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Die Embryonalentwicklung des Krallenfrosches (Xenopus) als biologisches Praescreening-System fuer teratogene und embryotoxische Wirkungen von Umweltchemikalien

Ziel des F+E-Vorhabens ist die Erarbeitung eines moeglichst leicht durchfuehrbaren und zugleich aussagekraeftigen Tests zur Ueberpruefung moeglicher teratogener und embryotoxischer Wirkungen von Umweltchemikalien auf Wirbeltiere mit vollstaendig ausgebildetem Innenskelett. Die Schaedigung der Krallenfroschembryonen und -jungendstadien durch die als teratogen bekannten Substanzen Thalidomid, Di-2-Aethylhexylphthalat (DOP) und Methylquecksilberchlorid soll morphologisch, histologisch und chemisch analysiert sowie zu Kontrollzwecken das Abbauverhalten der drei Testsubstanzen im Wasser unter den gegebenen Versuchsbedingungen untersucht werden.

Eignung des Rufverhaltens des Krallenfroschs als Endpunkt für die Erfassung der Effekte hormonell wirkender Stoffe auf aquatische Ökosysteme

Die EU REACH-Verordnung und die Pflanzenschutzmittelverordnung sehen eine gefährdungsbasierte Regulierung von hormonell wirksamen Stoffen vor. Hierfür müssen jedoch die wissenschaftlichen Grundlagen für die regulatorischen Bewertungskriterien erst noch erarbeitet werden. Zudem sind für die Erfassung der Effekte von hormonell wirksamen Stoffen auf Umweltorganismen z.Zt. nur einige wenige Testmethoden validiert und international anerkannt. Forscher haben nun entdeckt, dass Stoffe mit unterschiedlichen hormonellen Wirkweisen den Paarungsruf von männlichen Krallenfröschen bereits bei sehr niedrigen umweltrelevanten Konzentrationen beeinflussen. Möglicherweise werden somit relevante Effekte auf sensitive Umweltorganismen wie Amphibien und auf deren Paarungsverhalten mit den etablierten Testmethoden übersehen. Allerdings ist die Datenbasis aufgrund der geringen Anzahl der bisher untersuchten Modellsubstanzen nicht ausreichend, um allgemeine Aussagen ableiten zu können. Ziel der geplanten Untersuchungen ist daher die Klärung der Frage, ob das Rufverhalten des männlichen Krallenfroschs einen geeigneten Endpunkt für die Erfassung hormonell wirksamer Substanzen im Rahmen der Umweltrisikobewertung darstellt. Dafür sind weitere grundlegende Untersuchungen notwendig. Es muss zunächst die ökologische Relevanz des Endpunktes untersucht werden, d.h. welchen Einfluss das veränderte Rufverhalten auf die Weibchen und damit auf den Paarungserfolg und somit auch auf das Bestehen der Population hat. Desweiteren ist zu analysieren inwieweit und für welche Stoffe der Einfluss auf das Rufverhalten einen besonders sensitiven Endpunkt im Vergleich zu anderen Endpunkten (z.B. Reproduktion in Fischen) darstellt, indem eine Reihe weiterer Substanzen, auch mit unbekannten Wirkmechanismen sowie Negativsubstanzen untersucht werden. Gleichzeitig müssen sowohl der bestehende Versuchsaufbau als auch die Durchführung der Versuche und der chemischen Analytik optimiert bzw. etabliert werden.

Versuchstier des Jahres 2011 ist der Krallenfrosch

Auf Vorschlag seiner Mitgliedsvereine ernennt der Bundesverband Menschen für Tierrechte in jedem Jahr ein Versuchstier des Jahres. Unter den Vorschlägen für das Jahr 2011 hat sich die Jury des Bundesverbandes für den Vorschlag von „Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Rheinland-Pfalz e.V.“ entschieden und den Krallenfrosch (Xenopus laevis) zum Versuchstier des Jahres 2011 ernannt. Denn er wird sehr häufig in Tierversuchen eingesetzt und muss vor allem für Ausbildungszwecke von Studenten an Universitäten sein Leben lassen.

Forschergruppe (FOR) 415: Metall(oid)organische Verbindungen in der Umwelt; Organometal(loid) Compounds in the Environment, Teilprojekt: Neurotoxische Wirkungen von arsen- und zinnorganischen Verbindungen in der Ontogenese: Untersuchungen von Hippocampusfunktionen der Ratte in-vivo und in-vitro

