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s/krambe/Krabbe/gi

Experiment on the functional response of non-indigenous crab Hemigrapsus takanoi across seasons and temperatures in the Baltic Sea

We examined the functional response of the Japanese brush-clawed shore crab ( Hemigrapsus takanoi ) towards blue mussels ( Mytilus sp.) across four seasons for an ambient and +6 °C future warming scenario in the Baltic Sea. The experiment was carried out as a laboratory experiment at the GEOMAR Helmholtz Centre for Ocean Research Kiel. Crabs were sampled in the innermost part of the Kiel Fjord, Germany (54°19′44.8″ N, 10°08′55.5″ E) between Summer 2021 and Spring 2023 during the respective season. The experimental design used a fully factorial approach, examining the functional response across two temperatures, two sexes, and eight prey densities (1, 2, 4, 6, 8, 16, 32, 64) across four seasons. Each crab was subjected to a pre-experiment 48-hour starvation period and then exposed to a fixed number of mussels for a 72-hour feeding trial. The number of mussels consumed was recorded, providing data on the predatory impact of H. takanoi under varying temperature scenarios and across seasons.

Öle und Fette

Pflanzliche Öle werden als energiereiche Reservestoffe in Speicherorgane von Pflanzen eingelagert. Sie sind chemisch gesehen Ester aus Glycerin und drei Fettsäuren. In Deutschland konzentriert sich der Ölsaatenanbau auf Raps, Sonnenblume und Lein. Im Freistaat Sachsen dominiert auf Grund der Standortbedingungen und vor allem der Wirtschaftlichkeit eindeutig der Raps. Der maximal mögliche Anbauumfang von Raps liegt aus anbautechnischer Sicht bei 25 % der Ackerfläche und ist noch nicht ausgeschöpft (Sachsen 2004: 17 %). Für den landwirtschaftlichen Anbau kommen eine Reihe weiterer ölliefernder Pflanzenarten oder spezieller Sorten in Betracht. Interessant sind sie aus der Sicht der Verwertung insbesondere, wenn sie hohe Gehalte einzelner spezieller Fettsäuren aufweisen. Bei der Verarbeitung können dann aufwändige Aufbereitungs- und Trennprozesse eingespart und die Synthesevorleistung der Natur optimal genutzt werden. Der Anbauumfang ist jedoch meist noch sehr gering. Beispiele sind Nachtkerze und Iberischer Drachenkopf, aber auch Erucaraps und ölsäurereiche Sonnenblumensorten. a) stoffliche Verwertung In der stofflichen Verwertung reichen die Einsatzfelder pflanzlicher Öle von biologisch schnell abbaubaren Schmierstoffen, Lacken und Farben, über Tenside, Kosmetika, Wachse bis zu Grundchemikalien, aber auch Bitumen. b) energetische Verwertung Desweiteren können Pflanzenöle in Fahrzeugen, stationären oder mobilen Anlagen energetisch verwertet werden. Für den breiten Einsatz ist derzeit vor allem Biodiesel geeignet. Dieser kommt als reiner Kraftstoff zum Einsatz, seit 2004 auch in Beimischung zu Dieselkraftstoff. Eine weitere Möglichkeit eröffnet sich durch die Verwendung von reinem Rapsöl.

Die Küstenökosysteme am Arabischen Golf 10 Jahre nach der Ölkatastrophe des Golfkrieges von 1991

Durch die, im Golfkrieg von 1991, vom irakischen Aggressor mutwillig freigesetzten 1-6 Mio. t. Rohöl, wurden zahlreiche Küstenabschnitte an der saudiarabischen Küste verschmutzt. Die Lebewelt vieler Strand- und Intertidalbereiche wurde weitgehend vernichtet. Wissenschaftler aus Europa und Saudi Arabien untersuchten im Rahmen eines von der EU geförderten Projekts von 1992-1995 die Folgen der Katastrophe auf die Ökosysteme. Seit 1995 wurden keine weiteren Untersuchungen durchgeführt. Bei einer Reise im März 1999 konnte der Antragsteller an verschiedenen Strandabschnitten unter frischen Sedimenten (welche die Küste optisch voll regeneriert erscheinen lassen) noch beachtliche Teer- und Ölrückstände feststellen. In einigen Salzmarschbereichen findet erst jetzt eine zaghafte Kolonisierung von Krabben und Halophyten statt. Aufgrund der ausgezeichneten Dokumentation durch das EU-Projekt (der Antragsteller war daran beteiligt und hat daher zu allen Berichten Zugang) könnte durch erneute Untersuchungen 10 Jahre nach der Katastrophe die Regeneration, welche offensichtlich bei weitem noch nicht abgeschlossen ist, langfristig dokumentiert werden. Eine solche Studie würde erheblich zum besseren Verständnis von Regenerationsmechanismen in Abhängigkeit von verschiedenen Küstenökosystemen am Arabischen Golf beitragen.

