Erste systematische Schätzung zeigt: Etwa 151.200 bis 255.500 Tonnen Kunststoff bleiben pro Jahr in der Umwelt Eine Studie des Umweltbundesamts (UBA) hat erstmals systematisch den Verbleib von Kunststoffen in der Umwelt für Deutschland untersucht. Dies sind die Mengen, die nach ihrem Eintrag nicht durch Reinigungs- oder andere Maßnahmen wieder entfernt werden. Demnach verbleiben verkehrsbedingt etwa 133.000 bis 165.000 Tonnen Kunststoff pro Jahr in der Umwelt, vor allem verursacht durch Reifenabrieb. Der Baubereich verursacht einen jährlichen Verbleib von rund 9.000 bis 60.000 Tonnen, Landwirtschaft und Gartenbau kommen zusammen auf einen Verbleib von etwa 6.000 bis 22.000 Tonnen. Rund 650 bis 2.500 Tonnen verbleiben durch Littering, also achtloses Wegwerfen oder Liegenlassen von Abfällen, in der Umwelt. Weitere Quellen sind Verbraucherprodukte wie Kleidung (Fasern) oder Farben und Lacke mit circa 900 bis 2.500 Tonnen sowie der Spiel-, Sport-, Freizeit- und Eventbereich (z.B. Granulate für Kunstrasenplätze, Spielgeräte) mit rund 1.800 bis 3.100 Tonnen. UBA -Präsident Dirk Messner: „Etwa 90 Prozent der gelitterten Kunststoffabfälle können durch Reinigungsmaßnahmen wieder entfernt werden. Das Ziel muss jedoch sein, dass erst gar kein Müll in der Umwelt landet. Insgesamt steigt die Menge der achtlos weggeworfenen Abfälle nämlich weiterhin an. Mit der nationalen Umsetzung der EU-Einwegkunststoffrichtlinie zum 3. Juli 2021 werden jetzt sehr wirksame Impulse gegen das Littering von Kunststoffen gesetzt, zum Beispiel das Verbot von Geschirr und Besteck aus Einwegkunststoff oder die Kennzeichnungspflichten für bestimmte Einwegkunststoffprodukte. Auch die geplante Verpflichtung, Essen oder Getränke zum Mitnehmen ab 2023 auch in Mehrwegverpackungen anzubieten, ist sinnvoll und wird zu weniger Plastik in der Umwelt führen. Wir müssen uns jetzt viel stärker auch um die anderen Bereiche kümmern – den Reifenabrieb, die Einträge aus dem Baubereich oder aus Landwirtschaft und Gartenbau. So sollten zum Beispiel Grenzwerte für Reifenabrieb eingeführt werden. Das Umweltbundesamt unterstützt daher die Entwicklung von Messmethoden und deren Umsetzung auf EU-Ebene mit Untersuchungen im Rahmen eines eigenen Forschungsprojektes.“ Insgesamt, über die oben genannten Bereiche hinweg, stammt ein Großteil des Kunststoffeintrags aus Produkten, die zur umweltoffenen Anwendung hergestellt und dort eingesetzt werden – z.B. landwirtschaftliche Folien, Baufolien, Palisaden, Spiel- und Sportgeräte, Rankhilfen, Verbissschutz, Farben, Textilien oder Autoreifen. Im Laufe ihrer Nutzung können durch Abnutzung, Abrieb oder Zersetzung kleinere Kunststoffpartikel entstehen und in die Umwelt gelangen, aus der sie dann nicht wieder entfernt werden können. Von umweltoffen eingesetzten Kunststoffprodukten verbleiben etwa 150.500 bis 253.000 Tonnen in der Umwelt. Kunststoffe in der Umwelt sind ein großes Problem, da sie sich nicht oder nur sehr schlecht abbauen und sich dadurch in der Umwelt anreichern sowie einzelne Lebewesen wie auch ganze Ökosysteme stark beeinträchtigen können. Auch Produkte aus sogenannten biologisch abbaubaren Kunststoffen sind keine Alternative, da sie sich nur unter sehr speziellen Bedingungen abbauen, die in der Umwelt meist nicht gegeben sind. Für zielgerichtete und effektive Maßnahmen gegen Kunststoffeinträge ist die Kenntnis über Eintragsquellen, Eintragspfade und Eintragsmengen entscheidend. Wesentlich ist auch die Frage, ob bzw. wieviel der einmal eingetragenen Kunststoffe überhaupt wieder