grünen, Ökofonds. Es wird/wurde ausgeführt durch: Arbeitskreis Verkehr und Umwelt - UMKEHR e.V..Der Verkehr in der Bundesrepublik Deutschland erzeugt gesamtgesellschaftliche Kosten in erheblicher Hoehe. Der Autoverkehr ist Hauptverursacher dieser Kosten, aber nur ein Teil der Kosten wird vom Nutzer des Autoverkehrs getragen. Ein Grossteil traegt die Gesellschaft. Dieses Forschungsvorhaben ermittelte am Beispiel Personenverkehr zu Lande die externen Kosten von Pkw-Verkehr, Bus und Bahn sowie Radfahrer und Fussgaenger und stellte die Einnahmen aus diesen Bereichen deren Kosten gegenueber. Legt man nun die ungedeckten Kosten des Pkw-Verkehr nach Abzug der Kosten eher den Bereichen Bahn, Bus, Radfahrer, Fussgaenger um auf alle Einwohner Deutschlands, so subventioniert jedoch der Autoverkehr mit jaehrlich 2110 DM unabhaengig von der Verkehrsmittelwahl.
Das Projekt "PUMAS: Planning Sustainable regional-Urban Mobility in the Alpine Space" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Münchner Verkehrs- und Tarifverbund Gesellschaft mit beschränkter Haftung.Alpine Space cities face common urban mobility challenges which call for innovative and cost-effective mobility solutions. These challenges are: - limited public/ private budget for transport infrastructure; - excessive private car-based traffic in cities; - large amounts of fragmented goods delivery schemes contributing to congestion; - rising CO2 and noise, deteriorating air quality and adverse health impacts; - lack of/ inefficient institutional cooperation for long term solutions; - poor recognition of interdependencies between cities and neighbouring regions; - absence of an integrated planning approach to address mobility/ urban development/ land use planning. The Alpine Space is a region with continued growth, including increased passenger and freight transport. It suffers both from large volumes of cross-Alpine and seasonal traffic as well as sprawl from its cities to the countryside. It coordinates the development of the Sustainable regional-Urban Mobility Planning (SUMP) concept which the EC strongly promotes and, in its 2011 Transport White Paper, even suggests as a mandatory approach. Sustainable Urban Mobility Planning (SUMP) has the following characteristics: - active involvement of all stakeholders throughout the planning process; -commitment to sustainability, i.e. balancing social equity, environmental quality and economic development; - looking beyond the borders through an integrated approach between policy sectors, cooperation between authority levels and coordination across neighbouring authorities; - focus on achieving ambitious, measurable targets; - targeting cost internalisation i.e. reviewing transport costs and benefits for society; - comprehensive method including all steps of the life cycle of policy making and implementation. The PUMAS Project aims to: - advance SUMP, which focuses on participation, integration, evaluation and cost internalisation as a new paradigm in mobility planning; - develop, implement and evaluate 7 pilots using SUMP methods and tools; - generate best practice and lessons for others in the AS and beyond; - improve the awareness, exchange, coordination and development of regional-urban mobility plans (freight and passenger) through an innovative communication platform; - create the Alpine Space community and the National and Alpine Reference Point for SUMP in Slovenia, thus guaranteeing sustainability beyond the lifetime of the project. The Alpine Space Programme is the EU transnational cooperation programme for the Alps. Partners from the seven Alpine countries work together to promote regional development in a sustainable way. The programme is jointly financed by the European Union, through the European Regional Development Fund (ERDF) and the Partner States taking part in the activities. The contribution of the project partners coming from the EU are co-funded by ERDF up to a rate of 76%. The remaining costs have to be covered by other public funds, depending on rules at national level.
Das Projekt "Neuartiger Öffentlichkeitsdialog in Verfahren mit Umweltprüfung am Beispiel bestimmter Vorhabentypen/Vorhabeneigenschaften - Leitfaden für Behörden und rechtliche Verankerung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung.Ausgangslage/Zielstellung/Methodik des Vorhabens: Aktuelle Großprojekte und Planungen (z.B. Stuttgart 21, Ausbau Energienetze, Kohlendioxidspeicherung) zeigen, dass die Bürger/innen eine effektive und faire Mitwirkung bei bestimmten öffentlichen Entscheidungen fordern. Eine solche Mitwirkung setzt eine frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit voraus. Wenn 'alle Würfel' schon gefallen sind (z.B. wenn im Erörterungstermin allein die 'durchgeplante' Variante zur Diskussion steht), kommt sie zu spät. Mit einem frühzeitigen Dialog - bereits in der Entwurfsphase, wenn alle Optionen noch offen sind - haben Behörden derzeit aber kaum Erfahrungen. Den Behörden stellt sich dabei die Frage, welche Beteiligungsmethoden (z.B. 'runder Tisch', Einbeziehung eines Mediators, digitale Verfahren) im Einzelfall geeignet sind und welche rechtlichen Konsequenzen diese Beteiligung für die Entscheidung hat (z.B. Art der Berücksichtigung, Konsequenzen der Auswahl der frühzeitig Beteiligten). Auch die Frage der Kostenübernahme ist zu klären. Im Vorhaben soll deshalb eine Handreichung für Behörden erarbeitet werden, die die Behörden bei der Auswahl der geeigneten Methode und dem rechtssicheren Umgang mit den Beteiligungsergebnissen unterstützt. Als Grundlage werden die zahlreichen seit S 21 von verschiedenen Institutionen (u.a. BUND, Bertelsmannstiftung, Überlegungen der Länder, BMVBS-Forschungsvorhaben) entwickelten Vorschläge gesichtet und ausgewählte Verfahren mit innovativem Öffentlichkeitsdialog (z.B. S 21, Flughafen Frankfurt/Main, etc.) ausgewertet. Die Einbeziehung eines aktuellen Verfahrens (z.B. Bundesfachplanung für Stromübertragungsnetze) während der Erarbeitung wird angestrebt. Ausgehend von aktuellen Rechtsentwicklungen sollen ergänzend Vorschläge für eine rechtliche Verankerung der frühzeitigen Beteiligung in zu identifizierenden Bereichen entwickelt werden (etwa in Anlehnung an die frühzeitige Beteiligung für Bauleitpläne im BauGB).
Origin | Count |
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Bund | 55 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 55 |
License | Count |
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Language | Count |
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Deutsch | 53 |
Englisch | 12 |
Resource type | Count |
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Keine | 39 |
Webseite | 16 |
Topic | Count |
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Boden | 35 |
Lebewesen & Lebensräume | 46 |
Luft | 21 |
Mensch & Umwelt | 55 |
Wasser | 28 |
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