Für zahlreiche metall(oid)organische Verbindungen sind neurotoxische Wirkungen beschrieben worden, ihre molekularen Wirkmechanismen und Zielstrukturen sind jedoch noch weitgehend unbekannt. Ziel des beantragten Projektes ist es zu untersuchen, ob die neurotoxische Wirkung metall(oid)organischer Verbindungen durch einen Angriff an liganden- und/oder spannungsgesteuerten Ionenkanälen erfolgen kann. Ionenkanäle sind elementare Bausteine des Nervensystems, die entscheidend für die gesamte neuronale Informationsverarbeitung sind. Störungen der Funktion von Ionenkanälen können somit zu Fehlfunktionen des Nervensystems führen. Das neurotoxische Potenzial organischer Verbindungen von Sn, Sb, As und Bi soll daher in vitro durch elektrophysiologische Untersuchungen an ligandengesteuerten Ionenkanälen sensitiv für GABA und Glutamat und spannungsgesteuerten Natrium- und Kaliumionenkanälen geprüft werden, die in einem Expressionssystem (Oozyte des Krallenfrosches) ausgebildet werden. Neben der Erarbeitung von Dosis-Wirkungs-Beziehungen und Wirkschwellen soll insbesondere geklärt werden, ob die Metall(oid)verbindungen die Spannungsabhängigkeit des Aktivierungsverhaltens der Kaliumkanäle und den Magnesium-Block der Glutamat-Rezeptoren vom NMDA-Typ verändern und ob der Alkylierungsgrad der Metall(oid)e wirkungsbestimmend ist.

Entwicklung eines Tests am Krallenfrosch auf embryotoxische/teratogene Wirkungen von Stoffen fuer das Chemikaliengesetz

Die Testbedingungen zur Erfassung teratogener und embryotoxischer Effekte von Umweltchemikalien an Krallenfroeschen wurden im Hinblick auf eine Verwendung in der zweiten Stufe des Chemikaliengesetzes standardisiert. Zudem wurden fuenf Chemikalien (p-Chloranilin, Anilin, Kaliumdichromat, Na-Dodecylsulfonsaeure und Phenol) auf ihre teratogene und embryotoxische Wirkung auf Embryonen und Larven des Krallenfroschs hin untersucht.

Frosch-Metamorphose-Assay: Optimierung des Testprotokolls entsprechend Validierungsplan, wie unter Regie des OECD-Sekretariats Juni 2003 beschlossen durch internationales Expertengremium im OECD Prüfrichtlinienprogramm Endocrine Disrupters Activities

A) Problemstellung: Im OECD-Prüfrichtlinienprogramm wird die Entwicklung eines Frosch-Metamorphose-Assays zur Prüfung von Stoffen auf endokrine (speziell thyroidale) Wirkungen gegenwärtig stark beschleunigt. Ende Juni 2003 konkretisierte die OECD Expertengruppe für Amphibientests unter Regie des OECD-Sekretariats die weiteren Planungen. Kurzfristig ist eine Optimierung des Testprotokolls noch vor Ende 2003 vorgesehen. Dies soll von den bisherigen Hauptakteuren DE, USA und JP geleistet werden. Die OECD koordiniert zwar, stellt jedoch für die Aktivitäten keinerlei Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung. Eine erfolgreiche Validierung erfordert die synchronisierte Zusammenarbeit nach Zeit- und Aktivitätsplänen, die Vertreter der Mitgliedstaaten in den verantwortlichen OECD-Gremien vereinbaren. Im OECD-Sekretariat ist der Arbeitsbereich 'Endokrine Disruptoren (speziell Ökotoxikologie)' erst seit dem 4. Quartal 2002 wieder personell unterlegt, die Reaktivierung der entsprechenden Arbeiten war bis dahin nicht vorhersehbar. Die starke Beschleunigung der Arbeiten zum Amphibientest erfolgte noch kurzfristiger. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Die bisherigen deutschen Beiträge (Ringtest, FKZ 20067409) sind fachlich maßgeblich, international stark beachtet und hochgeschätzt. Um die erfolgreiche Umsetzung dieser Vorarbeiten bei der weiteren Validierung des Frosch-Metamorphose-Assays zu sichern, müssen die beteiligten wissenschaftlichen Einrichtungen ihre Rolle als Hauptakteure unbedingt fortsetzen können. C) Ziel des Vorhabens ist die Beteiligung Deutschlands an den Arbeiten zur Optimierung des Testprotokolls für den Frosch-Metamorphose-Assay im OECD Prüfrichtlinienprogramm (Bereich 'Endocrine Disrupters Activities') nach den dort vereinbarten Arbeitsplänen.

