Erstmals seit Jahren wieder erhöhte Ozonkonzentrationen – deutlich weniger Feinstaub als 2014 Die Auswertung der noch vorläufigen Messdaten der Länder und des Umweltbundesamtes (UBA) für das Jahr 2015 zeigt: Die Luft in deutschen Städten ist nach wie vor zu stark mit Stickstoffdioxid belastet. Wie in den Vorjahren gab es auch im Jahr 2015 an rund 60 Prozent der verkehrsnahen Messstationen Überschreitungen des Grenzwertes von 40 µg/m³ (Mikrogramm/Kubikmeter) im Jahresmittel. „Die Kommunen müssen Maßnahmen ergreifen, um die Stickstoffdioxid-Belastung in den Innenstädten schnellstmöglich zu reduzieren“, sagt UBA -Präsidentin Maria Krautzberger. „Diesel-Pkw müssen schrittweise aus den Innenstädten verschwinden, Umweltzonen sollten ausgeweitet und verschärft werden. Und wir brauchen deutlich mehr Elektromobilität – nicht nur beim Auto.“ Stickstoffdioxid kann insbesondere in Kombination mit Feinstaub zu Gesundheitsschäden an Atemwegen sowie Herz- und Kreislaufsystem führen. In der vorläufigen Auswertung " Luftqualität 2015 " werden die Schadstoffe Feinstaub (Download: PM10-Jahresmittelwerte aller Stationen für 2015 ), Stickstoffdioxid (Download: NO2-Jahresmittelwerte aller Stationen für 2015 ) sowie Ozon betrachtet. Ozon: Der außergewöhnlich heiße und trockene Sommer hatte für die Luftqualität eine Schattenseite: In den sommerlichen Schönwetterperioden mit zum Teil extremen Temperaturen traten seit langem erstmals wieder hohe Ozonkonzentrationen und sogar Werte über der Alarmschwelle von 240 µg/m³ auf. Der mit 283 µg/m³ gemessene Maximalwert des Jahres 2015 war der höchste Messwert seit dem Hitzesommer 2003. Im Vergleich zu den vergangenen zehn Jahren war 2015 überdurchschnittlich mit Ozon belastet, kommt aber an die hohe Belastung zu Beginn der 1990er Jahre nicht heran. Es gibt aber keinen Grund zur Entwarnung: „Es müssen weiterhin Maßnahmen ergriffen werden, um die Ozonbelastung weiter zu verringern. Denn der von der Weltgesundheitsorganisation ( WHO ) empfohlene Schwellenwert von 100 µg/m³ (im Mittel über acht Stunden) wird in Deutschland nicht flächendeckend eingehalten“, so Krautzberger. Erhöhte Ozonkonzentrationen können beim Menschen Reizungen der Atemwege, Husten, Einschränkungen der Lungenfunktion bis hin zu deutlichen Atembeschwerden hervorrufen. Feinstaub: Langfristig betrachtet war 2015 eines der am geringsten belasteten Jahre. Der EU-Tagesgrenzwert (PM10-Tagesmittelwerte dürfen nicht öfter als 35-mal im Jahr über 50 μg/m³ liegen) wurde lediglich an zwei verkehrsnahen Messstationen in Stuttgart und Berlin überschritten. Wie schon im Vorjahr blieben auch 2015 extreme, feinstaubbegünstigende Wetterlagen aus, wie sie beispielsweise im Frühjahr und Herbst 2011 beobachtet wurden. Dennoch sollten die Feinstaubemissionen weiter verringert werden, denn die WHO empfiehlt auch beim Feinstaub eine deutlich niedrigere Schwelle, nach der nicht öfter als an drei Tagen im Jahr die PM10-Tagesmittelwerte über 50 µg/m³ liegen sollen. Dieser Wert wurde lediglich an 23 Prozent aller Messstationen eingehalten. Es ist erwiesen, dass eingeatmeter Feinstaub beim Menschen gesundheitsschädlich wirkt. Die möglichen Folgen reichen von Schleimhautreizungen und lokalen Entzündungen in der Luftröhre und den Bronchien bis zu verstärkter Plaquebildung in den Blutgefäßen, einer erhöhten Thromboseneigung oder Veränderungen der Regulierungsfunktion des vegetativen Nervensystems.
