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LoCoMo: Low-Cost-Montageeinheiten - Investminimale und hocheffiziente Elektrofahrzeug-Montag, Teilvorhaben: Entwicklung eines Digital Twin für Low-Cost-Montageeinheiten

Das Projekt "LoCoMo: Low-Cost-Montageeinheiten - Investminimale und hocheffiziente Elektrofahrzeug-Montag, Teilvorhaben: Entwicklung eines Digital Twin für Low-Cost-Montageeinheiten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Parametric Technology GmbH.

LoCoMo: Low-Cost-Montageeinheiten - Investminimale und hocheffiziente Elektrofahrzeug-Montag, Teilvorhaben: Konzeption, Entwicklung und Demonstration von Produktionstechnologien für Low-Cost-Montageeinheiten

Das Projekt "LoCoMo: Low-Cost-Montageeinheiten - Investminimale und hocheffiziente Elektrofahrzeug-Montag, Teilvorhaben: Konzeption, Entwicklung und Demonstration von Produktionstechnologien für Low-Cost-Montageeinheiten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Lehrstuhl für Production Engineering of E-Mobility Components.Übergeordnetes Ziel ist der Aufbau einer funktionsfähigen Demonstratormontage für Elektrofahrzeuge zur Validierung von disruptiven Technologien für die Wertschöpfungsstruktur in der elektromobilen Endmontage bis zum Projektende: - Selbstfahrende E-Fahrzeugchassis in der Endmontage. - Automatisierter Vorrichtungsbau durch den Einsatz von additiven Fertigungsverfahren. - Substitution von hochiterativen Justageprozessen durch automatisiert generierte und additiv gefertigte Toleranzausgleichselemente. - Neukonfiguration der Montageumfänge und echtzeitfähige Steuerung der selbstfahrenden Chassis. Die betrachteten Technologiefelder müssen dazu zunächst erforscht werden, damit diese innerhalb einer Montageeinheit umgesetzt werden können. Dabei verfolgt das PEM als Konsortialführer des Vorhabens das Ziel der Konzeption der Einzeltechnologien innerhalb der dargestellten Handlungsfelder sowie die Integration in das Zielbild einer investitionsreduzierten und hocheffizienten Kleinserienmontage zur Befähigung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilproduktion. Entsprechend ist die Erarbeitung der folgenden Arbeitspakete angestrebt: - AP1: Selbstfahrende E-Fahrzeug-Chassis - AP2: Rapid Fixture - AP3: Toleranzausgleich durch 3D-Druck-Justage - AP4: Montagestruktur und -steuerung - AP5: Geschäftsmodelle - AP6: Demonstrator - AP7: Projektmanagement.

LoCoMo: Low-Cost-Montageeinheiten - Investminimale und hocheffiziente Elektrofahrzeug-Montag, Teilvorhaben: Montagestruktur, -steuerung und Gesamtdemonstrator