Laborvergleichsversuch: Schilddruesenbeeinflussung verursacht durch Pflanzenschutzmittel und andere Chemikalien im Krallenfroschtest

Die Mehrzahl der Tests zur Untersuchung oekotoxikologischer Auswirkungen von Pflanzenschutzmitteln und Chemikalien beurteilt das zu pruefende Mittel anhand der Mortalitaetsrate von Organismen. Rueckschluesse auf subletale und/oder chronische Schaeden, die auf laengere Sicht erhebliche Auswirkungen auf den Organismenbestand haben koennen, sind mit diesen Pruefmethoden nicht moeglich. Insbesondere die Effekte von endokrin wirksamen Substanzen werden nur in wenigen oekotoxikologischen Testsystemen erfasst. Im Vordergrund stehen dabei die Wirkung auf die Geschlechtsorgane bzw. die Reproduktion. Die Wirkung von Substanzen auf zentrale endokrine Steuerungsorgane wird bisher von keinem Test erfasst, eine entsprechende Testguideline existiert nicht. Zur Pruefung, ob Substanzen mit endokriner Wirkung zentrale Steuerungsorgane des Hormonsystems (Hypophyse, Hypothalamus, Schilddruese) beeinflussen, kann die Metamomhoseyon Amphibienlarven untersucht werden. Aufgrund der komplexen hormonellen Regulation eignet sich die Metamorphose von Kaulquappen besonders gut. Darueber hinaus laesst sich der Afrikanische Krallenfrosch (Xenopus laevis) unter Laborbedingungen gut zuechten, so dass fuer diese Versuche keine Tiere aus der Natur entnommen werden muessen. Fuer die Validierung des Krallenfroschtests ist ein nationaler Ringtest erforderlich. Es sollten wenigstens vier Laboratorien mindestens drei verschiedene Substanzen vergleichend pruefen. Die Substanzauswahl erfolgt in Absprache mit dem Umweltbundesamt. Das vorliegende FuE-Vorhaben konzentriert sich auf folgende Problemkreise: a) Erfassung von Substanzwirkungen auf zentrale Steuerorgane der hormonellen Regulation bei Amphibien, b) Untersuchung der Auswirkung auf die Metamorphose bei Amphibien, c) Untersuchung der Variabilitaet der Ergebnisse innerhalb eines Labors bei einer definierten Exposition unter Laborbedingungen, d) Untersuchung der Variabilitaet der Ergebnisse zwischen verschiedenen Labors bei einer definierten Exposition unter Laborbedingungen, e) Statistische Auswertung der Versuchsergebnisse.

Entwicklung und Erprobung eines kombinierten Untersuchungsverfahrens zum Nachweis und zur Bewertung mutagener Stoffe im Wasser, Entwicklung und Erprobung eines kombinierten Untersuchungsverfahrens zum Nachweis und Bewertung mutagener Stoffe in Wasser

Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden ueber 600 Wasserproben untersucht, davon mehr als 390 in Form von Extrakten, 180 als native Wasserproben und 30 als Blindproben. Die routinemaessig eingesetzten Extraktionsverfahren (Diethylether-, Dichlormethan-Perforation, XAD-Methode) haben sich gut bewaehrt. Im allgemeinen fuehrt die Perforation ueber 24 Stunden bezueglich Qualitaet und Quantitaet der erfassten Stoffe zu besseren Ergebnissen als die technisch wesentlich einfachere XAD-Methode. In der Regel ist Dichlormethan als Extraktionsmittel im Vergleich zu Diethylether wegen dessen Explosions- und Brandgefaehrlichkeit, hoher Wasserloeslichkeit, sowie dessen Neigung zur Peroxidbildung vorzuziehen. Die Wahl der Mutagenitaetstestsysteme mit unterschiedlichen Mutagenitaets-Endpunkten (Nachweis von Punktmutationen, SCE, Chromosomenschaeden und Mikrokernen bzw. Kernfragmentierungen) gestattet den Nachweis eines breiten Spektrums mutagener Wirkungen. Die in vitro-Testsysteme mit Prokaryonten (Ames-Test) und eukaryotischen Zellen (Zellinie V79) koennen ergaenzt werden durch die aquatischen in vivo-Testsysteme mit Xenopus laevis (Afrik. Krallenfrosch), in denen Chromosomenaberrationen in Embryonen oder Mikrokernraten in Erythrozyten von Larven bestimmt werden, nachdem diese ueber verschieden lange Zeitraeume dem nativen Abwasser oder Abwasser-Haelterungswasser-Gemischen ausgesetzt waren. Bei diesen Vertebraten-Testsystemen wird der Einfluss des Gesamtorganismus - wenn auch auf Kaltblueterbasis - mit erfasst. Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass sich mutagene Potentiale in den Extrakten der Wasserproben nachweisen lassen...

