s/kumulierter-energieaufwand/Kumulierter Energieaufwand/gi
Die Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Projekt KPI4DCE 2.0 zeigen, dass es sinnvoll ist, genaue Kenntnisse über alle Teilbereiche eines Rechenzentrums zu haben. Es macht nur bedingt Sinn lediglich die Gebäudeinfrastrukturtechnik zu optimieren. Ist die Informationstechnik völlig überdimensioniert, verschwendet sie nicht nur Energie und Ressourcen ohne Leistung zu erbringen, sondern stellt unnötige Bedarfe an Klimatisierung, Stromversorgungsanlagen und Fläche. Um diese Bedarfe nachzukommen müssen Gebäudetechnik und Fläche entsprechend groß ausgelegt werden. Das Beispiel verdeutlicht, wie wichtig es ist, Transparenz über alle Teilbereiche herzustellen und insbesondere die Informationstechnik am tatsächlichen Bedarf auszurichten. Nur so können die Effizienzpotenziale erkannt und sinnvolle und gewinn-bringende Maßnahmen umgesetzt bzw. in Ausbauplanungen berücksichtigt werden. Für die optimale Umsetzung von Effizienzmaßnahmen im Rechenzentrum hat sich ein abgestimmtes Vorgehen in der Praxis als hilfreich erwiesen, denn künstliche Intelligenz, Big Data, Industrie 4.0 oder Internet of things sind längst nicht mehr nur Schlagworte, sondern benennen vielmehr reale Megatrends, die zum Teil enorme Energie- und Rohstoffbedarfe haben. Alle diese und weitere Anwendungen und Produkte der Digitalisierung haben gemein, dass sie auf Rechenzentren angewiesen sind, die die Daten zentral speichern, verarbeiten, weiterleiten oder anderweitig zur Verfügung stellen. Die Rechenzentren haben aufgrund der steigenden Nachfrage in den letzten Jahren erheblich an Anzahl und Größe zugenommen. Die Wachstumsprognosen zeigen auch weiterhin einen deutlichen Trend nach oben. Aus diesem Grund ist es notwendig sie genauer unter die Lupe zu nehmen, um die Energie- und Rohstoffbedarfe zu kennen und die Effizienzpotenziale im Rechenzentrum zu heben. Für die Umweltbilanzierung von Rechenzentren steht die vom UBA entwickelte Methode Key Performance Indicator for Datacenter (KPI4DCE) zur Verfügung. Mit dieser Methode ist eine ganzheitliche Beurteilung der Umweltwirkungen von Rechenzentren möglich. Die KPI4DCE-Kennzahlen werden jeweils berechnet als Quotient aus Nutzen und Aufwand. Dabei wird die Herstellung von Informationstechnik und den Betrieb des Rechenzentrums in die Berechnung der vier Wirkungskategorien Rohstoffaufwand (ADP), Treibhausgasemissionen (GWP), Kumulierter Energieaufwand ( KEA ) und Wasserverbrauch mit einbezogen. Veröffentlicht in Texte | 43/2024.
Der Grad der Substitution von Primärrohstoffen durch Sekundärrohstoffe ist im Rohstoffproduktivitätsindikator der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie nicht explizit abgebildet. Die vorliegende Studie soll daher eine fortschreibbare Darstellung der Materialströme verwertbarer Abfälle entwickeln und damit eine Grundlage liefern, um den Beitrag der Abfallwirtschaft zur Rohstoffproduktivität quantifizieren zu können. Sie umfasst die Materialströme der Metall-, Kunststoff-, Bau-, Abbruch- und der biologisch abbaubaren Abfälle, sowie einige ausgewählte Stoffgruppen in größerer Detailtiefe. Durch den Vergleich der ermittelten Sekundärrohstoffmengen mit den dadurch substituierbaren Primärrohstoffen erfolgte die Quantifizierung von rohstofflichen, energetischen und ökonomischen Einsparungen durch das Recycling. Die direkten Effekte der Verwertung von Stahl, Kupfer, Gold sowie der Kunststoffe PE, PVC und PET für die Bundesrepublik im Jahr 2007 beliefen sich auf 49,5 Mio. Mg an Rohstoffen, die zur Bereitstel¬lung der substituierten Primärrohstoffe und Energieträger zusätzlich hätten aufge¬bracht werden müssen. Der DMI im Rohstoffproduktivitätsindikator der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie hätte sich dadurch um 3,7 % erhöht. Werden zusätzlich zu den direkten auch die indirekten Effekte der Verwertung durch Einbeziehung der Prozessketten importierter Güter im Ausland berücksichtigt, so hätte sich der Rohstoffbedarf der Bundesrepublik 2007 sogar um 242 Mio. Mg erhöht. Rein energetisch wurden 2007 durch die Sekundärrohstoffnutzung 394 PJ, ca. 2 % des Kumulierten Energieaufwandes ( KEA ) eingespart. Dies entspricht 3 % des inländischen Primärenergieverbrauchs der Bundesrepublik. Veröffentlicht in Texte | 14/2012.
