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Found 59 results.

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Technical Support for the revision of ecolabel and green public procurement GPP Criteria Lot 1

The project's objective is to support JRC IPTS in revising the existing Ecolabel and GPP criteria of personal computers and notebook computers. The priority in this revision process is to first analyse which of the existing criteria and the supporting evidence are still valid and to identify the additional research that should be carried out. Potential additional criteria can be developed, if identified as necessary in the course of the study. The study starts with a definition of the scope; the necessarity for new or revised Ecolabel and GPP criteria is based on a market analysis and a technical analysis with research on the most significant environmental impacts during the whole life cycle of the products. This also includes the application of a consistent methodological approach regarding the hazardous substances criteria. Based on these findings, the improvement potential will be derived resulting in a proposal for a revised Ecolabel and GPP criteria set for desktop and notebook computers which will be discussed in a European stakeholder process.

Technical Support for the revision of ecolabel and green public procurement GPP Criteria Lot 4

The project's objective is to support JRC IPTS in revising the existing Ecolabel and GPP criteria of televisions. The priority in this revision process is to first analyse which of the existing criteria and the supporting evidence are still valid and to identify the additional research that should be carried out. Potential additional criteria can be developed, if identified as necessary in the course of the study. The study starts with a definition of the scope; the necessarity for new or revised Ecolabel and GPP criteria is based on a market analysis and a technical analysis with research on the most significant environmental impacts during the whole life cycle of the products. This also includes the application of a consistent methodological approach regarding the hazardous substances criteria. Based on these findings, the improvement potential will be derived resulting in a proposal for a revised Ecolabel and GPP criteria set for televisions which will be discussed in a European stakeholder process.

Klassifizierung ausgewählter Mesofauna-Taxozönosen (Collembola, Gamasina) von Feldrainen

Ziel der Forschungsarbeit ist die Klassifizierung von Boden-Biozönosen in ausgewählten Feldrainen. In drei Naturräumen (Lössböden der Jülicher Börde, Muschelkalkböden in Mainfranken und pleistozäne Sande bei Leipzig) werden typische Lebensgemeinschaften von Collembola und Gamasina (Taxozönosen) beschrieben. Der wesentliche Unterschied zu anderen Klassifikations-Ansätzen liegt in der induktiven Vorgehensweise: Biozönosen werden allein aufgrund der Artenzusammensetzung an den Standorten typisiert. Vegetationskundliche Kriterien dienen als entscheidendes Hilfsmittel zur Vorauswahl von Flächen mit ähnlichen Standortbedingungen. Hierbei wird gleichzeitig die aufgenommene Vegetation als ein weiteres Taxon der zu beschreibenden Biozönose angesehen. Die typische Artenzusammensetzung ist das integrierte Ergebnis aller denkbaren ökologischen Vorgänge. Ein Ziel der Arbeit ist somit die prospektive Formulierung von Erwartungswerten für Collembolen und Raubmilben auf der Basis vegetationskundlicher Daten. Es sollte daher möglich sein, dieses Mehrarten-System mit hoher Sensibilität zur Bioindikation von Standortveränderungen einzusetzen. Die Kenntnis der Artenstruktur wiederkehrender Lebensgemeinschaften kann der funktionellen Ökosystemforschung hilfreiche Hinweise bieten.

Ökologische Bewertungskriterien für Desinfektionsmittel und deren Adaptierung in der Desinfektionsmittel-Datenbank der Stadt Wien