Das Projekt "LoCoMo: Low-Cost-Montageeinheiten - Investminimale und hocheffiziente Elektrofahrzeug-Montag, Teilvorhaben: Montagestruktur, -steuerung und Gesamtdemonstrator" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, Werkzeugmaschinenlabor (WZL), Lehrstuhl für Produktionssystematik.Das übergeordnete Gesamtziel des Teilvorhabens 'Montagestruktur, -steuerung und Gesamtdemonstrator' besteht darin, eine Montagestruktur und zugehörige Montagesteuerung zu entwickeln, die die Flexibilität durch selbstfahrende E-Fahrzeug-Chassis und die damit einhergehenden Potenziale bestmöglich nutzen können, und diese in einem physisch erlebbaren Gesamtdemonstrator umzusetzen. Zur Erreichung dieses Gesamtziels wurden Arbeitsziele für die drei Arbeitspakete, an denen das WZL beteiligt ist, definiert: Arbeitsziele in Arbeitspaket 4 'Montagestruktur und -steuerung' - Entwicklung eines Anforderungskataloges für das Montage- und Layoutkonzept (bis Projektmonat 18) - Entwicklung eines Strukturbaukastens für das Montagekonzept (bis Projektmonat 20) - Entwicklung eines Grundmodells der notwendigen Informationsvernetzung zwischen den Montage-objekten und -personen (bis Projektmonat 21) - Konzeption einer echtzeitfähigen Montagesteuerung (bis Projektmonat 23) - Konzeption der notwendigen Informationsverarbeitung (bis Projektmonat 25) Arbeitsziele in Arbeitspaket 6 'Gesamtdemonstrator' - Konzeption des Gesamtdemonstrators inkl. umsetzungsfähigem 2D-Layout (bis Projektmonat 29) - Integration der Montagesteuerung in den physischen Gesamtdemonstrator (bis Projektmonat 33) Arbeitsziele in Arbeitspaket 7 'Projektmanagement und Dokumentation' - Sicherstellung der Einhaltung von Kosten- und Zeitplänen sowie des effizienten Einsatzes der Ressourcen (bis Projektmonat 36) - Veröffentlichung von mindestens vier Artikeln in wissenschaftlichen und praxisorientierten Journals bzw. Magazinen (jeweils zwei; bis Projektmonat 36 bzw. in Einzelfällen noch danach (aufgrund langer Durchlaufzeit bei hochwertigen Veröffentlichungen mit Review).

LoCoMo: Low-Cost-Montageeinheiten - Investminimale und hocheffiziente Elektrofahrzeug-Montag, Teilvorhaben: Konstruktion und Aufbau selbstfahrender E-Fahrzeug-Chassis für investitionsreduzierte Montageeinheiten

Das Projekt "LoCoMo: Low-Cost-Montageeinheiten - Investminimale und hocheffiziente Elektrofahrzeug-Montag, Teilvorhaben: Konstruktion und Aufbau selbstfahrender E-Fahrzeug-Chassis für investitionsreduzierte Montageeinheiten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: e.GO Mobile AG.Das übergeordnete Ziel des Vorhabens besteht darin, ein umsetzungsfähiges Konzept der hochflexiblen, investitionsarmen und dezentralen Low-Cost-Montage von E-Fahrzeugen in der Zukunft zu gestalten, zu demonstrieren und zu validieren. Im Teilvorhaben 'Konstruktion und Aufbau selbstfahrender E-Fahrzeug-Chassis für investitionsreduzierte Montageeinheiten' übernimmt die e.GO Mobile AG die Umsetzung der produktseitigen Anforderungen zur Realisierung von Low-Cost-Montageeinheiten in zwei Demonstratorfahrzeugen. Hierzu werden die E-Fahrzeugchassis konstruiert und aufgebaut, die sich zum vollautomatisierten Fahren in der Produktion befähigen lassen und die Möglichkeit bieten, hochiterative Justageumfänge in der Endmontage durch additiv gefertigte Toleranzausgleichselemente zu substituieren. Folgenden konkreten Handlungsfelder werden adressiert: - Befähigung von selbstfahrenden E-Fahrzeug-Chassis zur Schaffung von struktureller Flexibilität und Reduktion von Infrastrukturinvestitionen - Automatisiertes Ableiten von Montagekonstruktionszeichnungen aus Produkt-Konstruktionszeichnungen und Drucken von Vorrichtungen - Aufbrechen teurer und hochiterativer Justageprozesse in der Montage durch Nutzung von gedruckten Elementen zum Ausgleich von Toleranzen - Informationsvernetzung in der Produktion: Befähigung der Mitarbeiter zu Flexibilität und Varianz durch Einsatz von Augmented-Reality-Anwendungen - Erforschung flexibler Low-Cost-Montagestrukturen (inkl. Layouts) und der notwendigen echtzeitfähigen Steuerungslogik - Erforschung möglicher Geschäftsmodelle zur Umsetzung der Low-Cost-Montage und Integration dieser in die Wertschöpfungskette. Auf Basis der aggregierten Forschungsergebnisse in diesen Handlungsfeldern wird eine reale Low-Cost-Montage physisch aufgebaut werden, mit Hilfe derer die Forschungsergebnisse an einem realen Prototypenfahrzeug schließlich ganzheitlich evaluiert und validiert werden.