Krallenfrosch – Krallenfrosch - Xenopus laevis

Bild vergrößern Weibchen bis zu 12 Zentimeter groß, Männchen bis zu 9 Zentimeter groß. Körper abgeflacht, glatt und schlüpfrig. Seitlich bilden kleine Ausstülpungen das Seitenlinienorgan. Kopf abgeflacht, zwei nach oben gerichtete Augen, unterhalb der Augen sehr kurze Tentakel. Zungenlos, Gehörorgan von außen nicht sichtbar. Sehr starke und gut ausgeprägte Hinterbeine mit fünf Zehen und kräftigen Krallen an den ersten drei Zehen, Vorderbeine weniger kräftig entwickelt. Körperfärbung gelblich, olivfarben bis dunkelbraun; Albinismus ist möglich. Kaulquappen haben charakteristische „Barteln“ an den Seiten der Mundspalten. Mit Kombination aller oben genannter Merkmale artspezifisch. Insbesondere durch die Krallen an den Zehen mit keiner einheimischen Art zu verwechseln. Lebendfang mit Fallen, Reusen oder Netzen, Ablassen des Gewässers. Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654 Bild vergrößern Weibchen bis zu 12 Zentimeter groß, Männchen bis zu 9 Zentimeter groß. Körper abgeflacht, glatt und schlüpfrig. Seitlich bilden kleine Ausstülpungen das Seitenlinienorgan. Kopf abgeflacht, zwei nach oben gerichtete Augen, unterhalb der Augen sehr kurze Tentakel. Zungenlos, Gehörorgan von außen nicht sichtbar. Sehr starke und gut ausgeprägte Hinterbeine mit fünf Zehen und kräftigen Krallen an den ersten drei Zehen, Vorderbeine weniger kräftig entwickelt. Körperfärbung gelblich, olivfarben bis dunkelbraun; Albinismus ist möglich. Kaulquappen haben charakteristische „Barteln“ an den Seiten der Mundspalten. Mit Kombination aller oben genannter Merkmale artspezifisch. Insbesondere durch die Krallen an den Zehen mit keiner einheimischen Art zu verwechseln. Lebendfang mit Fallen, Reusen oder Netzen, Ablassen des Gewässers. Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654