Das Projekt ÖkoKauf der Stadt Wien hat es sich zum Ziel gesetzt, durch die Erstellung von ökologischen Kriterien, Pilotprojekte und durch Bewusstseinsarbeit das Beschaffungswesen im Magistrat Wien weiter zu ökologisieren. In diesem Rahmen widmete sich der Arbeitskreis 'Desinfektionsmittel unter der Leitung der Wiener Umweltanwaltschaft (WUA) der Aufgabe, für Hygienefachleute ein Instrument zur Beurteilung der Auswirkungen von Desinfektionsmitteln auf Gesundheit und Umwelt zu erstellen. Das Österreichische Ökologie-Institut führte eine Daten- und Literaturrecherche durch, das Umweltbundesamt nahm ergän-zende ökotoxikologische Tests an Wirkstoffen und -produkten vor und 'die umweltberatung ermittelte stationsbezogene Desinfektionsmittelverbräuche in Wiener Krankenanstalten. Die Recherche- und Testergebnisse zu Desinfektionsmittelwirkstoffen und -produkten wurden in einer vom IFZ konzipierten und von der Magistratsabteilung 14 realisierten Datenbank zusammengefasst. Um die ökotoxikologischen Produkteigenschaften vergleichbar zu machen, wurde vom IFZ ein Bewertungsraster entwickelt und in die Datenbank integriert. Dabei werden nachteilige Wirkungen auf die Gesundheit anhand von vier Wirkungskategorien erfasst: Akute Giftigkeit; Reizwirkung auf die Haut; Sensibilisierung, allergenes Potenzial sowie Erbgutschädigende, krebserzeugende und fruchtschädigende Eigenschaften. Zusammen mit der Berücksichtigung des Verhaltens in Oberflächengewässern (Abbauverhalten, Bioakkumulationspotenzial, Toxizität für Wasserorganismen) sowie dem Verhalten in Kläranlagen werden insgesamt sechs Bewertungszahlen generiert, die auf einer Skala von 1 (vernachlässigbar) bis 5 (sehr hoch) das gesamte Gefährdungsprofil des Stoffes beschreiben sollen. Das Gefährdungsprofil eines Handelsproduktes errechnet sich aus den Gefährdungsprofilen der darin enthaltenen Wirkstoffe anhand eines Algorithmus: Dabei wird die Annahme getroffen, dass die Produkteigenschaften von der Konzentration der darin enthaltenen Wirkstoffe abhängen. Bei der Bewertung ist außerdem zu gewährleisten, dass ein Wirkstoff mit einem hohen Gefährdungspotenzial angemessen berücksichtigt wird, auch und gerade wenn seine Konzentration im Produkt gering ist. In der Literatur wird dazu eine logarithmische Skalierung vorgeschlagen. Die Bewertung berücksichtigt derzeit die Wirkstoffe sowie Anwendungsverdünnungen. Die Zusammenfassung der Produkte in Verwendungs- bzw. Expositionskategorien ermöglicht letztlich eine vergleichende Bewertung. Da das Bewertungsraster gerade auf eine vergleichende Bewertung von Produkten abzielt, unterliegt er einer ständigen kritischen Diskussion, die auch häufig von den Herstellern geführt wird. Dieser Umstand sowie das Faktum von Produktlebenszyklen erfordern ein ständiges Update der in der Datenbank enthaltenen Informationen und eine Anpassung des Bewertungsmodells an den aktuellen Stand von Forschung sowie Standards der Stoff- und Produktpolitik.

Lawineninformationssystem Salzkammergut - Integration von Lawineninformationen und temporärer Gefahrenbeurteilung

Auf Basis einer komplexen Lawinendatenbank werden die im Bereich des Forsttechnischen Dienstes für Wildbachverbauung/Lawinenverbauung vorhandenen Daten (Lawinenkataster, Projektsdaten, GZP, etc.) analysiert, mit aktuellen Wetterdaten verknüpft und für eine temporäre Gefahrenbeurteilung aufbereitet. Dadurch kann erstmals eine Verknüpfung der Chronikdaten mit einer aktuellen Gefahrensituation hergestellt werden. Dem Forsttechnischen Dienst steht somit ein Werkzeug zur Verfügung, um die Lawinenkommissionen und Gemeinden mit zusätzlichen Informationen zur aktuellen Gefahrenbeurteilung zu versorgen.

