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Bebauungspläne Nonnweiler/Schwarzenbach - BPlan auf der Kripp Flur 17

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Nonnweiler (Saarland), Ortsteil Schwarzenbach:Bebauungsplan "BPlan auf der Kripp Flur 17" der Gemeinde Nonnweiler, Ortsteil Schwarzenbach

Bebauungspläne Nonnweiler/Otzenhausen - BPlan in der Kripp Gemeinde Nonnweiler Otzenhausen

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Nonnweiler (Saarland), Ortsteil Otzenhausen:Bebauungsplan "BPlan in der Kripp Gemeinde Nonnweiler Otzenhausen" der Gemeinde Nonnweiler, Ortsteil Otzenhausen

Bebauungsplaene Eppelborn/Eppelborn - Siedlung_Auf_der_Kipp_Flur_3_I_BPlan

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Eppelborn Ortsteil Eppelborn (Saarland):Bebauungsplan "Siedlung_Auf_der_Kipp_Flur_3_I_BPlan" der Gemeinde Eppelborn, Ortsteil Eppelborn

Kindertagesstätten

Kindertagesstätten im Stadtgebiet der Stadt Göttingen. Dazu zählen Krippen, Kindergärten, Jugendclubs (Hort) von städtischen, kirchlichen und privaten Trägern. Einige Kitas haben integrative Gruppen.

Kitastandorte Land Bremen

Die Vektordaten / Geometrien enthalten alle Kitastandorte der Stadtgemeinden Bremen und Bremerhaven, sowohl öffentlicher wie auch privater Träger. In den Attributdaten sind Informationen zur Art der Einrichtung hinterlegt (wie z.B. Adressdaten, Betreuungs- bzw. Einrichtungsart, Trägern, ISCED-2011 Level, etc.).

Kindertagesstätten der Stadt Bremerhaven

Standorte der Kindertagesstätten unterteilt in Krippen, Kindergärten, Horte Alterserweiterte Kindergärten und Kindertagespflege.

Kita-Stadtplan - Portal Hamburg

Das Kita-Stadtplan-Portal dient der Suche nach Einrichtungen der Kindertagesbetreuung (Kita, Krippe, Hort, Vorschule und Eingliedeungshilfe) mit Hilfe einer interaktiven Karte.

Kita-Datenbank Hamburg

Die Kita-Datenbank dient der Suche nach Einrichtungen der Kindertagesbetreuung (Kita, Krippe, Hort, Vorschule und Eingliederungshilfe) mit Hilfe einer durch "Kriterien - Checkboxen" unterstützten Suche. Aus der Trefferliste kann in den Kita-Stadtplan zur ausgewählten Einrichtung gewechselt werden.

Faerberpflanzen - Anbau, Ernte, Nachbehandlung, Teil II

Das Projekt "Faerberpflanzen - Anbau, Ernte, Nachbehandlung, Teil II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Landwirtschaft Brandenburg, Abteilung Acker- und Pflanzenbau.Färber-Resede und Krapp sind alte Kulturpflanzen, deren Anbau durch die Entwicklung synthetischer industrieller Farbstoffe vor etwa 130 Jahren in Deutschland zum Erliegen kam. Besonders im Textilbereich geht der Verbrauchertrend verstärkt 'zurück zur Natur'. Damit verbunden könnte auch der Anbau von farbstoffliefernden Pflanzen in den kommenden Jahren wieder zu einer interessanten Produktionsalternative für die heimische Landwirtschaft mit hohem Wertschöpfungspotential werden. Voraussetzung ist die Entwicklung moderner effizienter Anbauverfahren und die Wiederbelegung der industriellen Nutzung der wertbestimmenden Inhaltsstoffe. Aus den Untersuchungen im Rahmen von Parzellenversuchen und einem Pilotanbau sollten Ansätze zur Lösungen von Problemen in den Bereichen der Aussaat, der Düngung und Pflanzenschutzbehandlung sowie der mechanisierten Ernte und Nacherntebehandlung abgeleitet werden. Ziel war es, den Modellanbau bis zum Ende der Laufzeit auf eine Fläche von 10 ha auszudehnen. Hierzu waren industrielle Verwertungsmöglichkeiten zu finden und zu erproben, damit den Versuchslandwirten, die über diese Zuwendung nicht direkt subventioniert wurden, ein ausreichendes Absatzpotential zur Verfügung steht.Im Ergebnis konnten für die Kulturarten Krapp und Reseda effiziente Anbauverfahren entwicklelt werden. Hierzu wurden detaillierte Kulturanleitungen veröffentlicht werden. Es gelang, den Praxisanbau in Brandenburg auf eine Fläche von mehr als 10 ha auszudehnen. Aufgrund des erreichten Anbauumfangs und der damit erzeugten Menge an Kraut- und Wurzeldrogen erfolgte im Vorhabenszeitraum eine Erweiterung des Vorhabens zu einem Netzwerk mit Industriepartnern aus dem Land Brandenburg zur Herstellung von Extraktmustern. Die Extrakte kamen beim Partner Spremberger Tuche GmbH auf industrieller Färbetechnik zum Einsatz. Auf dieser Basis wurde eine umfangreiche Musterkollektion aufgebaut, die u.a. im Rahmen der BUGA 2001 der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Als weitere Verwertungslinie wurde die Färbung von Holzhackschnitzeln durch die Firma Dr. Claus Otto LLB Wittenberge erbrobt. Die Entwicklungsarbeiten wurden nach Abschluß des Vorhabens für beide Verwertungslinien im Rahmen von Folgevorhaben intensiviert.

Herstellung von gefaerbten Hackschnitzeln auf der Basis von Pflanzenfarbstoffen und Applikationsversuche im Garten- und Landschaftsbau

Das Projekt "Herstellung von gefaerbten Hackschnitzeln auf der Basis von Pflanzenfarbstoffen und Applikationsversuche im Garten- und Landschaftsbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr. C. Otto.Im Rahmen des Vorhabens sollen auf einer vorhandenen Pilotanlage, die zur Gewinnung von Pflanzenfarbstoffen, insbesondere aus Färber-Resede und Krapp und unmittelbarer anschließender Färbung von z.B. Hackschnitzeln für den Einsatz im Garten- und Landschaftsbau geeignet ist, gefärbte Hackschnitzel im drucklosen Färbeverfahren in Varianten hergestellt werden. Die so hergestellten Hackschnitzel werden in Feldversuchen eingesetzt. Im Feldversuch sollen, abhängig von den Varianten der Farbstoffe und der zugesetzten Hilfsstoffe der Einfluß der ausliegenden gefärbten Hackschnitzel auf den Boden, der Pilzbefall und die Farbbeständigkeit über zwei Vegetationsperioden ermittelt und bewertet werden. im Ergebnis der Untersuchungen werden Entscheidungen zur Machbarkeit erarbeitet und ökonomische Aussagen zu den Kosten einer Produktion abgeleitet. In das F&E-Projekt sind landwirtschaftliche Betriebe, der potentielle Investor einer Produktionsanlage und die Brandenburgische Landesanstalt für Landwirtschaft integriert.

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