FSP-Bioschmierstoffe: GlyAnFlu - Entwicklung Glycerin/Chitosan-basierter Fluide für Antriebe in der Mobil- und Stationärhydraulik, Teilvorhaben 2: Untersuchung neuartiger Basisfluide für Hydraulikanwendungen

FSP-Bioschmierstoffe: GlyAnFlu - Entwicklung Glycerin/Chitosan-basierter Fluide für Antriebe in der Mobil- und Stationärhydraulik, Teilvorhaben 3: Additivierung und Praxistests

FSP-Bioschmierstoffe: GlyAnFlu - Entwicklung Glycerin/Chitosan-basierter Fluide für Antriebe in der Mobil- und Stationärhydraulik, Teilvorhaben 4: Optimierung und Praxisanwendungen

FSP-Bioschmierstoffe: GlyAnFlu - Entwicklung Glycerin/Chitosan-basierter Fluide für Antriebe in der Mobil- und Stationärhydraulik, Teilvorhaben 1: Ökologische und ökonomische Untersuchungen

Seabed photographs taken along OFOBS profile HE502_6-1 during HEINCKE cruise HE502

The OFOBS system consisted of a towed underwater camera system equipped with both a high-resolution photo-camera (iSiTEC, CANON EOS 5D Mark III) and a high-definition video-camera (iSiTEC, Sony FCB-H11) as well as an integrated sidescan sonar system. The cameras were mounted on a steel frame (140L x 92W x 135H cm), together with two strobe lights (iSiTEC UW-Blitz 250, TTL driven), three laser pointers spaced with a distance of 50 cm used to estimate the size of seafloor structures, four LED lights, and a USBL positioning system (Posidonia) to track the position of the OFOBS during deployments, with additional positioning information provided by the integrated INS and DVL systems, which was undergoing testing during this cruise. In this dataset seabed photos from a height of approximately 60 cm from the seafloor, depicting an area of approximately 1.5 m**2, with variations depending on the actual height above ground of the system. Conditions were not optimal, with many particles in the water and considerable ship heave.

Seabed photographs taken along OFOBS profile HE502_7-1 during HEINCKE cruise HE502

The OFOBS system consisted of a towed underwater camera system equipped with both a high-resolution photo-camera (iSiTEC, CANON EOS 5D Mark III) and a high-definition video-camera (iSiTEC, Sony FCB-H11) as well as an integrated sidescan sonar system. The cameras were mounted on a steel frame (140L x 92W x 135H cm), together with two strobe lights (iSiTEC UW-Blitz 250, TTL driven), three laser pointers spaced with a distance of 50 cm used to estimate the size of seafloor structures, four LED lights, and a USBL positioning system (Posidonia) to track the position of the OFOBS during deployments, with additional positioning information provided by the integrated INS and DVL systems, which was undergoing testing during this cruise. In this dataset seabed photos from a height of approximately 60 cm from the seafloor, depicting an area of approximately 1.5 m**2, with variations depending on the actual height above ground of the system. Conditions were not optimal, with many particles in the water and considerable ship heave.

