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Found 10 results.

Feuerwehrhäuser, Rettungswachen und Notarztstandorte im Landkreis Nienburg/Weser

Standorte der Feuerwehrhäuser, Rettungswachen und Notärzte im Landkreis Nienburg/Weser.

Unabhängige Löschwasserversorgung im Landkreis Nienburg/Weser

Eine unabhängige Löschwasserversorgung stützt sich auf Wasservorräte, die unabhängig von einem Rohrnetz benutzt werden. Hierzu zählen Teiche, unter- und oberirdische Zisternen (erschöpfliche Wasserentnahmestellen) sowie Tiefenbrunnen (unereschöpfliche Wasserentnahmestellen).

Löschwasserentnahmestellen im Landkreis Nienburg/Weser

Löschwasserentnahmestellen im Landkreis Nienburg/Weser werden aufgezeigt.

5G-Waldwächter auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz im Landkreis Görlitz, In diesem Projekt wird eine 5G-Infrastruktur geschaffen, die zukünftig die Bekämpfung und Prävention von Waldbränden maßgeblich unterstützen soll. Mit entsprechender Sensorik und durch Drohnen werden die dafür relevanten Daten in einem zentralen Krisenmanagementserver erfasst.

Das Projekt "5G-Waldwächter auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz im Landkreis Görlitz, In diesem Projekt wird eine 5G-Infrastruktur geschaffen, die zukünftig die Bekämpfung und Prävention von Waldbränden maßgeblich unterstützen soll. Mit entsprechender Sensorik und durch Drohnen werden die dafür relevanten Daten in einem zentralen Krisenmanagementserver erfasst." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landkreis Görlitz - Dezernat 3.

5G-Waldwächter auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz im Landkreis Görlitz, In diesem Projekt wird eine 5G-Infrastruktur geschaffen, die zukünftig die Bekämpfung und Prävention von Waldbränden maßgeblich unterstützen soll. Mit entsprechender Sensorik und durch Drohnen werden die dafür relevanten Daten in einem zentralen Krisenmanagementserver erfasst

Das Projekt "5G-Waldwächter auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz im Landkreis Görlitz, In diesem Projekt wird eine 5G-Infrastruktur geschaffen, die zukünftig die Bekämpfung und Prävention von Waldbränden maßgeblich unterstützen soll. Mit entsprechender Sensorik und durch Drohnen werden die dafür relevanten Daten in einem zentralen Krisenmanagementserver erfasst" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Informatik, Informations- und Medientechnik, Lehrstuhl Verteilte Systeme,Betriebssysteme.

PAIRS - Privacy-Aware, Intelligent and Resilient CrisiS Management, Teilvorhaben: Energiedaten und KI-Algorithmen für Risikoanalyse der Energieversorgung (PAIRS/energy)

Das Projekt "PAIRS - Privacy-Aware, Intelligent and Resilient CrisiS Management, Teilvorhaben: Energiedaten und KI-Algorithmen für Risikoanalyse der Energieversorgung (PAIRS/energy)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: OFFIS e.V..

Reinforcing civil protection capabilities into multi-hazard risk assessment under climate change

Das Projekt "Reinforcing civil protection capabilities into multi-hazard risk assessment under climate change" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.

Development of rehabilitation technologies and approaches for multipressured degraded waters and the integration of their impact on river basin management (AQUAREHAB)

Das Projekt "Development of rehabilitation technologies and approaches for multipressured degraded waters and the integration of their impact on river basin management (AQUAREHAB)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Vlaamse Instelling voor Technologisch Onderzoek.Objective: Within the AQUAREHAB project, different innovative rehabilitation technologies for soil, groundwater and surface water will be developed to cope with a number of hazardous (nitrates, pesticides, chlorinated and aromatic compounds, mixed pollutions, ) within heavily degraded water systems. The technologies are activated riparian zones/wetlands; smart biomass containing carriers for treatment of water in open trenches; in-situ technologies to restore degraded surface water by inhibiting influx of pollutants from groundwater to surface water; multifunctional permeable barriers and injectable Fe-based particles for rehabilitation of groundwater. Methods will be developed to determine the (long-term) impact of the innovative rehabilitation technologies on the reduction of the influx of these priority pollutants towards the receptor. A connection between the innovative technologies and river basin management will be worked out. In a first stage of the project, the technologies and integration of their impact in river basin management will be developed in three different river basins (Denmark, Israel, Belgium). In a second stage, the generic approaches will be extrapolated to one or two more river basins. One of the major outcomes of the project will be a generic river basin management tool that integrates multiple measures with ecological and economic impact assessments of the whole water system. The research in the project is focused on innovative rehabilitation strategies to reduce priority pollutants in the water system whereas the generic management tool will include other measures related to flood protection, water scarcity and ecosystem health. The project will aid in underpinning river basin management plans being developed in EU Member States, and will demonstrate cost effective technologies that can provide technical options for national and local water managers, planners and other stakeholders (drinking water companies, industry, agriculture.