Unionsliste – Die Unionsliste

Im Mittelpunkt der Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 über die Prävention und das Management der Einbringung und Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten steht eine Liste invasiver gebietsfremder Arten von unionsweiter Bedeutung die sogenannte Unionsliste. Auf dieser Liste werden invasive Arten geführt, die von europaweiter Relevanz sind und für die ein gemeinsames Vorgehen der Mitgliedstaaten für sinnvoll erachtet wird. Dabei soll entsprechend des Vorsorgeprinzips der dreistufiger Ansatz „Prävention – Früherkennung und Sofortmaßnahmen – Kontrolle“ zum Umgang mit invasiven Arten verfolgt werden. Am 14. Juli 2016 hat die EU-Kommission die erste Unionsliste mit 37 Tier- und Pflanzenarten veröffentlicht. Am 12. Juli 2017 wurde die Unionsliste um weitere 12 Arten ergänzt (Durchführungsverordnung ( DVO) (EU) 2017/1263 ). Es folgte eine Erweiterung um weitere 17 Arten am 25. Juli 2019 ( DVO (EU) 2019/1262 ) und am 12.07.2022 um weitere 22 Arten ( DVO (EU) 2022/1203 ). Die Unionsliste umfasst damit aktuell 88 Tier- und Pflanzenarten, die die europäische Artenvielfalt und Biodiversität bedrohen und ein hohes länderübergreifendes Ausbreitungspotenzial besitzen. Die notwendigen Maßnahmen zum Umgang mit diesen Arten ergeben sich in Abhängigkeit von der Verbreitung der Arten in den Mitgliedstaaten. Dabei wird zwischen Arten, die sich in einer „frühen Phase der Invasion“ befinden (Artikel 16 EU-Verordnung) und „weit verbreiteten“ Arten (Artikel 19 EU-Verordnung) unterschieden. Sofern sich die Arten in einer frühen Phase der Invasion befinden und erstmalig in ihrem Hoheitsgebiet auftreten, ist dies gemäß Artikel 16 der Verordnung der EU-Kommission umgehend zu melden. Zudem sind diese Arten unter Anwendung geeigneter Maßnahmen sofort und möglichst dauerhaft zu beseitigen. Durch das frühzeitige Handeln beim Auftreten neuer invasiver Arten sollen die Chancen erhöht werden, diese Arten wieder vollständig aus der Natur zu entfernen. Für die bereits etablierten beziehungsweise weit verbreiteten Arten, entwickeln die Mitgliedsstaaten gemäß den Vorgaben des Artikel 19 der Verordnung wirksame Managementmaßnahmen, mit dem Ziel, die negativen Auswirkungen auf die Biodiversität und die damit verbundenen Ökosystemdienstleistungen sowie gegebenenfalls auf die menschliche Gesundheit oder die Wirtschaft zu minimieren und die Ausbreitung der Populationen einzudämmen. Eine Beseitigung dieser bereits weit verbreiteten Arten aus dem Ökosystem ist häufig nicht mehr möglich. Die durch die Länder gemeinsam erstellten Management- und Maßnahmenblätter geben einen abgestimmten Rahmen für das Management dieser Arten vor. Die Umsetzung der entwickelten Maßnahmen liegt bei den Bundesländern, wobei diese in jedem Einzelfall über die Priorisierung und Auswahl der konkret zu treffenden Maßnahme entscheiden. Aufgrund der vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) erarbeiteten Methodik zur Differenzierung der Arten der Unionsliste werden aktuell 30 der insgesamt 88 Tier- und Pflanzenarten der Unionsliste in Deutschland als weit verbreitet eingestuft, 58 Arten befinden sich in einer frühen Phase der Invasion. Im Mittelpunkt der Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 über die Prävention und das Management der Einbringung und Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten steht eine Liste invasiver gebietsfremder Arten von unionsweiter Bedeutung die sogenannte Unionsliste. Auf dieser Liste werden invasive Arten geführt, die von europaweiter Relevanz sind und für die ein gemeinsames Vorgehen der Mitgliedstaaten für sinnvoll erachtet wird. Dabei soll entsprechend des Vorsorgeprinzips der dreistufiger Ansatz „Prävention – Früherkennung und Sofortmaßnahmen – Kontrolle“ zum Umgang mit invasiven Arten verfolgt werden. Am 14. Juli 2016 hat die EU-Kommission die erste Unionsliste mit 37 Tier- und Pflanzenarten veröffentlicht. Am 12. Juli 2017 wurde die Unionsliste um weitere 12 Arten ergänzt (Durchführungsverordnung ( DVO) (EU) 2017/1263 ). Es folgte eine Erweiterung um weitere 17 Arten am 25. Juli 2019 ( DVO (EU) 2019/1262 ) und am 12.07.2022 um weitere 22 Arten ( DVO (EU) 2022/1203 ). Die Unionsliste umfasst damit aktuell 88 Tier- und Pflanzenarten, die die europäische Artenvielfalt und Biodiversität bedrohen und ein hohes