Die Vektordaten / Geometrien enthalten alle Kitastandorte der Stadtgemeinden Bremen und Bremerhaven, sowohl öffentlicher wie auch privater Träger. In den Attributdaten sind Informationen zur Art der Einrichtung hinterlegt (wie z.B. Adressdaten, Betreuungs- bzw. Einrichtungsart, Trägern, ISCED-2011 Level, etc.).
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Nonnweiler (Saarland), Ortsteil Schwarzenbach:Bebauungsplan "BPlan auf der Kripp Flur 17" der Gemeinde Nonnweiler, Ortsteil Schwarzenbach
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Nonnweiler (Saarland), Ortsteil Otzenhausen:Bebauungsplan "BPlan in der Kripp Gemeinde Nonnweiler Otzenhausen" der Gemeinde Nonnweiler, Ortsteil Otzenhausen
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Eppelborn Ortsteil Eppelborn (Saarland):Bebauungsplan "Siedlung_Auf_der_Kipp_Flur_3_I_BPlan" der Gemeinde Eppelborn, Ortsteil Eppelborn
Das Kita-Stadtplan-Portal dient der Suche nach Einrichtungen der Kindertagesbetreuung (Kita, Krippe, Hort, Vorschule und Eingliedeungshilfe) mit Hilfe einer interaktiven Karte.
Die Kita-Datenbank dient der Suche nach Einrichtungen der Kindertagesbetreuung (Kita, Krippe, Hort, Vorschule und Eingliederungshilfe) mit Hilfe einer durch "Kriterien - Checkboxen" unterstützten Suche. Aus der Trefferliste kann in den Kita-Stadtplan zur ausgewählten Einrichtung gewechselt werden.
Standorte der Kindertagesstätten unterteilt in Krippen, Kindergärten, Horte Alterserweiterte Kindergärten und Kindertagespflege.
Das Projekt "Faerberpflanzen - Anbau, Ernte, Nachbehandlung, Teil II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Landwirtschaft Brandenburg, Abteilung Acker- und Pflanzenbau durchgeführt. Färber-Resede und Krapp sind alte Kulturpflanzen, deren Anbau durch die Entwicklung synthetischer industrieller Farbstoffe vor etwa 130 Jahren in Deutschland zum Erliegen kam. Besonders im Textilbereich geht der Verbrauchertrend verstärkt 'zurück zur Natur'. Damit verbunden könnte auch der Anbau von farbstoffliefernden Pflanzen in den kommenden Jahren wieder zu einer interessanten Produktionsalternative für die heimische Landwirtschaft mit hohem Wertschöpfungspotential werden. Voraussetzung ist die Entwicklung moderner effizienter Anbauverfahren und die Wiederbelegung der industriellen Nutzung der wertbestimmenden Inhaltsstoffe. Aus den Untersuchungen im Rahmen von Parzellenversuchen und einem Pilotanbau sollten Ansätze zur Lösungen von Problemen in den Bereichen der Aussaat, der Düngung und Pflanzenschutzbehandlung sowie der mechanisierten Ernte und Nacherntebehandlung abgeleitet werden. Ziel war es, den Modellanbau bis zum Ende der Laufzeit auf eine Fläche von 10 ha auszudehnen. Hierzu waren industrielle Verwertungsmöglichkeiten zu finden und zu erproben, damit den Versuchslandwirten, die über diese Zuwendung nicht direkt subventioniert wurden, ein ausreichendes Absatzpotential zur Verfügung steht.Im Ergebnis konnten für die Kulturarten Krapp und Reseda effiziente Anbauverfahren entwicklelt werden. Hierzu wurden detaillierte Kulturanleitungen veröffentlicht werden. Es gelang, den Praxisanbau in Brandenburg auf eine Fläche von mehr als 10 ha auszudehnen. Aufgrund des erreichten Anbauumfangs und der damit erzeugten Menge an Kraut- und Wurzeldrogen erfolgte im Vorhabenszeitraum eine Erweiterung des Vorhabens zu einem Netzwerk mit Industriepartnern aus dem Land Brandenburg zur Herstellung von Extraktmustern. Die Extrakte kamen beim Partner Spremberger Tuche GmbH auf industrieller Färbetechnik zum Einsatz. Auf dieser Basis wurde eine umfangreiche Musterkollektion aufgebaut, die u.a. im Rahmen der BUGA 2001 der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Als weitere Verwertungslinie wurde die Färbung von Holzhackschnitzeln durch die Firma Dr. Claus Otto LLB Wittenberge erbrobt. Die Entwicklungsarbeiten wurden nach Abschluß des Vorhabens für beide Verwertungslinien im Rahmen von Folgevorhaben intensiviert.