entfernt werden können. Das nun entwickelte Modell erlaubt erstmals eine objektive Einschätzung der Gesamtrelevanz der Thematik und zeigt Haupteintragsquellen auf. Bisher lagen Daten zu Kunststoffeinträgen in die Umwelt lediglich vereinzelt vor, meist im Zusammenhang mit gelitterten Abfällen und in Form von Stückzahlen. Zentrales Ziel des Vorhabens war daher die Entwicklung einer Methodik, mit der in einem zweiten Schritt die Masse an Kunststoffen abgeschätzt wurde, die in Deutschland auf verschiedenen Wegen in die Umwelt gelangen und dort dauerhaft verbleiben – also beispielsweise auch nach Reinigungs- oder Rückbaumaßnahmen. Die Studie zeigt aber auch weiteren Forschungsbedarf auf: Zum Teil bestehen erhebliche Datenlücken, so dass auf Basis zahlreicher Annahmen gerechnet werden musste. Die Ergebnisse sind dementsprechend mit Unsicherheiten behaftet, dies zeigt sich auch in den großen Spannbreiten der Werte. Die Datenlage sollte daher zukünftig verbessert und das Modell fortgeschrieben werden, um die Kenntnisse über Kunststoffeinträge in die Umwelt zu verbessern und passgenaue Maßnahmen zu entwickeln. Bei der Interpretation der Ergebnisse ist folgendes zu beachten: Bei den umweltoffen verwendeten Kunststoffprodukten ergibt sich der Verbleib in der Umwelt aus Einträgen, die über die gesamte Nutzungsdauer von zum Teil Jahren bis Jahrzehnten (z.B. durch Abrieb, Verwitterung, Beschädigung) stattfinden sowie dadurch, dass die Produkte nach dem Ende ihrer Nutzung nicht immer vollständig wieder aus der Umwelt entfernt werden (z.B. durch Rückbau). Das heißt, zwischen dem Jahr des Inverkehrbringens und dem Eintreten des Verbleibs in der Umwelt liegt ein deutlicher zeitlicher Versatz. In dem hier verwendeten Modellierungsansatz wird dieser zukünftige Verbleib in der Umwelt in das Jahr der ursprünglichen Verwendung der Kunststoffprodukte vorgezogen. Bei den gelitterten Kunststoffabfällen ergibt sich der Verbleib dagegen aus den Einträgen innerhalb eines Jahres. Hier kann davon ausgegangen werden, dass Eintrag und Beginn des Verbleibs unmittelbar aufeinanderfolgen, also im gleichen Betrachtungszeitraum stattfinden.
It was checked whether and how with selected waste streams - especially old tires and old textiles - resource conservation and environmental relief potentials can be realized through improved collection and recycling. Bulky waste, mattresses, furniture, carpets, artificial turf and diapers were also considered. Measures were derived to improve the prevention, preparation for reuse and recycling of these waste streams and evaluated with regard to ecological (including pollutant aspects) and resource conservation potential as well as economic criteria. The proposed measures were prioritized according to selected criteria. Veröffentlicht in Texte | 32/2022.
Es wurde überprüft, ob und wie bei ausgewählten Abfallströmen – vor allem Altreifen und Alttextilien – durch eine verbesserte Erfassung und Verwertung Ressourcenschonungs- und Umweltentlastungspotenziale realisiert werden können. Darüber hinaus wurden auch Sperrmüll, Matratzen, Möbel, Teppiche, Kunstrasen und Windeln betrachtet. Es wurden Maßnahmen abgeleitet, um die Vermeidung, die Vorbereitung zur Wiederverwendung und das Recycling dieser Abfallströme zu verbessern und diese hinsichtlich ökologischer (einschließlich der Schadstoffaspekte) und Ressourcenschonungspotenziale sowie ökonomischer Kriterien bewertet. Die vorgeschlagenen Maßnahmen wurden nach ausgewählten Kriterien priorisiert. Veröffentlicht in Texte | 31/2022.