länderübergreifendes Ausbreitungspotenzial besitzen. Die notwendigen Maßnahmen zum Umgang mit diesen Arten ergeben sich in Abhängigkeit von der Verbreitung der Arten in den Mitgliedstaaten. Dabei wird zwischen Arten, die sich in einer „frühen Phase der Invasion“ befinden (Artikel 16 EU-Verordnung) und „weit verbreiteten“ Arten (Artikel 19 EU-Verordnung) unterschieden. Sofern sich die Arten in einer frühen Phase der Invasion befinden und erstmalig in ihrem Hoheitsgebiet auftreten, ist dies gemäß Artikel 16 der Verordnung der EU-Kommission umgehend zu melden. Zudem sind diese Arten unter Anwendung geeigneter Maßnahmen sofort und möglichst dauerhaft zu beseitigen. Durch das frühzeitige Handeln beim Auftreten neuer invasiver Arten sollen die Chancen erhöht werden, diese Arten wieder vollständig aus der Natur zu entfernen. Für die bereits etablierten beziehungsweise weit verbreiteten Arten, entwickeln die Mitgliedsstaaten gemäß den Vorgaben des Artikel 19 der Verordnung wirksame Managementmaßnahmen, mit dem Ziel, die negativen Auswirkungen auf die Biodiversität und die damit verbundenen Ökosystemdienstleistungen sowie gegebenenfalls auf die menschliche Gesundheit oder die Wirtschaft zu minimieren und die Ausbreitung der Populationen einzudämmen. Eine Beseitigung dieser bereits weit verbreiteten Arten aus dem Ökosystem ist häufig nicht mehr möglich. Die durch die Länder gemeinsam erstellten Management- und Maßnahmenblätter geben einen abgestimmten Rahmen für das Management dieser Arten vor. Die Umsetzung der entwickelten Maßnahmen liegt bei den Bundesländern, wobei diese in jedem Einzelfall über die Priorisierung und Auswahl der konkret zu treffenden Maßnahme entscheiden. Aufgrund der vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) erarbeiteten Methodik zur Differenzierung der Arten der Unionsliste werden aktuell 30 der insgesamt 88 Tier- und Pflanzenarten der Unionsliste in Deutschland als weit verbreitet eingestuft, 58 Arten befinden sich in einer frühen Phase der Invasion. Amerikanischer Seebarsch Morone americana x Fehlend 02.08.2022 Amurgrundel Perccottus glenii x Unbeständig 03.08.2016 Argus-Schlangenkopffisch Channa argus x Fehlend 02.08.2022 Blaubandbärbling Pseudorasbora parva x Etabliert x 03.08.2016 Gestreifter Korallenwels Plotosus lineatus x Fehlend 15.08.2019 Sonnenbarsch Lepomis gibbosus x Etabliert x 15.08.2019 Schwarzer Zwergwels Ameiurus melas x Etabliert x 02.08.2022 Östlicher Mosquitofisch Gambusia holbrooki x Einzelfunde 02.08.2022 Westlicher Mosquitofisch Gambusia affinis x Fehlend 02.08.2022 Zebra-Killifisch Fundulus heteroclitus x Fehlend 02.08.2024 Amerikanischer Seebarsch Morone americana x Fehlend 02.08.2022 Amurgrundel Perccottus glenii x Unbeständig 03.08.2016 Argus-Schlangenkopffisch Channa argus x Fehlend 02.08.2022 Blaubandbärbling Pseudorasbora parva x Etabliert x 03.08.2016 Gestreifter Korallenwels Plotosus lineatus x Fehlend 15.08.2019 Sonnenbarsch Lepomis gibbosus x Etabliert x 15.08.2019 Schwarzer Zwergwels Ameiurus melas x Etabliert x 02.08.2022 Östlicher Mosquitofisch Gambusia holbrooki x Einzelfunde 02.08.2022 Westlicher Mosquitofisch Gambusia affinis x Fehlend 02.08.2022 Zebra-Killifisch Fundulus heteroclitus x Fehlend 02.08.2024 Krallenfrosch Xenopus laevis x Fehlend 02.08.2024 Nordamerikanischer Ochsenfrosch Lithobates catesbeianus x Etabliert 03.08.2016 Krallenfrosch Xenopus laevis x Fehlend 02.08.2024 Nordamerikanischer Ochsenfrosch Lithobates catesbeianus x Etabliert 03.08.2016 Amerikanischer Rostkrebs Faxonius rusticus x Fehlend 02.08.2022 Chinesische Wollhandkrabbe Eriocheir sinensis x Etabliert x 03.08.2016 Kamberkrebs Faxonius limosus x Etabliert x 03.08.2016 Marmorkrebs Procambarus virginalis x Etabliert x 03.08.2016 Roter Amerikanischer Sumpfkrebs Procambarus clarkii x Etabliert x 03.08.2016 Signalkrebs Pacifastacus leniusculus x Etabliert x 03.08.2016 Viril-Flusskrebs Faxonius virilis x Fehlend 03.08.2016 Amerikanischer Rostkrebs Faxonius rusticus x Fehlend 02.08.2022 Chinesische Wollhandkrabbe Eriocheir sinensis x Etabliert x 03.08.2016 Kamberkrebs Faxonius limosus x Etabliert x 03.08.2016 Marmorkrebs Procambarus virginalis x Etabliert x 03.08.2016 Roter Amerikanischer Sumpfkrebs Procambarus clarkii x Etabliert x 03.08.2016 Signalkrebs Pacifastacus leniusculus x Etabliert x 03.08.2016 Viril-Flusskrebs Faxonius