Sonderforschungsbereich (SFB) 389: Kultur- und Landschaftswandel im ariden Afrika, Teilprojekt C1: Krisenmanagement und Risikominimierung bei Hirtennomaden, Ackerbauern und (ehemaligen) Wildbeutern im südwestlichen Afrika

Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 389: Kultur- und Landschaftswandel im ariden Afrika, Teilprojekt C1: Krisenmanagement und Risikominimierung bei Hirtennomaden, Ackerbauern und (ehemaligen) Wildbeutern im südwestlichen Afrika" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Land Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Sonderforschungsbereich 389 Kultur und Landschaftswandel im ariden Afrika - Entwicklungsprozesse unter ökologischen Grenzbedingungen.Die Arbeiten des Teilprojektes C1 thematisieren die Strategien der Risikominimierung einer in vielerlei Hinsicht unsicheren Umwelt. Der Norden Namibias ist nicht nur durch häufige Dürren und teilweise massive Degradation gekennzeichnet, sondern war über Jahrzehnte hinweg Bürgerkriegsgebiet. Ganze Bevölkerungsgruppen wurden im staatlichen Auftrag zwangsumgesiedelt, um so der Raumplanung des Apartheidsstaates neue Möglichkeiten zu schaffen. Politische Instabilität und der weitreichende Rückzug des Staates kennzeichnen die unruhige Situation im Süden Angolas. In Teilprojekt C1 wird der Frage nachgegangen, welche Wege Menschen einschlagen um Gefahrenmomente zu minimieren oder ganz auszuschalten. Diese Frage wird anhand von vier Fallbeispielen verfolgt. Landbesitz und Haushaltsökonomie im Richtersveld, Republik Südafrika (Berzborn). Aufbauend auf 20monatiger Feldforschung werden Überlebensstrategien im Richtersveld (Nordwesten Südafrikas), einer ariden Region mit hoher Biodiversität, untersucht. Der dortige Nationalpark wird von der lokalen Bevölkerung und der Nationalparkbehörde gemeinsam verwaltet und darf für Viehwirtschaft genutzt werden. Die Richtersvelder - Nama und andere, während der Apartheid als 'Coloured' klassifizierte Gruppen - halten Ziegen und Schafe und betreiben Lohnarbeit in den regionalen Diamantenminen. Den vielfältigen Risiken - Dürre, unsichere Landrechte, Arbeitslosigkeit durch Minenschließungen, politische Umwälzungen - begegnen sie mit der Diversifizierung der Einkommensquellen auf Haushaltsebene, der Etablierung von sozialen Netzwerken und der Revitalisierung einer Nama-Identität, um als Gruppe Landrechte und politische Anerkennung zu erhalten. Prozesse sozialen Wandels vor dem Hintergrund staatlicher Eingriffe. Eine Fallstudie zu den Khwe in West Caprivi/Namibia (Boden, abgeschlossen). Die Khwe zählen zu den im südlichen Afrika 'San' oder 'Buschleute' genannten und als Jäger und Sammler klassifizierten Bevölkerungsgruppen. Insbesondere während der letzten vierzig Jahre haben sich ihre Lebensbedingungen durch staatliche Eingriffe entscheidend verändert. Das Projekt untersucht diese Vorgänge in vier zentralen Bereichen der Gesellschaft (Residenzgemeinschaften, Verwandtschaft, Gruppenzugehörigkeit/Identität und politische Repräsentation). Mit Hilfe einer historisch kontextualisierten und 'dichten' Beschreibung von Prozessen sozialen Wandels als Produkt des Ineinanderwirkens von lokalen und national/globalen Dynamiken einerseits und von sozialen Strukturen und individuellem Handeln andererseits sucht sie die polarisierenden Positionen Akkulturation/Untergang versus Elastizität/Entwicklungsresistenz in der Literatur über San-Gesellschaften zu überwinden. ...