Solarunterstützte Wärmenetze

In Österreich werden in zunehmendem Maße sowohl Nahwärmenetze als auch Wärmenetze in Mehrfamilienhäusern durch Solaranlagen unterstützt. Kleine und mittlere Nahwärmenetze werden in Österreich primär mit Biomasse betrieben. ( ) Für solarunterstützte Biomasse- Nahwärmenetze ergeben sich aufgrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen andere Fragestellungen als für Solaranlagen für die Mehrfamilienhäuser. Aus diesem Grund ist das Projekt auch zweigeteilt. Projektteil Nahwärmenetze: Ausgangslage und Aufgabenstellung: ( ) Daher ergibt sich als in dem vorliegenden Projekt behandelte Fragestellung die ökonomische und ökologische (Schadstoffe außer CO2) Sinnhaftigkeit der Koppelung von Biomasse-Nahwärmenetzen mit Solaranlagen. Zielsetzungen: Das Ziel des Projektteiles Biomasse-Nahwärmenetze ist, einen Kriterienkatalog zu erstellen, unter welchen Umständen (Anlagengröße, Anlagenkonzeption und Art und Höhe der Anlagenförderung) eine Solarunterstützung von Biomasse-Nahwärmenetzen ökonomisch und ökologisch sinnvoll ist. Zur Beantwortung dieser Frage soll ein Kriterienkatalog in Abhängigkeit von Anlagengröße, Anlagenkonzeption und Art und Höhe der Anlagenförderung, erstellt werden, der eine ökonomische und ökologische Entscheidungsfindung für oder gegen eine Kombination aus Biomassekessel und Solaranlage ermöglicht. Die Ergebnisse stehen primär den öffentlichen Förderstellen und Planern zur Verfügung. Projektteil Mehrfamilienhäuser: Ausgangslage und Aufgabenstellung: Solartechnikfirmen liefern in der Regel keine Systeme sondern meist nur Kollektoren und Komponenten. Die Planung der Anlage und die Kopplung an die Haustechnik bleiben dem Haustechnikplaner überlassen. Aufgrund des geringen Alters der Technologie wird von den Planern hier oft Neuland betreten. Solaranlagen werden in der Regel an konventionelle Energiequellen und Wärmeverteilnetze gekoppelt, ohne die Erfordernisse für günstige Betriebsweisen von Solaranlagen zu berücksichtigen. Nachteilige Anlagendimensionierung (Beschränkter bzw. falscher Einsatz von Simulationsprogrammen) - keine verfügbaren Erfahrungswerte. Die Aufgabenstellung im Projektteil Solaranlagen für Mehrfamilienhäuser ist daher die Erarbeitung von optimierten und standardisierten Systemkonzepten sowie Dimensionierungsrichtlinien, die auch von Haustechnikplanern mit wenig Erfahrung im Bereich Solarthermie umgesetzt werden können. Neben der Systemtechnik werden schwerpunktmäßig Kostenanalysen durchgeführt und erzielbare Wärmepreise ermittelt. Zielsetzungen: Standardisierte Systemkonzepte und Dimensionierungsrichtlinien, die gesicherte Ertragsprognosen unter möglichst ökonomischen Rahmenbedingungen zulassen, werden in einer Planungsbroschüre zusammengefasst. Diese Broschüre, die einen Leitfaden bei Konzeptwahl, Dimensionierung und Betrieb der Anlage geben wird, steht den partizipierenden Firmen sowie interessierten Haustechnikplanern am Ende des Projektes zur Verfügung.