virilis x Fehlend 03.08.2016 Asiatische Hornisse Vespa velutina nigrithorax x Unbeständig 03.08.2016 Kleine Feuerameise Wasmannia auropunctata x Fehlend 02.08.2022 Rote Feuerameise Solenopsis invicta x Fehlend 02.08.2022 Schwarze Feuerameise Solenopsis richteri x Fehlend 02.08.2022 Tropische Feuerameise Solenopsis geminata x Fehlend 02.08.2022 Asiatische Hornisse Vespa velutina nigrithorax x Unbeständig 03.08.2016 Kleine Feuerameise Wasmannia auropunctata x Fehlend 02.08.2022 Rote Feuerameise Solenopsis invicta x Fehlend 02.08.2022 Schwarze Feuerameise Solenopsis richteri x Fehlend 02.08.2022 Tropische Feuerameise Solenopsis geminata x Fehlend 02.08.2022 Axis-Hirsch Axis axis x Fehlend 02.08.2022 Bisam Ondatra zibethicus x Etabliert x 02.08.2017 Chinesischer Muntjak Muntiacus reevesi x Einzelfunde 03.08.2016 Finlayson-Hörnchen Callosciurus finlaysonii x Fehlend 02.08.2022 Fuchshörnchen Sciurus niger x Fehlend 03.08.2016 Grauhörnchen Sciurus carolinensis x Einzelfunde 03.08.2016 Kleiner Mungo Herpestes javanicus x Fehlend 03.08.2016 Marderhund Nyctereutes procyonoides x Etabliert x 02.02.2019 Nutria Myocastor coypus x Etabliert x 03.08.2016 Pallas-Schönhörnchen Callosciurus erythraeus x Fehlend 03.08.2016 Roter Nasenbär Nasua nasua x Einzelfunde 03.08.2016 Sibirisches Streifenhörnchen Tamias sibiricus x Etabliert 03.08.2016 Waschbär Procyon lotor x Etabliert x 03.08.2016 Axis-Hirsch Axis axis x Fehlend 02.08.2022 Bisam Ondatra zibethicus x Etabliert x 02.08.2017 Chinesischer Muntjak Muntiacus reevesi x Einzelfunde 03.08.2016 Finlayson-Hörnchen Callosciurus finlaysonii x Fehlend 02.08.2022 Fuchshörnchen Sciurus niger x Fehlend 03.08.2016 Grauhörnchen Sciurus carolinensis x Einzelfunde 03.08.2016 Kleiner Mungo Herpestes javanicus x Fehlend 03.08.2016 Marderhund Nyctereutes procyonoides x Etabliert x 02.02.2019 Nutria Myocastor coypus x Etabliert x 03.08.2016 Pallas-Schönhörnchen Callosciurus erythraeus x Fehlend 03.08.2016 Roter Nasenbär Nasua nasua x Einzelfunde 03.08.2016 Sibirisches Streifenhörnchen Tamias sibiricus x Etabliert 03.08.2016 Waschbär Procyon lotor x Etabliert x 03.08.2016 Buchstaben-Schmuckschildkröte Trachemys scripta x Unbeständig x 03.08.2016 Kettennatter Lampropeltis getula x Einzelfunde 02.08.2022 Buchstaben-Schmuckschildkröte Trachemys scripta x Unbeständig x 03.08.2016 Kettennatter Lampropeltis getula x Einzelfunde 02.08.2022 Neuseelandplattwurm Arthurdendyus triangulatus x Fehlend 15.08.2019 Neuseelandplattwurm Arthurdendyus triangulatus x Fehlend 15.08.2019 Glanzkrähe Corvus splendens x Fehlend 03.08.2016 Heiliger Ibis Threskiornis aethiopicus x Einzelfunde (x) 03.08.2016 Hirtenmaina Acridotheres tristis x Einzelfunde 15.08.2019 Nilgans Alopochen aegyptiaca x Etabliert x 02.08.2017 Rußbülbül Pycnonotus cafer x Fehlend 02.08.2022 Schwarzkopf-Ruderente Oxyura jamaicensis x Unbeständig (x) 03.08.2016 Glanzkrähe Corvus splendens x Fehlend 03.08.2016 Heiliger Ibis Threskiornis aethiopicus x Einzelfunde (x) 03.08.2016 Hirtenmaina Acridotheres tristis x Einzelfunde 15.08.2019 Nilgans Alopochen aegyptiaca x Etabliert x 02.08.2017 Rußbülbül Pycnonotus cafer x Fehlend 02.08.2022 Schwarzkopf-Ruderente Oxyura jamaicensis x Unbeständig (x) 03.08.2016 Goldene Muschel Limnoperna fortunei x Fehlend 02.08.2022 Goldene Muschel Limnoperna fortunei x Fehlend 02.08.2022 Chinesischer Talgbaum Triadica sebifera x Fehlend 15.08.2019 Götterbaum Ailanthus altissima x Etabliert x 15.08.2019 Kreuzstrauch Baccharis halimifolia x Fehlend 03.08.2016 Mesquitebaum Prosopis juliflora x Fehlend 15.08.2019 Nadelblättriges Nadelkissen Hakea sericea x Fehlend 02.08.2022 Rundblättriger Baumwürger Celastrus orbiculatus x Etabliert 02.08.2027 Weidenblatt-Akazie Acacia saligna x Fehlend 15.08.2019 Chinesischer Talgbaum Triadica sebifera x Fehlend 15.08.2019 Götterbaum Ailanthus altissima x Etabliert x 15.08.2019 Kreuzstrauch Baccharis halimifolia x Fehlend 03.08.2016 Mesquitebaum Prosopis juliflora x Fehlend 15.08.2019 Nadelblättriges Nadelkissen Hakea sericea x Fehlend 02.08.2022 Rundblättriger Baumwürger Celastrus orbiculatus x Etabliert 02.08.2027 Weidenblatt-Akazie Acacia saligna x Fehlend 15.08.2019 Afrikanisches Lampenputzergras Pennisetum setaceum x Fehlend 02.08.2017 Blauständige Besensegge Andropogon virginicus x Fehlend 15.08.2019 Japanisches Stelzengras Microstegium vimineum