SmartAQnet: Smart Air Quality Network, Teilvorhaben: GRIMM Aerosol Technik Ainring GmbH

Das Projekt "SmartAQnet: Smart Air Quality Network, Teilvorhaben: GRIMM Aerosol Technik Ainring GmbH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Grimm Aerosol Technik GmbH & Co.KG.

SmartAQnet: Smart Air Quality Network, Teilvorhaben: Aerosol Akademie e. V

Das Projekt "SmartAQnet: Smart Air Quality Network, Teilvorhaben: Aerosol Akademie e. V" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Aerosol Akademie e.V..Die Arbeiten der Aerosol Akademie im Projekt umfassen einerseits die fortwährende Beobachtung und Analyse von Entwicklungen insbesondere im Bereich der kostengünstigen Messinstrumente für Partikel und Gase sowie die Prüfung einer möglichen Integration in laufende Projektarbeiten (Arbeitspaket 1), insbesondere die Intensivmesskampagnen. Andererseits entfällt ein wesentlicher Teil der Arbeiten im Projekt auf die Verwertung der Projektergebnisse (Arbeitspaket 5). Dies reicht von der kontinuierlichen Aufbereitung und Darstellung der Projektergebnisse in Fachkreisen und Öffentlichkeit über die Identifikation und Dokumentation neuer Vermarktungskonzepte bis hin zur 'horizontalen Vernetzung' mit Firmenvertretern, kommunalen Stakeholdern und interessierten Bürgern. Ein wichtiger Aspekt ist im Rahmen der Wissenschaftskommunikation auch die fachgerechte Aufbereitung der Ergebnisse für spezielle Stakeholder, z.B. aus Politik und Wissenschaft. Der Arbeitsplan der Akademie umfasst folgende Punkte: - Infrastruktur für Webauftritt und projektinterne Kommunikation - Laufende Markt- und Technologiebeobachtung - Öffentlichkeitsarbeit und Netzwerken - Vermarktung und - Anwenderbeirat.

SmartAQnet: Smart Air Quality Network, ilvorhaben: Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Das Projekt "SmartAQnet: Smart Air Quality Network, ilvorhaben: Karlsruher Institut für Technologie (KIT)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Telematik, Lehrstuhl für Pervasive Computing Systems.Dieses Teilvorhaben des Karlsruher Instituts für Technologie ist Teil des Verbundvorhabens 'Smart Air Quality Network (SmartAQnet)'. Es soll zeigen, wie Daten, die in dem Gesamtvorhaben mit Ultra-Low Cost Sensorik mit mobilen Geräten (Smartphones) gewonnen werden und die durch weitere Daten von existierenden oder noch zu schaffenden Messnetzen und Datenquellen ergänzt werden, in eine stadtklimatische Datenerfassung eingebracht werden können. Das Vorhaben ist in 5 Arbeitspakete aufgeteilt innerhalb derer das KIT TECO mit den anderen Partnern zu Themenblöcken zusammenarbeitet. Die Arbeitspakete sind nach verschiedenen Phasen einer datenorientierten Wertschöpfung orientiert. Im Zentrum der Datenerhebung steht die Erprobung innerhalb der Modellregion Augsburg (AP1). Hierzu werden in AP2 Basistechnologien erarbeitet, welche die Erfassung der Luftqualität in einer neuartigen mobilen und partizipativen Weise ermöglichen. Dies sind zum einen neue Geräte aber auch neuartige Nutzerschnittstellen für den Messprozess. Die mit Hilfe dieser Technologien gewonnenen Daten bekommen ihren Mehrwert durch die Datenaggregation mit vielfältigen Datenquellen und die darauf aufbauende Datenanalyse (AP3). Dieser Mehrwert soll durch neue Dienste und Anwendungen prototypisch gehoben werden (AP4).