Die Sekundärrohstoffwirtschaft liefert wichtige Beiträge zum Ressourcenschutz. Um diese zu bemessen ist eine verlässliche Datenbasis mit aussagekräftigen Indikatoren erforderlich, welche bislang nicht existierte. In diesem Vorhaben wurde nun eine neue Methodik entwickelt und angewendet, um material- und stoffspezifische Verwertungswege zu Sekundärrohstoffen in Stoffstromgliederungen und Zeitreihen aufzuzeigen. Untersucht wurden im Detail 30 Materialien, für die das Aufkommen an Sekundärrohstoffen ermittelt und die daraus erzeugten Sekundärprodukte sowie die erzielten Ressourcenschonungseffekte analysiert wurden. Die rohstofflichen und energetischen Effekte der Verwertung werden anhand der Indikatoren DIERec (Direct and Indirect Effects of Recovery), DERec (Direct Effect of Recovery) und des Saldos des KEA (Kumulierter Energieaufwand) dargestellt. Diese Kenngrößen dienen dem Berichtswesen zur Kreislaufwirtschaft und als Gestaltungsgrundlage eines Stoffstrommanagements. Sie sind Bestandteil des Indikatoren- und Zielesystems des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms. Veröffentlicht in Texte | 34/2019.
Im Projekt Green Cloud Computing (GCC) wurde die Methodik zur Bewertung von Rechenzentren mit Effizienzkennzahlen (KPI4DCE - Key Performance Indicators for Data Centre Efficiency) weiterentwickelt und darauf aufbauend die neue GCC-Methodik entwickelt. Die entwickelten Kennzahlen geben Auskunft über die Umwelteffekte von Cloud-Dienstleistungen bezogen auf deren Service-Einheiten. Hierzu wird der Umweltaufwand zur Herstellung von Informationstechnik und zum Betrieb von Rechenzentren in den vier Wirkungskategorien Rohstoffaufwand (ADP), Treibhausgasemissionen (GWP), Kumulierter Energieaufwand (KEA) und Wasserverbrauch erfasst und den Cloud-Dienstleistungen zugeordnet. Auf dieser Grundlage werden pro Dienstleistung vier Aufwandskennzahlen berechnet, beispielsweise der CO2-Fußabdruck oder der Rohstoffverbrauch pro Service-Einheit. Die GCC-Methodik wurde exemplarisch für die vier Cloud-Dienstleistungen Online-Storage, Virtuelle Desktop-Infrastruktur, Videostreaming und Videokonferenzen angewendet und dabei die verschiedenen Möglichkeiten zur Allokation der Hardwareressourcen auf die Cloud-Dienstleistungen aufgezeigt. Die Anwendungsbeispiele zeigen, dass die GCC-Methodik gut dazu geeignet ist, Umweltwirkungen für einzelne Cloud-Services zu benennen und zu kommunizieren. Zusätzlich wurden in dem Projekt Teiluntersuchungen zu den Entwicklungen in der Halbleiterindustrie, zu Ökobilanzen von IKT-Komponenten, zu kritischen Metallen, zur Entwicklung des Energie- und Ressourcenbedarfs von Rechenzentren sowie zum Energiebedarf von Telekommunikationsnetzen durchgeführt, die dazu beitragen, das Kenn-zahlensystem in die aktuellen technischen Entwicklungen einzuordnen. Quelle: Forschungsbericht
