Das Projekt "Begleitforschung Landschaftsraum Kronsberg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Fachbereich Landschaftsarchitektur und Umweltentwicklung, Institut für Freiraumentwicklung und Planungsbezogene Soziologie.Ziel der Arbeit ist es, die Akzeptanz des im Zuge der EXPO neugeschaffenen Landschaftsraumes Kronsberg zu untersuchen. Von wem wird die Landschaft genutzt? Welche Rolle spielt das 'Naturerleben' im Kontext des Verhaltens in der Landschaft? Treten Konflikte auf zwischen Naherholung, Landwirtschaft und Naturschutz? Vorgehensweise: Untersuchungsdesign: Trend, Zeitreihe.
Das Projekt "Studie 'Passivhaeuser Hannover-Kronsberg'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Passivhaus-Institut Feist.
Das Projekt "Solare Nahwaerme Kronsberg" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover.Systemfindung und Vorplanung für die solare Nahwärmeversorgung des Baugebietes M 53/M54 der Gesellschaft Bauen und Wohnen Hannover mbH (GBH) am Kronsberg. Vergleich von verschiedenen Systemen und Kombinationen zur Speicherung der Solarwärme und für die Spitzen- und Ausfallversorgung. Untersucht werden folgende Systeme bzw. Systemkombinationen: System 1 Solaranlage mit 4.237 m2 Kollektorfläche und einem Heißwasser-Wärmespeicher mit 10.000 m3 zur Versorgung von ca. 420 Wohnungen auf dem Kronsberg. System 1a Wie System 1, Speicher jedoch beim Baugebiet. System 2 Wie System 1, jedoch mit Erdsonden-Wärmespeicher. System 3 Wie System 1 zusätzlich mit Elektro-Wärmepumpe am Speicher.System 3a Wie System 3, jedoch mit Wärmepumpe zwischen Vor- und Rücklauf. System 4 Wie System 3, jedoch mit Gasmotor-Wärmepumpe.System 5 Wie System 2 zusätzlich mit Gasmotor-Wärmepumpe. System 6 System 1 mit Einspeisung von BHKW-Wärme in den Speicher.System 7 System ohne Langzeit-Wärmespeicher, Einspeisung der Solarwärme in das Fernwärmenetz der Stadtwerke. Die Systeme werden verglichen bezüglich: der Investitions- und Betriebskosten, der solaren Deckungsrate und der daraus resultierenden (CO2-) Emissionen. Vorplanung einer kleinen Variante für ca. 120 Wohneinheiten mit 1.360 m2 Kollektorfläche und 3.500 m3 Heißwasserspeicher.
Das Projekt "Energiekonzept Kronsberg - Konzeptstudie zur verstaerkten Einbindung regenerativer Energien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Niedersächsische Energie-Agentur GmbH.