Das Projekt "Herstellung von gefaerbten Hackschnitzeln auf der Basis von Pflanzenfarbstoffen und Applikationsversuche im Garten- und Landschaftsbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr. C. Otto durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens sollen auf einer vorhandenen Pilotanlage, die zur Gewinnung von Pflanzenfarbstoffen, insbesondere aus Färber-Resede und Krapp und unmittelbarer anschließender Färbung von z.B. Hackschnitzeln für den Einsatz im Garten- und Landschaftsbau geeignet ist, gefärbte Hackschnitzel im drucklosen Färbeverfahren in Varianten hergestellt werden. Die so hergestellten Hackschnitzel werden in Feldversuchen eingesetzt. Im Feldversuch sollen, abhängig von den Varianten der Farbstoffe und der zugesetzten Hilfsstoffe der Einfluß der ausliegenden gefärbten Hackschnitzel auf den Boden, der Pilzbefall und die Farbbeständigkeit über zwei Vegetationsperioden ermittelt und bewertet werden. im Ergebnis der Untersuchungen werden Entscheidungen zur Machbarkeit erarbeitet und ökonomische Aussagen zu den Kosten einer Produktion abgeleitet. In das F&E-Projekt sind landwirtschaftliche Betriebe, der potentielle Investor einer Produktionsanlage und die Brandenburgische Landesanstalt für Landwirtschaft integriert.
Das Projekt "Teilvorhaben 5: Gewinnung von Farbstoffen durch waessrige Extraktion -" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Umweltforschung Schlieben durchgeführt. Gegenstand des Verbundvorhabens waren veredelungstechnologische und umweltrelevante Untersuchungen zur Applikation von Farbstoffkonzentraten aus den einheimischen Färberpflanzen Färberwau, Kanadische Goldrute, Färberkamille, Krapp und Färberknöterich auf Cellulosefasern (Baumwolle, Leinen, Viskosefasern) und Proteinfasern (Wolle). Aus den verschiedenen Pflanzenteilen sollten Farbstoffextrakte gewonnen und mit Hilfe von Membrantrennverfahren und enzymatischen Prozessen gereinigt werden. Auf den Einsatz toxischer Substanzen, wie Chromverbindungen, sollte dabei weitestgehend verzichtet werden. Mit den gewonnenen Extrakten sollten Färbeversuche durchgeführt werden. Dabei sollten die Gebrauchseigenschaften (z.B. Naßechtheit und Lichtbeständigkeit), die Umweltverträglichkeit (Humantoxizität, Prozeßwasserbelastung) und die wesentlichen Verfahrensparameter (Reproduzierbarkeit, Lagerungsstabilität etc.) analysiert und bewertet werden. Die Ergebnisse der Extraktherstellung und Färbung im Labormaßstab sollten mit Hilfe der einschlägigen DIN-Normen ausgewertet und allen interessierten Textilunternehmen zur Verfügung gestellt werden. Aufgabe dieses Teilprojektes war die Untersuchung der wäßrigen Extraktion von Färberpflanzen und die Stabilisierung der Extrakte als wasserlösliches Pulver. Dabei sollte auch die Verwendbarkeit der erheblichen Mengen von Pflanzenresten und die Behandlung von Prozeßabwässern untersucht werden. Aufgaben der anderen Partner waren die Produktion und Bereitstellung von pflanzlichem Ausgangsmaterial, die Untersuchung anderer Extraktionsmethoden, die Entwicklung von Technologien zur Protein- und Cellulosefaserfärbung sowie die industrielle Erprobung und Optimierung der Verfahren.Nachdem sich die Versuche anfänglich auf die gelbfärbenden Arten, Reseda, Goldrute und Färberhundskamille konzentrierten, wurden ab 1999 Untersuchungen zur Extraktion von Krapp mit dem klassischen Lösungsmittel Wasser durchgeführt. Insbesondere wurden Versuche zur Optimierung der Extraktionsparameter (Temperatur, pH-Wert, Zeit, Zerkleinerungsgrad des Pflanzenmaterials, Vorextraktion zur Abfilterung der unerwünschten Stoffe u.s.w.) durchgeführt. Besonders die Vorextraktion bei Raumtemperatur ergab deutliche Verbesserungen der Färbungen mit Reseda, da durch dieses Verfahren erhebliche Mengen an unerwünschten Begleitstoffen ausgeschaltet werden konnten. Versuche zur Überführung der Laborergebnisse in den Technikumsmaßstab wurden in Kooperation mit der Fachhochschule Wildau durchgeführt. Dabei wurden in mehrstufigen Verfahren sehr gute Ausbeuten erzielt. Die Konservierung der Extrakte mittels Sprühtrocknung erwies sich als relativ unproblematisch. Bei der Lagerung ist jedoch das hygroskopische Verhalten der Farbpulver zu beachten. Eine Aufbewahrung in sorgfältig verschlossenen Gefäßen ist unerlässlich. Als problematisch erwies sich, dass Analysewerte (z.B. Farbstoffgehalt im Extrakt) häufig nicht mit den Färbeergebnissen korrelierten.
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Deutsch | 17 |
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