SOFC5-60: Entwicklung hocheffizienter 5 kWel SOFC-KWK-Anlage für flexible Strom- und Wärmeversorgung in Gebäuden und Gewerbe, Teilvorhaben: Viessmann

Das Projekt "SOFC5-60: Entwicklung hocheffizienter 5 kWel SOFC-KWK-Anlage für flexible Strom- und Wärmeversorgung in Gebäuden und Gewerbe, Teilvorhaben: Viessmann" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Viessmann Werke Allendorf GmbH.Der Projektantrag zielt auf die Entwicklung eines 5 kWel SOFC-KWK-Systems (Solid Oxide Fuel Cell Kraft-Wärme-Kopplung) für Hotels, Gewerbe und Mehrfamilienhäuser ab. Dabei sollen elektrische Wirkungsgrade von 60 % und eine Gesamteffizienz von 95 % inklusive Warmwasserproduktion und/oder Heizungsanwendungen erreicht werden. Das System soll mit Erdgas oder Biomethan betrieben werden und wird ausgelegt, aufgebaut und getestet, um geringe Beschaffungskosten (Capital Expenditure (CAPEX) kleiner als 2000 EUR/kWel), eine hohe Lebensdauer (80.000 h) sowie eine gute Teillastfähigkeit, inklusive der Möglichkeit einer stromgeführten Betriebsweise bei Jahresbetriebsstunden von größer als 6.000 h, zu erreichen. Abhängig vom Betriebsszenario ergeben sich CO2-Einsparpotentiale von 1.000-10.000 t/a. Die Realisierung einer 5 kWel SOFC-KWK-Anlage ist das Ergebnis von Arbeitspaketen (WPs), die gemeinsam von Partnern aus Deutschland und Österreich bearbeitet werden. Das Projekt wird in zwei Teile unterteilt, wobei ein Teil durch das PtJ und ein Teil durch die FFG gefördert wird. An den meisten Arbeitspaketen nehmen Partner aus Deutschland (IKTS, AVL Schrick, Viessmann) und Österreich (AVL, Plansee, BIOS, FB) teil. Systempartner sollen im ersten Schritt die bereits vorhandenen Ideen für ein 5 kW-System in detaillierte Spezifikationen überführen. Ausgehend von der Systemspezifikation werden die Anlagenkomponenten entsprechend der neuen Anforderungen optimiert und in zwei Hardware-Generationen erprobt. Parallel zu Systementwicklung und Erprobung werden die kosten- und wirkungsgradkritischen Komponenten wie Stack, Stack-Modul, Gebläse und Wärmeauskopplung entwickelt. Ausgehend von den Systemtests und Wirtschaftlichkeitsanalysen soll ein Pfad für die Markeinführung der 5kW SOFC-Geräte erarbeitet werden.

SmartAQnet: Smart Air Quality Network, Teilvorhaben: Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH)