Umweltrelevanz der dezentralen Kompostierung: klimarelevante Gasemissionen, flüssige Emissionen, Massenbilanz, Hygienisierungsleistung

Das Projekt "Umweltrelevanz der dezentralen Kompostierung: klimarelevante Gasemissionen, flüssige Emissionen, Massenbilanz, Hygienisierungsleistung" wird/wurde gefördert durch: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung / Amt der Steiermärkischen Landesregierung / Magistrat der Stadt Wien. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landtechnik.Ziel einer nachhaltigen und kreislauforientierten Abfallbewirtschaftung ist die Sicherstellung einer kontinuierlichen, hohen Produktqualität und die Erhaltung hoher Standards im Hinblick auf die flüssigen und gasförmigen Emissionen im Zuge der Herstellungs- und Verwertungsprozesse. Seit Einführung der getrennten Sammlung biogener Abfälle bestand in vielen Bundesländern ein klares strategisches Votum dafür, durch die Förderung der Hausgarten- oder Eigenkompostierung organische Küchen- und Gartenabfälle erst gar nicht in den kommunalen Abfallstrom einzuschleusen und somit Ressourcenschonung in den Bereichen Transport, Sammellogistik, Anlagenkapazitäten, Bodenverbesserungsmittel und Substrate auf Torfbasis sowie Mineraldüngerverbrauch zu bewirken. Für die Annäherung an die Frage, ob grundsätzlich bei entsprechender Eignung der Ausgangsmaterialien Anaerobverfahren oder einer möglichst flächendeckenden dezentrale Hausgartenkompostierung im locker verbauten und ländlichen Bereich der Vorzug zu geben ist, müssen eine Vielzahl an Parametern logistischer und siedlungsökologischer Natur aber nicht zuletzt auch das Potential an Abluftemissionen in Form der klimarelevanten Gase NH3, CH4, und N2O in Betracht gezogen werden. Im Forschungsprojekt wird der Frage der qualitativen Leistungsfähigkeit der Hausgartenkompostierung im Hinblick auf die Entstehung klimarelevanter Gase sowie die Bildung von Sickerwasser, die Hygienisierungsleistung und die Qualität des Endproduktes (im Sinne der Kompostverordnung) unter praxisüblichen Bedingungen nachgegangen. Darüber hinaus soll versucht werden, eine Übersicht zur Struktur der Verwertung biogener Abfälle in Österreich und insbesondere der volkswirtschaftlichen und ökologischen Bedeutung der Hausgartenkompostierung respektive möglicher Potentiale abzuschätzen. Mit dem vom ILUET entwickelten begehbaren bzw. mobilen Emissionsmessraum ist es zum erstenmal möglich, kontinuierliche Messungen klimarelevanter Emissionen über einen längeren Zeitraum unter praxisüblichen Bedingungen durchzuführen. Dadurch können die Emissionen des gesamten Systems der Kompostierung im Verlauf der relevanten Prozessphasen erfasst werden. In Kombination mit der Massenbilanz wird eine vollständige Stoffbilanzierung der dezentralen Kompostierungssysteme durchgeführt. Die Einbeziehung der qualitativen Aspekte (Seuchenhygiene und Kompostqualität) ermöglicht eine ökologische Gesamtbewertung der untersuchten Kompostierungssysteme vor dem Hintergrund volkswirtschaftlicher Aspekte des Ressourcenmanagements. In einem zweiten Modul wird im großen Messraum seit Juli 2000 eine Gegenüberstellung von 3 Mietenkompostierungen mit je ca. 10 m3 der Ausgangsstoffe Biotonne, Klärschlamm, und Grünschnitt durchgeführt. Damit besteht die Möglichkeit, einen direkten Systemvergleich in Abhängigkeit der Rohstoffmischungen vorzunehmen. Die Mieten werden in Anlehnung an praxisübliche Bedingungen wöchentlich umgesetzt.

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