Der Datensatz beinhaltet Informationen zu Gebieten mit spezifischen ökologischen Bedingungen, Prozessen, Strukturen und (lebensunterstützenden) Funktionen als physische Grundlage für dort lebende Organismen im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden Fauna-Flora-Habitate Lebensraumtypen nach Anhang I, Fauna-Flora-Arthabitate-Habitaten nach Anhang II, Biotope Offenland, Verzeichnisse gesetzlich geschützter Biotope (zukünftig) sowie Daten über die Biotope aus der selektiven Waldbiotopkartierung.
WFS-Dienst von Habitaten der Arten nach Anhang II der RL 92/43/EWG in den SAC gemäß sächsischem Kartier- und Bewertungsschlüssel. Entspricht dem Stand der Managementplanung (2003 - 2015). Die Daten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt. Aufgrund des Erfassungsmaßstabs sind die Daten nicht für Analysen in Maßstäben größer 1:10.000 geeignet.
WMS-Dienst von Habitaten der Arten nach Anhang II der RL 92/43/EWG in den SAC gemäß sächsischem Kartier- und Bewertungsschlüssel. Entspricht dem Stand der Managementplanung (2003 - 2015). Die Daten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt. Aufgrund des Erfassungsmaßstabs sind die Daten nicht für Analysen in Maßstäben größer 1:10.000 geeignet.
Sach- und Geometriedaten von FFH-Habitaten von Arten nach Anhang II der RL 92/43 EWG gemäß sächsischem Kartier- und Bewertungsschlüssel. Die Daten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt.
Die Verwaltungseinheiten sind aus Geobasisdaten abgeleitet und in einem GIS als flächenhafte Objekte aufbereitet.
Fundstellen von wirbellosen Tieren in Niedersachsen - folgende Themen sind vorhanden: Heuschrecken, Hirudinea, Käfer, Krebse, Lepidopt, Mollusca, Nachtfalter, Odonata, Spinnen, Turbellaria, Zikaden
Das Projekt "Nachweis und Identifizierung genotoxischer, krebserzeugender Holzinhaltstoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 14 Medizin, Institut für Hygiene und Arbeitsmedizin durchgeführt. Im Forschungsvorhaben F 0027 ist die Identifizierung nicht gelungen. Im Kontext mit der anderen aktuellen Forschung auf dem Gebiet der Holzstaub-Kanzerogenese ist die Identifizierung vordringlich. Ermittlung der chemischen Struktur der im Projekt F 0027 gewonnenen Extrakte von reinem Buchenholzstaub, die sich im Experiment als mutagen und kanzerogen erwiesen haben. Gewinnung und Aufreinigung der Extrakte, Analyse milt Hilfe der Massenspektrometrie und der Chromatographie.
Das Projekt "Ermittlung und Bewertung von radiologisch relevanten Sedimentablagerungen in den landwirtschaftlich genutzten Auengebieten der Zwickauer und Vereinigten Mulde" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft durchgeführt. Ziele: Unter Berücksichtigung von Landnutzung und Überschwemmungshäufigkeit sollen anhand von Bodenanalysen repräsentative Werte für die Kontamination von landwirtschaftlich genutzten Auengebieten der Zwickauer und Vereinigten Mulde mit natürlichen Radionukliden ermittelt werden. Die erhaltenen Messdaten sollen anschließend zur Modellierung der aus dem Verzehr lokal angebauter Lebensmittel resultierenden zusätzlichen Strahlenexpositionen für die Bevölkerung herangezogen werden.
Das Projekt "Potenzielle Strategien zur Reduzierung von Partikelemissionen bei der trockenen spanabhebenden Formgebung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mikromat Werkzeugmaschinen GmbH & Co. KG durchgeführt. General Information: The use of cooling lubricants in metal cutting operations is coming under increasingly critical scrutiny in manufacturing companies. In 1996, for example, the volume of lubricant (water miscible and water immiscible) requiring disposal, totalled 580.125 t (tonnes) /BfW 96/ in Germany alone. The cost of disposal fluctuated, depending on the degree of contamination, between 80 ECU/m3 and 1500 E CU/m3 in Germany. Additionally, investigations have revealed that 30Prozent of all serious skin diseases in the metal working sector are attributable to the use of lubricants /BG 93/. Possible solutions to these problems range from the optimisation of the use of lubricant through strategies to minimise the quantity of lubricant, to total abandonment of the use of media of this nature in dry machining operations. Dry machining operations, particularly those performed on brittle materials, cause dust like particles to be released. In contrast to wet ma chining operations, these particles are not picked up by the lubricant and carried away but can spread out freely from the point at which they originated. In terms of Safety at Work, these emissions represent a significant health risk. In addition to the effects on the human body, which range from nuisance to cancer, adequate account must be taken of the danger of dust explosions and fires. Exploratory investigations show that peak concentrations of up to 400 mg/m3 (inside the machine) can occur when casting materials are milled (material machined : GG25). However, the maximum permissible limit for inert metallic dust which has not been classified as hazardous is currently 4 mg/m3 (inhalable proportion outside the machine) /MAK 97/. It is essential, therefore, to implement process measures involving both the process and the machining facility, to collect any emissions released and to reduce the emission level. Starting from the problems outlined above, the project envisaged will encompass the development of potential strategies for reducing particulate emissions and the associated environmental pollution during dry machining operations conducted on casting materials. Based on the characterisation of resultant emissions the potential for their reduction by precautionary measures as a substitute for or in addition to post operational measures will be investigated. The investigations envisaged thus relate to Item 2.2.3.2 integrated Technologies for the Limitation of Emissions in the Environment and Climate Programme of Work of the European Commission. Prime Contractor: MIKROMAT Werkzeugmaschinen GmbH und Co. KG; Dresden; Germany.
Das Projekt "Vorhaben: Ziel ist ein besseres Verständnis der Wechselwirkung zwischen Zooplankton und Fischen, um für hohe Variabilität im Reproduktionserfolg der Fische und in der Produktion der Copepoden verantwortlichen Mechanismen zu klären" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. in der Helmholtz-Gemeinschaft (AWI) durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist ein besseres Verständnis der Wechselwirkung zwischen Zooplankton und Fischen unter dem Einfluss physikalischer Prozesse, um damit die prinzipiellen Mechanismen zu klären, die die hohe Variabilität im Reproduktionserfolg der Fische und in der Produktion der Copepoden bewirken. Dieses Wissen soll die Basis für strategische Modellierungen des Rekrutierungserfolges von Fischen bilden. Das Vorhaben wird vom GLOBEC-Koordinator (Dr. Jürgen Alheit, Prof. Dr. Axel Temming) in Absprache mit den AWI-Projektleitern geleitet und orientiert sich am Strukturplan (siehe Abb. 'Strukturplan'). Die Teilprojekte 4 und 5 werden umfassende Daten liefern für das Verständnis der Beziehungen zwischen Rekrutierungserfolg und Nahrungsangebot und die Modellierung dieser Beziehungen. Gleichzeitig werden sie grundlegende Aussagen über die Kontrollmechanismen der Populationsdynamik der Schlüsselarten liefern, die als Ansatzpunkte für die Untersuchung langfristiger Klimaeinwirkungen dienen können. Für den Arbeitsplan verweisen wir auf den Hauptantrag. Für die Ergebnisverwertung verweisen wir auf den Hauptantrag.