Das Projekt "SmartAQnet: Smart Air Quality Network, Teilvorhaben: Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) - Institut für Epidemiologie II.Das Gesamtvorhaben SmartAQnet integriert Daten unterschiedlicher Herkunft und Qualität zu einem dynamischen Luftqualitätsmessnetzwerk über die gesamte Fläche der Stadt Augsburg. Das Teilprojekt etabliert in Kooperation mit den Projektpartnern ein Messnetz mit Scientific Scouts und Ultra-Low-Cost Sensoren in Augsburg und begleitet die Messungen durch Qualitätssicherungsmaßnahmen. Umfangreiche Referenzmessungen incl. der Quantifizierung von Aerosolquellen sollen zeigen, dass die im Rahmen des Gesamtvorhabens entwickelten Sensoren und Messgeräte Luftqualitätsdaten mit hinreichender Genauigkeit und Aussagekraft liefern, um die hohe räumliche und zeitliche Auflösung von Luftschadstoffdaten im urbanen Gebiet in ausreichender Qualität zu charakterisieren. Flächendeckende und gleichzeitig geographisch stark aufgelöste Erfassung bzw. Abschätzung der Schadstoffbelastung wird zunehmend auch für epidemiologische Forschung erforderlich. Im Rahmen dieses Teilvorhabens soll ebenfalls abgeschätzt werden, inwieweit die gewonnenen Daten für epidemiologische Studien genutzt werden können. Ziele des Teilvorhabens sind im Einzelnen: (a) Validierung der im Rahmen des Gesamtvorhabens entwickelten Scientific Scouts in stationären und mobilen Messungen durch Einsatz von stationären Referenzmessgeräten und tragbaren Messgeräten sowie Anwendung von Methoden zur Quellenidentifikation und Quellenquantifizierung (b) Durchführung von Feldmessungen mit den entwickelten Scientific Scouts im stationären und mobilen Einsatz mit dem Ziel qualitätsgesicherte Daten für das SmartAQNet bereitzustellen (c) Durchführung von personenbezogenen Messungen (begleitend zur Messkampagne mit Scientific Scouts und Ultra-Low-Cost Sensoren) sowie Validierung und Qualitätssicherung der Daten (d) Abschätzung der Eignung der neu gewonnen Daten (Scientific Scouts, Ultra-Low-Cost Sensoren) für künftige epidemiologische Forschung.

SOFC5-60: Entwicklung hocheffizienter 5 kWel SOFC-KWK-Anlage für flexible Strom- und Wärmeversorgung in Gebäuden und Gewerbe, Teilvorhaben: Werkstoff-,Steck-und Modellentwicklung

Das Projekt "SOFC5-60: Entwicklung hocheffizienter 5 kWel SOFC-KWK-Anlage für flexible Strom- und Wärmeversorgung in Gebäuden und Gewerbe, Teilvorhaben: Werkstoff-,Steck-und Modellentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme.Der Projektantrag zielt auf die Entwicklung eines 5 kWel SOFC-KWK-Systems (Solid Oxide Fuel Cell Kraft-Wärme-Kopplung) für Hotels, Gewerbe und Mehrfamilienhäuser ab. Dabei sollen elektrische Wirkungsgrade von 60 % und eine Gesamteffizienz von 95 % inklusive Warmwasserproduktion und/oder Heizungsanwendungen erreicht werden. Das System soll mit Erdgas oder Biomethan betrieben werden und wird ausgelegt, aufgebaut und getestet, um geringe Beschaffungskosten (Capital Expenditure (CAPEX) kleiner als 2000 EUR/kWel), eine hohe Lebensdauer (80.000 h) sowie eine gute Teillastfähigkeit, inklusive der Möglichkeit einer stromgeführten Betriebsweise bei Jahresbetriebsstunden von größer als 6.000 h, zu erreichen. Abhängig vom Betriebsszenario ergeben sich CO2-Einsparpotentiale von 1.000-10.000 t/a. Die Realisierung einer 5 kWel SOFC-KWK-Anlage ist das Ergebnis von Arbeitspaketen (WPs), die gemeinsam von Partnern aus Deutschland und Österreich bearbeitet werden. Das Projekt wird in zwei Teile unterteilt, wobei ein Teil durch das BMWi und ein Teil durch die FFG gefördert wird. An den meisten Arbeitspaketen nehmen Partner aus Deutschland (IKTS, AVL Schrick, Viessmann) und Österreich (AVL, Plansee, BIOS, FB) teil. Systempartner sollen im ersten Schritt die bereits vorhandenen Ideen für ein 5 kW-System in detaillierte Spezifikationen überführen. Ausgehend von der Systemspezifikation werden die Anlagenkomponenten entsprechend der neuen Anforderungen optimiert und in zwei Hardware-Generationen erprobt. Parallel zu Systementwicklung und Erprobung werden die kosten- und wirkungsgradkritischen Komponenten wie Stack, Stack-Modul, Gebläse und Wärmeauskopplung entwickelt. Ausgehend von den Systemtests und Wirtschaftlichkeitsanalysen soll ein Pfad für die Markteinführung der 5kW SOFC-Geräte erarbeitet werden.

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