Das Projekt "Teilvorhaben 2: Planerische und sozioökonomische Rahmenbedingungen in den Modellkommunen^REFINA: Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF) - Chance und Risiko für Flächenrecycling in Kommunen^Teilvorhaben 3: Flächenanalyse und Flächenbewertung (Mikro- und Metaebene), Teilvorhaben 1: Kommunalfinanzen und Kostenwahrheit im nachhaltigen Flächenmanagement und Verbundkoordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung / Projektträger Jülich, Außenstelle Berlin. Es wird/wurde ausgeführt durch: PROBIOTEC GmbH Consulting für Umwelt- und Biotechnik.Ziel des Vorhabens ist es, die Beherrschung neuer Einflussfaktoren (Neues kommunales Finanzmanagement) auf das Flächenrecycling in Kommunalverwaltungen zu verbessern. Teilvorhaben A 'Kommunalfinanzen und Kostenwahrheit im nachhaltigen Flächenmanagement', bündelt organisatorische, technische und Wirtschaftsprüfungs-Kompetenz zum Flächenmanagement. Nach einer Recherche- und Analysephase werden mit den beteiligten Modellkommunen Arbeitshypothesen formuliert, die in bilanziellen Betrachtungen validiert werden. Die Bearbeitung des Projekts wird von einer interdisziplinären Gruppe getragen, mit Wirtschaftsprüfern und Unternehmensberatern der BDO, Hochschulen und Fachleuten für Flächenrecycling sowie Modellkommunen. Die Projektgruppe und die Kooperationspartner gehören dem Netzwerk REFINET an. Die abgeleiteten Empfehlungen werden sinnvolle Schnittstellen für Ansatzpunkte zur Verzahnung von Flächenmanagement und Leitfäden zur NKF-Einführung zeigen.
Das Projekt "Kommunikation zur Kostenwahrheit bei der Wohnstandortwahl - Innovative Kommunikationsstrategie zur Kosten-Nutzen-Transparenz für nachhaltige Wohnstandortentscheidungen in Mittelthüringen^Innovative Kommunikationsstrategie zur Kosten-Nutzen-Transparenz für nachhaltige WohnstandortentsKommunikation zur Kostenwahrheit bei der Wohnstandortwahl - Innovative Kommunikationsstrategie zur Kosten-Nutzen-Transparenz für nachhaltige Wohnstandortentscheidungen in Mittelthüringen, Kommunikation zur Kostenwahrheit bei der Wohnstandortwahl - Innovative Kommunikationsstrategie zur Kosten-Nutzen-Transparenz für nachhaltige Wohnstandortentscheidungen in Mittelthüringen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachrichtung Stadtplanung, Fachgebiet Ökonomie der Stadt- und Regionalentwicklung.
Das Projekt "Kommunikation zur Kostenwahrheit bei der Wohnstandortwahl - Innovative Kommunikationsstrategie zur Kosten-Nutzen-Transparenz für nachhaltige Wohnstandortentscheidungen in Mittelthüringen, Innovative Kommunikationsstrategie zur Kosten-Nutzen-Transparenz für nachhaltige WohnstandortentsKommunikation zur Kostenwahrheit bei der Wohnstandortwahl - Innovative Kommunikationsstrategie zur Kosten-Nutzen-Transparenz für nachhaltige Wohnstandortentscheidungen in Mittelthüringen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Erfurt, Fachbereich Verkehrs- und Transportwesen.
Das Projekt "Externe Kosten des Verkehrs und Internalisierung" wird/wurde ausgeführt durch: ECOPLAN Wirtschafts- und Umweltstudien.Die Umweltfolgekosten des Verkehrs werden auf europaeischer Ebene analysiert und darauf aufbauend Empfehlungen zu einer verursachergerechten Anlastung (Internalisierung, Kostenwahrheit) gegeben. Die Studie konzentriert sich im ersten Teil auf den Vermeidungskostenansatz und die Bereiche Laerm, Luftverschmutzung und Klimaeffekt. Im zweiten Teil werden ausgewaehlte Internalisierungsstrategien zur Reduktion der Umweltbelastung auf EU-Ebene konkretisiert. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit ECN (NL), COWI (DK) und der Universitaet Karlsruhe realisiert.