x Fehlend 02.08.2017 Pampasgras Cortaderia jubata x Fehlend 15.08.2019 Steppengras Ehrharta calycina x Fehlend 15.08.2019 Afrikanisches Lampenputzergras Pennisetum setaceum x Fehlend 02.08.2017 Blauständige Besensegge Andropogon virginicus x Fehlend 15.08.2019 Japanisches Stelzengras Microstegium vimineum x Fehlend 02.08.2017 Pampasgras Cortaderia jubata x Fehlend 15.08.2019 Steppengras Ehrharta calycina x Fehlend 15.08.2019 Ballonwein Cardiospermum grandiflorum x Fehlend 15.08.2019 Chilenischer Riesenrhabarber Gunnera tinctoria x Fehlend 02.08.2017 Chinesischer Buschklee Lespedeza cuneata x Fehlend 15.08.2019 Drüsiges Springkraut Impatiens glandulifera x Etabliert x 02.08.2017 Durchwachsener Knöterich Persicaria perfoliata x Einzelfunde 03.08.2016 Gewöhnliche Seidenpflanze Asclepias syriaca x Etabliert x 02.08.2017 Himalaja-Bergknöterich (oder Fliederknöterich) Koenigia polystachya x Etabliert x 02.08.2022 Japanischer Hopfen Humulus scandens x Unbeständig (x) 15.08.2019 Japanischer Kletterfarn Lygodium japonicum x Fehlend 15.08.2019 Karottenkraut Parthenium hysterophorus x Einzelfunde 03.08.2016 Kudzu Pueraria lobata x Fehlend 03.08.2016 Persischer Bärenklau Heracleum persicum x Fehlend 03.08.2016 Riesenbärenklau Heracleum mantegazzianum x Etabliert x 02.08.2017 Sosnowskyi Bärenklau Heracleum sosnowskyi x Einzelfunde 03.08.2016 Ballonwein Cardiospermum grandiflorum x Fehlend 15.08.2019 Chilenischer Riesenrhabarber Gunnera tinctoria x Fehlend 02.08.2017 Chinesischer Buschklee Lespedeza cuneata x Fehlend 15.08.2019 Drüsiges Springkraut Impatiens glandulifera x Etabliert x 02.08.2017 Durchwachsener Knöterich Persicaria perfoliata x Einzelfunde 03.08.2016 Gewöhnliche Seidenpflanze Asclepias syriaca x Etabliert x 02.08.2017 Himalaja-Bergknöterich (oder Fliederknöterich) Koenigia polystachya x Etabliert x 02.08.2022 Japanischer Hopfen Humulus scandens x Unbeständig (x) 15.08.2019 Japanischer Kletterfarn Lygodium japonicum x Fehlend 15.08.2019 Karottenkraut Parthenium hysterophorus x Einzelfunde 03.08.2016 Kudzu Pueraria lobata x Fehlend 03.08.2016 Persischer Bärenklau Heracleum persicum x Fehlend 03.08.2016 Riesenbärenklau Heracleum mantegazzianum x Etabliert x 02.08.2017 Sosnowskyi Bärenklau Heracleum sosnowskyi x Einzelfunde 03.08.2016 Alligatorkraut Alternanthera philoxeroides x Fehlend 02.08.2017 Brasilianisches Tausendblatt Myriophyllum aquaticum x Etabliert 03.08.2016 Falscher Wasserfreund Gymnocoronis spilanthoides x Fehlend 15.08.2019 Flutendes Heusenkraut Ludwigia peploides x Einzelfunde 03.08.2016 Gelbe Scheincalla Lysichiton americanus x Etabliert (x) 03.08.2016 Großblütiges Heusenkraut Ludwigia grandiflora x Etabliert 03.08.2016 Großer Wassernabel Hydrocotyle ranunculoides x Etabliert 03.08.2016 Karolina-Haarnixe Cabomba caroliniana x Unbeständig 03.08.2016 Okamuras Braunalge Rugulopteryx okamurae x Fehlend 02.08.2022 Schmalblättrige Wasserpest Elodea nuttallii x Etabliert x 02.08.2017 Lästiger Schwimmfarn Salvinia molesta x Unbeständig 15.08.2019 Verschiedenblättriges Tausendblatt Myriophyllum heterophyllum x Etabliert x 02.08.2017 Wasserhyazinthe Eichhornia crassipes x Einzelfunde x 03.08.2016 Wassersalat Pistia stratiotes x Unbeständig x 02.08.2024 Wechselblatt-Wasserpest Lagarosiphon major x Etabliert 03.08.2016 Alligatorkraut Alternanthera philoxeroides x Fehlend 02.08.2017 Brasilianisches Tausendblatt Myriophyllum aquaticum x Etabliert 03.08.2016 Falscher Wasserfreund Gymnocoronis spilanthoides x Fehlend 15.08.2019 Flutendes Heusenkraut Ludwigia peploides x Einzelfunde 03.08.2016 Gelbe Scheincalla Lysichiton americanus x Etabliert (x) 03.08.2016 Großblütiges Heusenkraut Ludwigia grandiflora x Etabliert 03.08.2016 Großer Wassernabel Hydrocotyle ranunculoides x Etabliert 03.08.2016 Karolina-Haarnixe Cabomba caroliniana x Unbeständig 03.08.2016 Okamuras Braunalge Rugulopteryx okamurae x Fehlend 02.08.2022 Schmalblättrige Wasserpest Elodea nuttallii x Etabliert x 02.08.2017 Lästiger Schwimmfarn Salvinia molesta x Unbeständig 15.08.2019 Verschiedenblättriges Tausendblatt Myriophyllum heterophyllum x Etabliert x 02.08.2017 Wasserhyazinthe Eichhornia crassipes x Einzelfunde x 03.08.2016 Wassersalat Pistia stratiotes x Unbeständig x 02.08.2024 Wechselblatt-Wasserpest Lagarosiphon major x Etabliert 03.08.2016

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