Die vorliegende Studie untersucht den Energieaufwand im gesamten Lebenszyklus von verschiedenen Gebäudetypen und Energiekonzepten für den Wohnungsbau. Für sechs Typgebäude im Neubau und Bestand wurden insgesamt 400 Varianten mit verschiedenen Kombinationen aus Gebäudehülle und Anlagentechnik untersucht. Diese Varianten wurden in vier hochwertige Gebäudeenergiestandards eingestuft: EnEV-2016, Passivhaus, Nullenergie und Plusenergie. Für alle Variantenkombinationen wurden die CO2-Emissionen (GWP = Treibhauspotenzial), der nicht erneuerbare kumulierte Energieaufwand (KEAne) und die Jahresgesamtkosten ermittelt. Für jeden Gebäudeenergiestandard wurden üblicherweise umgesetzte Varianten definiert und diese hinsichtlich dem Energieaufwand für die Materialien in der Herstellung, Instandsetzung und Lebensende (EoL) sowie dem Energiebedarf im Betrieb detailliert untersucht. Unter Beachtung des Kosten-/Nutzen-Verhältnisses wurde aus der üblichen Bauweise für jeden Gebäudeenergiestandard eine ökologisch optimierte Variante abgeleitet. Auf Basis der Untersuchungen und Sensitivitätsanalysen werden Empfehlungen für Planer und Gebäudeeigentümer sowie Schwerpunkte für künftiges politisches Handeln abgeleitet. Diese beinhalten unter anderem ein Ranking von Maßnahmen zur Erreichung der Klimaschutzziele und geeignete Instrumente zur Umsetzung. Lenkungswirkung entfaltet nicht die Vorgabe eines Gebäudeenergiestandards, sondern eine Maßnahmenkombination aus regenerativer Wärmeversorgung, lokaler erneuerbarer Stromerzeugung und eine ressourcenschonende Bauweise. Quelle: Forschungsbericht
In der umweltpolitischen Diskussion sind ökologische Verkehrsartenvergleiche sehr gefragt und werden für unterschiedlichste Zwecke verwendet. Für viele Fragestellungen waren die vorliegenden Datengrundlagen und Bewertungsansätze nicht mehr ausreichend. Ziel dieser Studie war daher die Aktualisierung und Ergänzung der Datengrundlagen für die ökologische Bilanzierung des inländischen Personen- und Güterverkehrs einschließlich aller Lebenswegabschnitte (Nutzungsphase, Energie-, Fahrzeug- und Infrastrukturbereitstellung) für wichtige Wirkungskategorien (THG- und Luftschadstoffemissionen, kumulierter Energieaufwand, kumulierter Rohstoffaufwand, Verkehrsflächen). Zusätzlich wurden Verkehrsunfälle sowie die Umweltkosten für die genannten Kategorien und zusätzlich für die Lärmwirkung ermittelt. Die Bilanzierung der Umweltwirkungen erfolgte für verschiedene Betrachtungsebenen: Status quo- bzw. Durchschnittsbetrachtungen wurden ebenso berücksichtigt wie dynamische Effekte bei Veränderungen von Verkehren mit den Auswirkungen auf das Gesamtsystem. Im Rahmen des Projekts wird auch eine Methodik für die ökologische Bilanzierung in den verschiedenen Betrachtungsebenen entwickelt und in verschiedenen Betrachtungsfällen angewendet. Quelle: Forschungsbericht
Die Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Projekt KPI4DCE 2.0 zeigen, dass es sinnvoll ist, genaue Kenntnisse über alle Teilbereiche eines Rechenzentrums zu haben. Es macht nur bedingt Sinn lediglich die Gebäudeinfrastrukturtechnik zu optimieren. Ist die Informationstechnik völlig überdimensioniert, verschwendet sie nicht nur Energie und Ressourcen ohne Leistung zu erbringen, sondern stellt unnötige Bedarfe an Klimatisierung, Stromversorgungsanlagen und Fläche. Um diese Bedarfe nachzukommen müssen Gebäudetechnik und Fläche entsprechend groß ausgelegt werden. Das Beispiel verdeutlicht, wie wichtig es ist, Transparenz über alle Teilbereiche herzustellen und insbesondere die Informationstechnik am tatsächlichen Bedarf auszurichten. Nur so können die Effizienzpotenziale erkannt und sinnvolle und gewinn-bringende Maßnahmen umgesetzt bzw. in Ausbauplanungen berücksichtigt