In addition to environmental and climate policy objectives, the Circular Economy is also essential for strengthening the security of supply and for achieving further economic and socio-economic goals. Recycling is one of the key factors along with a range of other approaches and strategies (e.g., longevity, Intensity of use, and the sharing economy). In order to assess the contribution and the limits of recycling for sustainable resource use and climate protection, there is a need for a clear definition of the assessment framework and system boundaries, as well as for precisely formulated calculation approaches and indicators. In this paper, the Resource Commission at the German Environment Agency (KRU) summarizes the current state of knowledge on recycling and recommends possible indicators with a focus on metals, which play a key role in the energy transition and for climate protection. Veröffentlicht in Position.
PFOS (Perfluoroctansulfonsäure) ist ein persistenter organischer Schadstoff, dessen Verwendung seit der Aufnahme in das Stockholmer Übereinkommen massiv eingeschränkt wurde. In der EU ist die Verwendung in der Galvanik für „nicht dekoratives Hartverchromen in geschlossenen Kreislaufsystemen“ erlaubt. Mit dem Ziel, die Emissionen von PFOS in die Umwelt zu minimieren, werden hier die Kennzeichen eines geschlossenen Kreislaufsystems und mögliche Maßnahmen zur Verlängerung der Kreislaufführung beschrieben. Sowohl fluorfreie als auch kurzkettige fluorierte Verbindungen sind in der Diskussion als Ersatzstoffe für PFOS in der Galvanik. Veröffentlicht in Texte | 63/2016.
Dieses Gutachten hat das Öko-Institut e.V. in Zusammenarbeit mit IUW-Integrierte Umweltberatung und POPs Environmental Consulting im Auftrag des Umweltbundesamts durchgeführt. Ziel war es noch fehlende Informationen zur Verwendung von PFOS (Perfluoroctansulfonsäure) in der Galvanik zu erheben und für die Berichterstattung an die Europäische Kommission nach Artikel 12 der EUPOP-Verordnung zusammenzustellen. Die Verwendung von PFOS in der Galvanik wird in der EU für "nicht dekoratives Hartverchromen in geschlossenen Kreislaufsystemen" erlaubt. In dem vorliegenden Gutachten wird anhand von fünf real existierender Galvanik-Anlagen aufgezeigt, welche Kennzeichen ein geschlossenes Kreislaufsystem aufweist und welche Maßnahmen zur Verlän-gerung der Kreislaufführung einsetzbar sind. Die Daten der Referenzanlagen wurden anhand eines mit dem Umweltbundesamt abgestimmten Interviewleitfadens überwiegend vor Ort erhoben und fließen anonymisiert in den Bericht ein. Ferner wird der Begriff des "nicht-dekorativen Hartverchromens" kritisch beleuchtet und mit den alternativen Begriffen "Funktionales Verchromen" bzw. "Funktionales Verchromen mit dekorativem Charakter" verglichen. Zudem wird ein Überblick über mögliche Ersatzstoffe für PFOS gegeben. Die Risiken hinsichtlich Abbaubarkeit, Persistenz und Ökotoxizität bei der Verwendung dieser Einsatzstoffe sind noch nicht abschätzbar, da nicht ausreichend getestet wurde. Eine stärkere Bekanntmachung bestehender, fluor-freier Tensid-Alternativen (z.B. in Form von Stakeholder-Anhörungen) würde die Transparenz in der Diskussion erhöhen. Es ist ebenfalls davon auszugehen, dass eine forcierte öffentliche Promotion des Themas den Prozess zur Substitution der PFOS in der Galvanik erheblich beschleunigen würde. In diesem Gutachten werden weitere Ergebnisse und ein Ausblick mit einem entwickelten Vorschlag zur Aktualisierung der POP-Verordnung dargestellt. Quelle: Forschungsbericht
The Arctic-HYCOS forms the Arctic region component of the the World Hydrological Cycle Observing System (WHYCOS) implemented to support existing international initiatives. The objective of the Arctic-HYCOS Project is to allow the collection and sharing of hydrological data to evaulate freshwater fluxes to the Arctic Ocean and Seas, monitor the changes and enhance understanding of the hydrological regime of the Arctic region. GRDC hosts this dataset on behalf of the Arctic-HYCOS member countries.