Anlage 1

Anlage 1 A. Liegegeld (1) Das Liegegeld beträgt für Fahrgastschiffe und sonstige Fahrzeuge, die Personenbeförderung gegen Entgelt durchführen, unabhängig davon, ob Güter mitgeführt bzw. Personen befördert werden, je zugelassenem Fahrgast und Benutzung bis zu drei Kalendertagen im Hafen Helgoland in der Zeit vom 15. April bis zum 15. Oktober nach Ablauf einer hafengeldfreien Zeit von 24 Stunden 0,23 €, in der übrigen Zeit nach Ablauf einer hafengeldfreien Zeit von 24 Stunden 0,23 €, mindestens 17,00 €, im Hafen Borkum 0,43 € in den übrigen Häfen 0,23 €; je zugelassenem Fahrgast und Benutzung pro angefangene 24 Stunden im Außenhafen Kiel-Holtenau 0,23 € mindestens 27,00 € pro Benutzung; für Bäderboote, Sportanglerfahrzeuge und Personenfähren, unabhängig davon, ob Güter mitgeführt bzw. Personen befördert werden, je zugelassenem Fahrgast und Benutzung bis zu drei Kalendertagen im Hafen Borkum 0,43 €, in den übrigen Häfen 0,23 €; für Fracht- und Tankschiffe (einschließlich Wagen- und Güterfähren) und sonstige Wasserfahrzeuge - mit Ausnahme der in § 3 Absatz 1 Nummer 6 des Entgelts genannten - je BE in den Häfen am Nord-Ostsee-Kanal bei Benutzung für je angefangene 24 Stunden 0,13 €, in den übrigen Häfen bei Benutzung bis zu drei Kalendertagen 0,40 €. (2) Das Liegegeld beträgt nach Ablauf einer Liegezeit von drei Kalendertagen bzw. nach 72 Stunden für die Wasserfahrzeuge nach Absatz 1 je BE oder je zugelassenem Fahrgast und je Kalendertag in den Häfen am Nord-Ostsee-Kanal 0,13 € in den übrigen Häfen 0,40 €. (3) Für Fischereifahrzeuge beträgt das Liegegeld ohne Rücksicht auf die Anzahl der täglichen Benutzungen je angefangene 24 Stunden bei einer Länge von Länge Euro bis zu 7 m 1,30 € über 7 m bis zu 10 m 2,00 € über 10 m bis zu 12 m 2,60 € über 12 m bis zu 14 m 3,00 € über 14 m bis zu 16 m 3,20 € über 16 m bis zu 18 m 4,00 € über 18 m bis zu 20 m 6,00 € über 20 m bis zu 26 m 8,00 € über 26 m bis zu 30 m 12,00 € (4) Für Wasserfahrzeuge nach § 3 Absatz 1 Nummer 6 Buchstabe b des Entgelts beträgt das Liegegeld ohne Rücksicht auf die Anzahl der täglichen Benutzungen im Hafen Helgoland je angefangene 24 Stunden bei einer Länge Länge Euro bis zu 8 m 6,50 € über 8 m bis zu 10 m 10,00 € über 10 m bis zu 14 m 13,00 € über 14 m bis zu 17 m 15,00 € über 17 m bis zu 20 m 18,00 € für jeden weiteren angefangenen Meter Länge zusätzlich 1,10 €, in den übrigen Häfen je angefangene 24 Stunden bei einer Länge Länge Euro bis zu 8 m 5,50 € über 8 m bis zu 10 m 8,00 € über 10 m bis zu 14 m 10,00 € über 14 m bis zu 17 m 11,00 € über 17 m bis zu 20 m 14,00 € für jeden weiteren angefangenen Meter Länge zusätzlich 1,10 €. Bei Mehrrumpfbooten erhöhen sich diese Beträge jeweils um die Hälfte. (5) Die Pauschale nach § 6 des Entgelts beträgt für Fahrgastschiffe und Frachtschiffe für ein Kalenderjahr bis zu jährlich 20 Benutzungen das 15fache, 40 Benutzungen das 30fache, 80 Benutzungen des 45fache 250 Benutzungen das 90fache, über 250 Benutzungen das 100fache des Liegegeldes nach Absatz 1, für Fischereifahrzeuge für jeweils drei aufeinanderfolgende Monate 20 und für ein Kalenderjahr 60 Tagessätze nach Absatz 3. B. Kaigeld Das Kaigeld beträgt je Fahrgast im Hafen Helgoland in der Zeit vom 15. April bis 15. Oktober 1,88 € in der übrigen Zeit 0,29 €, im Außenhafen Kiel-Holtenau 1,05 €, in den übrigen Häfen 0,30 €, für Güter allgemein je Tonne 0,36 €, für Dünger, Düngemittel, Futtermittel, Getreide, Heizöl, Heu, Kies, Kartoffeln, Kohlen, Koks, Reet, Salz, Sand, Soda, Steine, Torf und Zement je Tonne 0,18 €, für Speisefische, Speisemuscheln, Krabben und Fischmehlrohware je 50 kg Bruttogewicht 0,10 €, für lebendes Vieh je Stück 0,23 €, für Fahrräder, Mopeds, Motorroller und Handkarren je Fahrzeug 0,59 €, für Pkw , Pkw-Anhänger je Fahrzeug 2,36 € für Lkw , Omnibusse je Fahrzeug 5,90 €. für jeden weiteren angefangenen Meter Länge zusätzlich 1,10 €. C. Überladegeld Das Überladegeld beträgt für Fahrgäste je Person 0,23 €, für Güter je Tonne 0,97 €. D. Lagergeld Das Lagergeld beträgt nach Ablauf eine lagergeldfreien Zeit von zwei Kalendertagen für jeden folgenden angefangenen Kalendertag je Quadratmeter der belegten Fläche 0,31 €. Stand: 01. Mai 2021

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