Science, Technology and Policy interfacing using WISE-RTD (STEP-WISE)

Objective: The aim of STEP-WISE is to promote and increase the use of FP environmental RTD results in the sector of environmental technologies focusing on water by diverse stakeholders: policy, scientists and industry. The WISE-RTD Web Portal (http://www.wise-rtd.info) has already been implemented to serve as a dissemination tool, linking diverse EC Water Framework Directive policy aspects to FP RTD (and LIFE) results, thus bridging the science policy gap in information exchange. Amendment of WISE-RTD to include also other (EC) Directives that relate to water policies will expand the current set of intricate algorithms that define science-policy interactions. In addition, the WISE-RTD structure will be expanded with environmental technologies focusing on water (WISE-RTD+ Web Portal). FP (and LIFE) funded environmental research projects and results with high EU added value will be identified and selected using preset criteria. By uploading these projects/RTD results using a dedicated tool WPIS (Web Portal Input System) to the WISE-RTD+ Web Portal, the information automatically become linked to the diverse sets of policy instruments (i.c. Directives). The WISE-RTD+ Web Portal will be used to evaluate whether policy questions have been answered by the RTD outcome (top down, scientific support to policy), and whether needs from identified stakeholders, e.g. from the environmental water technologies sector, are covered by policy issues (bottom-up). Merging of these two approaches will form the gap-analysis, recommendations towards a better uptake of FP environmental RTD results with tangible impact on economic growth and social welfare. The policy and science related contents of WISE-RTD+, and the two-way gap analyses will form the basis for dissemination using different user-friendly media. Innovative dissemination tools and activities will direct to different audiences/stakeholders at targeted national and/or international level including policy makers, researchers and industries.

Untersuchungen zur Mikrostruktur und zum Setzungsverhalten von Lössböden

Forschungstätigkeiten auf dem Gebiet der Sackungsanfälligkeit von Lössböden waren insbesondere zwischen den 30er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts von nationaler Individualität gekennzeichnet. Erst seit Anfang der 80er Jahre, mit Aufstellung der Arbeitsgruppe 'Geotechnical Properties of Loess' der International Union for Quarternary Research (INQUA), ist eine international referenzierende Forschung auf dem Gebiet der Erfassung bodenmechanischer Eigenschaften von Lössböden zu verzeichnen. Der Schwerpunkt bisheriger Forschungsarbeiten lag auf der Erarbeitung sogenannter Kollapskriterien zur qualitativen Abschätzung des Sackungspotentials bei einem Anstieg des Wassergehalts. Bisher durchgeführten geochemischen Untersuchungen von Lössböden beschreiben zwar die mineralische Zusammensetzung, geben jedoch nur eingeschränkt Aufschluss über die Löslichkeit dieser Bestandteile in Wasser oder deren Einfluss auf das Sackungsverhalten. Sämtliche bis dato veranlassten Untersuchungen zum Kollapsverhalten der metastabilen Bodenstruktur von Lössböden wurden für den statischen Lastfall angestellt. Das Verformungsverhalten von Lössböden unter zyklischer Lasteinwirkung hingegen bedarf einer intensiveren wissenschaftlichen Betrachtung. In der vorliegenden Arbeit wird erstmals der Anteil leicht wasserlöslicher mineralischer Bestandteile eines afghanischen Lössbodens ermittelt und anhand von Parameterstudien der Einfluss des Ton- und Kalkgehalts auf das Hydrokonsolidationsverhalten untersucht. Betrachtungen der makro- und mikroskopischen Bodenstruktur ermöglichen belastbare Aussagen über das Verhalten und die Bedeutung des Porenraumes beim Übergang einer metastabilen Bodenstruktur in eine dichtere und somit stabilere Lagerung. Die aus den eigenen Untersuchungen gewonnenen Erkenntnisse dienen als Grundlage für die Formulierung einer neuen, empirisch-deduktiven Prognosemethode zur qualitativen Abschätzung der infolge Hydrokonsolidation zu erwartenden kollapsartigen Verformung (Kollapsverformung). Neben der Vorstellung der Prognosemethode für den statischen Lastfall wurden dynamische Triaxialversuche zur vergleichenden Untersuchung der dynamischen Stabilität metastabiler und idealverdichteter Lössböden angestellt. Sämtliche bodenmechanischen und bodenphysikalischen sowie physiko- und geochemischen Untersuchungen erfolgten an geologisch rezent gebildeten, alluvial und fluvial abgelagerten afghanischen Lössböden der Regionen BALKH und KUNDUZ.