Produktentwickler*innen und Designer*innen stellen bei der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen die Weichen für die Umweltbelastung eines Produktes über seinen gesamten Lebensweg. Die "Entwicklung einer transnationalen Lernfabrik zur ökologischen Produktgestaltung" im Rahmen eines EU-INTERREG-Projektes im Ostseeraum namens "EcoDesign Circle" hatte zum Ziel, Fragen der ökologischen Produktgestaltung und Kreislaufwirtschaft in einer realen Gestaltungs- und Produktionsumgebung zu demonstrieren und Auswirkungen von Designentscheidungen auf den gesamten Lebenszyklus eines Produktes sichtbar zu machen. Das Konzept und der Inhalt der Lernfabrik Ökodesign wurde in drei Schritten entwickelt: Erfassung der aktuellen Situation (Bedarfe, Angebote) u.a. in den Ostseeanrainerstaaten über Stakeholderinterviews, Entwicklung des Konzeptes und Pilotierung der Lernfabrik in Deutschland und den Ostseeanrainerstaaten. Ergebnisse des Projektes sind das Konzept der Lernfabrik, ein Leitfaden zur Durchführung der Lernfabrik (Workshop-Manual), eine Anleitung zum Aufbau einer Lernfabrik (Guideline) und ein Verstetigungsplan. Die Lernfabrik Ökodesign hat das Ziel, dass Praktizierende und Lehrende aus Design, Ingenieurswesen und Geschäftsentwicklung lernen, wie man Kreislaufsysteme designt. Dabei durchlaufen sie einen Ökodesign-Prozess, bei dem kreative Methoden des Design-Thinking mit analytischen Methoden des Ökodesigns kombiniert werden. Gleichzeitig erhalten sie über einen Feldbesuch in eine Produktionsumgebung einen Einblick, welchen Einfluss Produktentwickler*innen auf die Umweltauswirkungen während der Fertigung haben. Die Ökodesign Lernfabrik wird als Training vom Fraunhofer IZM für Einzelpersonen oder Institutionen angeboten (www.ecodesignlearningfactory.com). Diese Dokumentation als auch die erstellten Materialien sollen auch eine Übertragbarkeit anderswo ermöglichen. Quelle: Forschungsbericht
PFOS (Perfluoroctansulfonsäure) ist ein persistenter organischer Schadstoff, dessen Verwendung seit der Aufnahme in das Stockholmer Übereinkommen massiv eingeschränkt wurde. In der EU ist die Verwendung in der Galvanik für „nicht dekoratives Hartverchromen in geschlossenen Kreislaufsystemen“ erlaubt. Mit dem Ziel, die Emissionen von PFOS in die Umwelt zu minimieren, werden hier die Kennzeichen eines geschlossenen Kreislaufsystems und mögliche Maßnahmen zur Verlängerung der Kreislaufführung beschrieben. Sowohl fluorfreie als auch kurzkettige fluorierte Verbindungen sind in der Diskussion als Ersatzstoffe für PFOS in der Galvanik.