werden.Für die optimale Umsetzung von Effizienzmaßnahmen im Rechenzentrum hat sich ein abgestimmtes Vorgehen in der Praxis als hilfreich erwiesen, denn künstliche Intelligenz, Big Data, Industrie 4.0 oder Internet of things sind längst nicht mehr nur Schlagworte, sondern benennen vielmehr reale Megatrends, die zum Teil enorme Energie- und Rohstoffbedarfe haben. Alle diese und weitere Anwendungen und Produkte der Digitalisierung haben gemein, dass sie auf Rechenzentren angewiesen sind, die die Daten zentral speichern, verarbeiten, weiterleiten oder anderweitig zur Verfügung stellen. Die Rechenzentren haben aufgrund der steigenden Nachfrage in den letzten Jahren erheblich an Anzahl und Größe zugenommen. Die Wachstumsprognosen zeigen auch weiterhin einen deutlichen Trend nach oben. Aus diesem Grund ist es notwendig sie genauer unter die Lupe zu nehmen, um die Energie- und Rohstoffbedarfe zu kennen und die Effizienzpotenziale im Rechenzentrum zu heben.Für die Umweltbilanzierung von Rechenzentren steht die vom UBA entwickelte Methode Key Performance Indicator for Datacenter (KPI4DCE) zur Verfügung. Mit dieser Methode ist eine ganzheitliche Beurteilung der Umweltwirkungen von Rechenzentren möglich. Die KPI4DCE-Kennzahlen werden jeweils berechnet als Quotient aus Nutzen und Aufwand. Dabei wird die Herstellung von Informationstechnik und den Betrieb des Rechenzentrums in die Berechnung der vier Wirkungskategorien Rohstoffaufwand (ADP), Treibhausgasemissionen (GWP), Kumulierter Energieaufwand (KEA) und Wasserverbrauch mit einbezogen.
Solling 2-1 Meter unter Geländeoberkante 300,00 300,0 325,0 350,0 Volpriehausen-Formation, 375,0 400,0 406,00 425,0 450,0 475,0 Unterer Buntsandstein, 500,0 525,0 550,0 575,0 580,00 Höhenmaßstab: 1:1000 Blatt 1 von 3 bei Blattgröße: DIN A3 Projekt:Ermittlung von Teilgebieten nach § 13 StandAG - entscheidungserhebliche Schichtenverzeichnisse Bohrung:Solling 2-1 BGE (2020). Datenbericht Teil 3 von 4 Mindestanforderungen gemäß § 23 StandAG und geowissenschaftliche Abwägungskriterien gemäß § 24 StandAG. Untersetzende Unterlage zum Zwischenbericht Teilgebiete. Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH. Peine. - Tabelle: 15 Datenliefernde Behörde:Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Niedersachsen GZ: SG02101/36/4-2021#1 | Objekt-ID: 879797 Solling 2-1 Meter unter Geländeoberkante 580,00 600,0 625,0 650,0 Unterer Buntsandstein, 675,0 700,0 725,0 750,0 747,00 Bröckelschiefer, 775,0 786,75 800,0 Zechstein-Folge z4, 814,50 814,70 825,0 Zechstein-Folge z4, Aller-Steinsalz, 834,75 835,95 Pegmatitanhydrit, Roter Salzton, 843,50 850,0 Leine-Steinsalz, 860,00 Höhenmaßstab: 1:1000 Blatt 2 von 3 bei Blattgröße: DIN A3 Projekt:Ermittlung von Teilgebieten nach § 13 StandAG - entscheidungserhebliche Schichtenverzeichnisse Bohrung:Solling 2-1 BGE (2020). Datenbericht Teil 3 von 4 Mindestanforderungen gemäß § 23 StandAG und geowissenschaftliche Abwägungskriterien gemäß § 24 StandAG. Untersetzende Unterlage zum Zwischenbericht Teilgebiete. Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH. Peine. - Tabelle: 15 Datenliefernde Behörde:Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Niedersachsen GZ: SG02101/36/4-2021#1 | Objekt-ID: 879797 Solling 2-1 Meter unter Geländeoberkante 860,00 875,0 Leine-Steinsalz, 900,0 916,10 925,0 Hauptanhydrit, 950,0 970,35 975,0 975,60 977,65 977,90 981,20 Grauer Salzton, Oberes Sulfat (Deckanhydrit), Staßfurt-Decksteinsalz, Kaliflöz Staßfurt, 1000,0 1025,0 1050,0 Staßfurt-Steinsalz, 1075,0 1100,0 1119,20 Höhenmaßstab: 1:1000 Blatt 3 von 3 bei Blattgröße: DIN A3 Projekt:Ermittlung von Teilgebieten nach § 13 StandAG - entscheidungserhebliche Schichtenverzeichnisse Bohrung:Solling 2-1 BGE (2020). Datenbericht Teil 3 von 4 Mindestanforderungen gemäß § 23 StandAG und geowissenschaftliche Abwägungskriterien gemäß § 24 StandAG. Untersetzende Unterlage zum Zwischenbericht Teilgebiete. Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH. Peine. - Tabelle: 15 Datenliefernde Behörde:Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Niedersachsen GZ: SG02101/36/4-2021#1 | Objekt-ID: 879797
B 8 - Freden-II=Hohenzollern, Schacht Meter unter Geländeoberkante 300,00 300,0 325,0 350,0 375,0 400,0 425,0 Zechstein-Folge z2 bis Zechstein-Folge z4, Steinsalz 450,0 475,0 500,0 525,0 550,0 575,0 580,00 Höhenmaßstab: 1:1000 Blatt 1 von 3 bei Blattgröße: DIN A3 Projekt:Ermittlung von Teilgebieten nach § 13 StandAG - entscheidungserhebliche Schichtenverzeichnisse Bohrung:B 8 - Freden-II=Hohenzollern, Schacht BGE (2020). Datenbericht Teil 3 von 4 Mindestanforderungen gemäß § 23 StandAG und geowissenschaftliche Abwägungskriterien gemäß § 24 StandAG. Untersetzende Unterlage zum Zwischenbericht Teilgebiete. Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH. Peine. - Tabelle: 15 Datenliefernde Behörde:Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Niedersachsen GZ: SG02101/36/4-2021#1 | Objekt-ID: 879797 B 8 - Freden-II=Hohenzollern, Schacht Meter unter Geländeoberkante 580,00 600,0 625,0 650,0 Zechstein-Folge z2 bis Zechstein-Folge z4, Steinsalz 675,0 700,0 720,00 725,0 750,0 775,0 Staßfurt-Steinsalz, Steinsalz (grau) 800,0 825,0 850,0 860,00 Höhenmaßstab: 1:1000 Blatt 2 von 3 bei Blattgröße: DIN A3 Projekt:Ermittlung von Teilgebieten nach § 13 StandAG - entscheidungserhebliche Schichtenverzeichnisse Bohrung:B 8 - Freden-II=Hohenzollern, Schacht BGE (2020). Datenbericht Teil 3 von 4 Mindestanforderungen gemäß § 23 StandAG und geowissenschaftliche Abwägungskriterien gemäß § 24 StandAG. Untersetzende Unterlage zum Zwischenbericht Teilgebiete. Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH. Peine. - Tabelle: 15 Datenliefernde Behörde:Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Niedersachsen GZ: SG02101/36/4-2021#1 | Objekt-ID: 879797 B 8 - Freden-II=Hohenzollern, Schacht Meter unter Geländeoberkante 860,00 875,0 900,0 925,0 Staßfurt-Steinsalz, Steinsalz (grau) 950,0 975,0 1000,0 1000,00 Höhenmaßstab: 1:1000 Blatt 3 von 3 bei Blattgröße: DIN A3 Projekt:Ermittlung von Teilgebieten nach § 13 StandAG - entscheidungserhebliche Schichtenverzeichnisse Bohrung:B 8 - Freden-II=Hohenzollern, Schacht BGE (2020). Datenbericht Teil 3 von 4 Mindestanforderungen gemäß § 23 StandAG und geowissenschaftliche Abwägungskriterien gemäß § 24 StandAG. Untersetzende Unterlage zum Zwischenbericht Teilgebiete. Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH. Peine. - Tabelle: 15 Datenliefernde Behörde:Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Niedersachsen GZ: SG02101/36/4-2021#1 | Objekt-ID: 879797