RP7 Boosting water harvesting productivity for sustainable community development in Africa (WHAPRO)

Climate change, population growth, land use changes and urbanisation and so forth forcing future generations to produce more with fewer resources. Hence innovative water harvesting approaches in combination with an integrated water management are urgently needed. In the past water harvesting was manly seen isolated and set into a bigger framework of a river basin. Overexploitation at one side necessarily leads to a shortage at the downstream region. This is especially true for basin closure. It is inevitable that integrated water management has to care about upstream/downstream interactions and between water harvesting and large scale irrigation at the catchment/river basin scale. The objective of this proposal is to set standards for water utilization on a basin (sub basin scale) to ensure food and water security in an equitable manner throughout the whole basin in the context of a range of dynamic global and regional pressures. There are numerous technologies for water harvesting available, but what is missing is an appropriate system design and synergies amongst farmers and other stakeholders. The concept of the project therefore is to links knowledge of water harvesting of different regions and analyse and investigate acceptance of systems. A SWOT analyses should be performed for each selected study region to have a sound base for highest investment benefits and also a risk analyses of investment. This analysis also enables the development of guidelines and criteria to transfer the various water harvesting technologies in different hydrological, biological and socio-economic conditions and to ensure integration of those technologies in the context of local and regional economical environment. The Definition of water harvesting for this project is an Integration/Synergies of/with farming systems and as a wider definition with respect to WHO, measures of conservation farming. The advantage of conservation farming is an easy to implementation, it is practical; and reduces loss of water. The prominent part of water storage with regard to water balance has to be recognized. For each basin a water balance (precipitation, evapotranspiration, surface water run off, surface and ground water interaction, subsurface storage and run off) has to be established. One of the key factors could be the water storage in sub soil. The idea of water banking will be introduced. This supports the awareness that water has a value and optimisation may have cost involved. Cost is not necessarily seen in a monetary sense, but also in providing labour hours and commitment to maintain infrastructures. Taking the above into consideration and ensuring a participatory approach at all levels and between all stakeholders and partners will lead to a sustainable production system. By taking environmental requirements and impacts into account at an early stage environmental services are becoming an appropriate value.

FP6-INCO, Hybrid Renewable Energy Systems for Supplying of Services in Rural Settlements of Mediterranean Partner Countries (HYRESS)

Objective: The strategic objective of the proposed project is to remove the knowledge barriers against the installation of Hybrid Renewable Energy Systems and the creation of mini-grids based on renewables. Ultimate objective of the project is to develop, combine, install, test and assess (technically and socially) the performance of low-cost pilot hybrid Renewable Energy (RE) systems in remote areas of the Mediterranean, which are not yet grid-connected. The hybrid systems will be consisted of photovoltaics, small wind generators, hydrogen subsystems and they will be installed in selected areas of the MPC countries to set-up and provide energy and associated services thus aid to the increase of the standard of living of these rural communities. The systems will be configured and sized after taking into account the local conditions. Three hybrid systems will be installed in remote rural areas of Egypt, Morocco and Tunisia. The systems should fulfil criteria as modularity, robustness, and simplicity in use and also require very low maintenance. Additional considerations for the technologies selection and implementation regard the possibility of systems standardisation and replication. Furthermore, the local installations will serve as good practice, accelerate local skill development, and promote and encourage international partnerships amongst all relevant stakeholders, such as research, financial, and regulatory institutions, industry and service companies, in particular SMEs, local representatives and social players. By setting-up the afore mentioned three pilot installations in three MPC the proposed research will bring a significant contribution for creating sustainable structures with a decent living quality in the rural environments of the MPC by developing highly innovative hybrid RE installations based on the availability of local renewable energy sources and the local social conditions and needs.

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