Den hohen Verpackungsmüll zu reduzieren hat sich das Kölner Unternehmen Papacks zum Ziel gemacht. Das Unternehmen entwickelt nachhaltige und intelligente Verpackungslösungen und Unternehmenskonzepte. Der Fokus liegt in der Entwicklung von Verpackungskonzepten, Kreislaufsystemen, in der Abfallreduzierung im Verpackungsbereich und der Beratung von Industrie-, Mittel- und Großunternehmen in einem möglichst frühen Stadium der Wertschöpfung. Durch die nach den Prinzipen der Kreislaufwirtschaft konzipierten Verpackungen können nach eigenen Angaben jährlich 1.800 Tonnen Kunststoffabfälle und 892 Tonnen fossiler Brennstoffe eingespart werden. Gleichzeitig zeigt das Unternehmen deutlich, inwiefern auch anknüpfende Services zur Ressourceneffizienz beitragen können: Durch nachhaltige Beratung und Optimierung konnten so 10 % der Gesamtkosten bei den beteiligten Unternehmen reduziert werden.
Lernfabrik Ecodesign kommt in Unternehmen und Hochschulen Ökologisches Design kann man lernen – zum Beispiel in der „Lernfabrik Ecodesign“. Quelle: Fraunhofer IZM Die „Lernfabrik Ecodesign“ betrachtet die Umweltauswirkungen über den gesamten Produkt-Lebenszyklus. Foto aus dem Pilotlauf der „Lernfabrik Ecodesign“ am Fraunhofer IZM in Berlin Quelle: Fraunhofer IZM Foto aus dem Pilotlauf der „Lernfabrik Ecodesign“ am Fraunhofer IZM in Berlin Ein Großteil der Umweltauswirkungen von Produkten und Dienstleistungen wird bereits in der Designphase festgelegt. Unternehmen, Hochschulen und Produktdesignerinnen und -designer, die mehr über ökologische Gestaltung lernen möchten, können sich ab sofort zur „Lernfabrik Ecodesign“ anmelden. Das Training gibt es in Berlin und auch als „mobile Variante“. Das Konzept wurde im Auftrag des UBA vom Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) entwickelt und 2017 in Pilotläufen in Berlin erfolgreich getestet. Das Training richtet sich an alle, die Methoden zur Gestaltung von Kreislaufsystemen erlernen möchten. Die „Lernfabrik Ecodesign“ als Training kann von nun an gebucht werden – sei es am Standort des Fraunhofer IZM in Berlin oder als „mobile Variante“ anderenorts. Im Sommer 2018 werden frei zugängliche Materialien wie Konzept, Arbeitsbuch und Online-Seiten das Angebot ergänzen. Die „Lernfabrik Ecodesign“ ist Teil des EU-Interreg-Projektes „EcoDesign Circle“ im Ostseeraum, bei dem das Umweltbundesamt federführender Partner ist, und wird darum auch in Polen, Skandinavien und im Baltikum getestet und weiterentwickelt. Ins Angebot hineinschnuppern können Sie übrigens am 19. Januar 2018 beim „Fachtag Ecodesign“ im Umweltbundesamt in Dessau. Wie läuft das Training ab? Beispiele aus den Pilotläufen Vier Kleingruppen arbeiten in angeleiteten „kreativen Sprints“ an ihren selbst vorgeschlagenen Fallbeispielen: Eine schützende Handyhülle, die für verschiedenste Modelle passen soll; ein umweltfreundlicher Wasserkessel oder ein nachhaltig gestaltetes Cateringsystem einer Airline sind Aufgaben, denen sich die Teilnehmenden diesmal im zwei halbe Tage lang dauernden Training widmen. Neun straff organisierte Schritte, sogenannte „Sprints“, führen die Kleingruppen auf dem Weg vom Erkennen der primären Designherausforderung über Nutzerinterviews, Finden eigener Lösungsideen, der Prototypisierung eines Kreislaufsystems für ein Produkt bis hin zu einem passenden Geschäftsmodell in einer Kreislaufwirtschaft. Lässt sich zum Beispiel das Produkt reparieren, „upgraden“, in ein Dienstleistungssystem integrieren oder die Materialien wiederverwenden …? Dabei geht es letztlich gar nicht um die perfekte Lösung. Es geht vielmehr um den Designprozess für Kreislaufsysteme selbst, und dafür Methoden kennen und nutzen zu lernen. Wichtige Aspekte des Trainings sind auch die Arbeit in interdisziplinären Teams, über Grenzen hinweg zu denken und die entscheidenden kritischen Fragen im Prozess zu stellen. In einer Kleingruppe der Lernfabrik tüfteln zum Beispiel ein Designer, eine Maschinenbauingenieurin, ein Manager aus einem Unternehmen und eine Hochschulmitarbeiterin zusammen. Doch gerade diese bunte Mischung an Teilnehmenden ermöglicht es, komplexe Systeme zu verstehen und kreative Lösungen für ökologisch gestaltete Produkte und Dienstleistungen zu schaffen. Und um den Bezug zur Realität zu stärken, gibt es einen Einblick in die Produktion – beispielhaft gezeigt für die uns immer mehr umgebende Elektronik. Hierbei wird demonstriert, wie die Gestaltung eines Produktes Umweltwirkungen bei der Herstellung beeinflusst.