Eitzendorf T1 (2.) Meter unter Geländeoberkante 300,00 300,0 Untereozän-4-Schichten, Untereozän-3-Schichten bis Untereozän-2-Schichten, Untereozän-1-Schichten, 316,00 325,0 Paleozän, 350,0 353,00 Unter-Aptium, 375,0 393,00 400,0 425,0 Unter-Barrêmium bis Mittel-Barrêmium, 450,0 463,00 475,0 500,0 Ober-Hauterivium, 525,0 550,0 548,00 Unter-Hauterivium, 575,0 580,00 Höhenmaßstab: 1:1000 Blatt 1 von 5 bei Blattgröße: DIN A3 Projekt:Ermittlung von Teilgebieten nach § 13 StandAG - entscheidungserhebliche Schichtenverzeichnisse Bohrung:Eitzendorf T1 (2.) BGE (2020). Datenbericht Teil 3 von 4 Mindestanforderungen gemäß § 23 StandAG und geowissenschaftliche Abwägungskriterien gemäß § 24 StandAG. Untersetzende Unterlage zum Zwischenbericht Teilgebiete. Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH. Peine. - Tabelle: 24 Datenliefernde Behörde:Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Niedersachsen GZ: SG02101/36/4-2021#1 | Objekt-ID: 879797 Eitzendorf T1 (2.) Meter unter Geländeoberkante 580,00 600,0 Unter-Hauterivium, 625,0 650,0 656,00 675,0 Ober-Valendis, 700,0 717,00 725,0 Mittlerer Keuper, 750,0 758,00 775,0 Bunte und Graue Tonsteinfolge, 800,0 810,00 825,0 Rote Wand, 850,0 860,00 Höhenmaßstab: 1:1000 Blatt 2 von 5 bei Blattgröße: DIN A3 Projekt:Ermittlung von Teilgebieten nach § 13 StandAG - entscheidungserhebliche Schichtenverzeichnisse Bohrung:Eitzendorf T1 (2.) BGE (2020). Datenbericht Teil 3 von 4 Mindestanforderungen gemäß § 23 StandAG und geowissenschaftliche Abwägungskriterien gemäß § 24 StandAG. Untersetzende Unterlage zum Zwischenbericht Teilgebiete. Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH. Peine. - Tabelle: 24 Datenliefernde Behörde:Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Niedersachsen GZ: SG02101/36/4-2021#1 | Objekt-ID: 879797 Eitzendorf T1 (2.) Meter unter Geländeoberkante 860,00 875,0 900,0 925,0 Rote Wand, 950,0 975,0 1000,0 1025,0 1027,00 Schilfsandstein, 1050,0 1054,00 1075,0 Gipskeuper, 1100,0 1125,0 1140,00 Höhenmaßstab: 1:1000 Blatt 3 von 5 bei Blattgröße: DIN A3 Projekt:Ermittlung von Teilgebieten nach § 13 StandAG - entscheidungserhebliche Schichtenverzeichnisse Bohrung:Eitzendorf T1 (2.) BGE (2020). Datenbericht Teil 3 von 4 Mindestanforderungen gemäß § 23 StandAG und geowissenschaftliche Abwägungskriterien gemäß § 24 StandAG. Untersetzende Unterlage zum Zwischenbericht Teilgebiete. Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH. Peine. - Tabelle: 24 Datenliefernde Behörde:Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Niedersachsen GZ: SG02101/36/4-2021#1 | Objekt-ID: 879797
Origin | Count |
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Bund | 88 |
Land | 5 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 62 |
Text | 24 |
unbekannt | 7 |
License | Count |
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geschlossen | 31 |
offen | 62 |
Language | Count |
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Deutsch | 93 |
Englisch | 9 |
Resource type | Count |
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Datei | 1 |
Dokument | 10 |
Keine | 52 |
Webseite | 36 |
Topic | Count |
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Boden | 80 |
Lebewesen & Lebensräume | 63 |
Luft | 60 |
Mensch & Umwelt | 93 |
Wasser | 50 |
Weitere | 89 |