Die Betonwerk Brilon GmbH & Co. KG produziert und vertreibt Betonwaren. Nach dem Stand der Technik werden Betonelemente, die zur Nachbearbeitung mittels Spalten vorgesehen sind, in einer Trockenkammer ca. einen Tag lang erhärtet und anschließend zu Paketen gestapelt (Paketierung). So verbleiben sie bis zu zwei Wochen auf dem Lagerplatz. Erst dann hat der Betonkörper eine solche Festigkeit ausgebildet, dass er in einer Spaltanlage mechanisch bearbeitet werden kann. Dazu werden die Betonelemente wieder ausgepackt, entstapelt und einzeln der Spaltanlage zugeführt. Nach dem Spaltprozess sind die Einzelsteine erneut zu Lagen zusammenzuführen, zu verpacken und einzulagern. Ziel des Vorhabens ist es, Betonhohlsteine in einer neuartigen vollintegrierten Spaltanlage wesentlich ressourcenschonender und zeiteffizienter herzustellen. Die neue Anlage besteht u. a. aus einer klimatisierten Erhärtungskammer, der eigentlichen Spaltanlage und zwei Paketiergeräten. Die Innovation des Vorhabens besteht darin, die Steine ohne ineffiziente Auslagerungsprozesse in einem Kreislaufsystem herzustellen. Die neue Erhärtungskammer sorgt dafür, dass der Vorgang des Aushärtens von zwei Wochen auf rund zwei Tage verkürzt wird. Außerdem entfallen die umfangreichen Zwischenverpackungen sowie die mit der Auslagerung verbundenen, betriebsinternen Transportwege. Die ausgehärteten Betonsteine können nun direkt der Spaltanlage zugeführt werden. Die dafür eingesetzte Prozessteuerung sorgt für eine verbesserte Prozessgleichheit und erlaubt dünnere Wandstärken der Betonsteine. Mit dem Vorhaben können jährlich mehr als 180 Tonnen Rohmaterial eingespart werden. Zusätzlich können durch den Wegfall der Verpackungen über 1.500 Abdeckhauben, 4.600 Zwischenlagen aus Folien und 34.000 Laufmeter Kunststoffband eingespart werden. Der Energiebedarf reduziert sich jährlich um mehr als 2.000 Kilowattstunden. Daraus ergibt sich eine CO 2 -Minderung von bis zu 1.235 Kilogramm pro Jahr. Branche: Glas und Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Umweltbereich: Ressourcen Fördernehmer: Betonwerk Brilon GmbH & Co. KG Bundesland: Nordrhein-Westfalen Laufzeit: 2016 - 2017 Status: Abgeschlossen
Origin | Count |
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Bund | 474 |
Land | 3 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 463 |
Text | 9 |
unbekannt | 5 |
License | Count |
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geschlossen | 13 |
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Englisch | 111 |
Resource type | Count |
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Keine | 332 |
Webseite | 142 |
Topic | Count |
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