Die Umweltverträglichkeit von Bauprodukten, die in Kontakt mit Regen- oder Sickerwasser kommen, wurde durch Kombination normierter Elutions- (DSLT, Perkolationstest) und Ökotoxizitätstests (Algen, Daphnien, Fischeier, Leuchtbakterien) sowie Gentoxizitätstests (Ames, umu) untersucht. Ziel des Projektes war es einerseits, einen Beitrag zur Harmonisierung der Prüfmethoden unter CEN/TC 351 zu leisten und andererseits potentielle Produktgruppen, die sich für die Umweltzeichenvergabe des Blauen Engels eignen würden, zu erkennen. Durch umfangreiche qualitative und quantitative chemische Analysen (u. a. GC-MS- sowie LC-MS-Screening) wurden einige der freigesetzten Stoffe identifiziert und anhand von Literaturdaten ökotoxikologisch charakterisiert. Insgesamt wurden 34 Bauprodukte (Dachbahnen, Lacke, Wood-Plastic-Composites, Pflasterfugenmörtel, Korkgranulate, Schaumglasschotter, Wegedecken, Dichtmassen) untersucht. Hierbei wurden insbesondere bei den Fugenmörteln und Korkgranulaten sehr hohe Ökotoxizitäten (bis LID = 16384 bei den Fugenmörteln und LID = 24578 bei den Korkgranulaten) beobachtet. Algen- und Leuchtbakterientests waren in der Regel deutlich empfindlicher als der Daphnien- und Fischeitest. Die untersuchten Dachbahnen, Lacke, Wood-Plastic-Composites und Schaumglasschotter zeigten hingegen keine oder nur sehr geringe Ökotoxizitäten. Zur Qualitätssicherung und Validierung wurde ein Europäischer Ringversuch gemäß den Vorgaben der DIN ISO 5725 organisiert, durchgeführt und ausgewertet. Hierzu wurde ein Fugenmörtel als flächiges Produkt im DSLT und als gebrochenes körniges Produkt im Perkolationstests eluiert und die Eluate nachfolgend in den 29 teilnehmenden Laboren hinsichtlich ihrer Ökotoxizität untersucht. Hierbei wurden insgesamt plausible Ergebnisse und gute (<50 %) bis sehr gute (<20 %) Reproduzierbarkeiten erzielt. Es wird empfohlen, für die Produktgruppen Dachbahnen, Kunstrasen und Sportböden sowie Fugenmörtel Vergabekriterien für den Blauen Engel zu entwickeln. Quelle: Forschungsbericht
Im Rahmen der generell durch das KrWG geregelten Produktverantwortung existieren für bestimmte Abfallströme spezielle rechtliche Regelungen zur Erfassung und umweltverträglichen Entsorgung (bspw. für Verpackungen, Batterien, Elektro- und Elektronikaltgeräte, Altfahrzeuge). Diese Regelungen verpflichten die Hersteller, Erfassungssysteme für die Entsorgung der entsprechenden Abfälle einzurichten und bestimmte Verwertungs- und teilweise Erfassungsquoten zu erreichen. Im Rahmen des Forschungsprojektes wurde überprüft, ob und wie bei weiteren Abfallströmen - vor allem Altreifen und Alttextilien - durch eine verbesserte Erfassung und Verwertung Ressourcenschonungs- und Umweltentlastungspotenziale realisiert werden können. Darüber hinaus existieren weitere Abfallströme, bei denen zu vermuten ist, dass die gegenwärtigen Regelungen nicht ausreichen, um das in diesen Abfallströmen innewohnende Recyclingpotenzial auszuschöpfen. Als derartige Abfallströme wurden Sperrmüll, Matratzen, Möbel, Teppiche, Kunstrasen und Windeln identifiziert. Das Vorhaben hat die Abfallströme hinsichtlich der Praxis der Erfassung und Verwertung untersucht, Hemmnisse einer ressourcenschonenden Abfallbewirtschaftung aufgezeigt und Maßnahmen abgeleitet, um die Vermeidung, die Vorbereitung zur Wiederverwendung und das Recycling dieser Abfallströme zu verbessern. Dabei sind in einem ersten Schritt die Stoffströme der benannten Abfallarten hinsichtlich des Aufkommens und der genutzten Entsorgungswege analysiert worden. Hierfür wurden Statistiken und Sekundärquellen gesichtet und Befragungen durchgeführt. In einem zweiten Schritt sind die identifizierten Entsorgungswege hinsichtlich ökologischer, einschließlich der Schadstoffaspekte und Ressourcenschonungspotenziale, sowie ökonomischer Kriterien bewertet worden. Aus dieser Bewertung sind Schlussfolgerungen und Maßnahmen abgeleitet worden, welche die Verwertung der einzelnen Abfallströme im Sinne einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft verbessern können. Anhand verschiedener Kriterien wurden die Maßnahmen priorisiert. Die Ergebnisse des Vorhabens wurden in drei Fachgesprächen mit den in die einzelnen Abfallströme involvierten Akteuren diskutiert. Quelle: Forschungsbericht
Im Rahmen der generell durch das KrWG geregelten Produktverantwortung existieren für bestimmte Abfallströme spezielle rechtliche Regelungen zur Erfassung und umweltverträglichen Entsorgung (bspw. für Verpackungen, Batterien, Elektro- und Elektronikaltgeräte, Altfahrzeuge). Diese Regelungen verpflichten die Hersteller, Erfassungssysteme für die Entsorgung der entsprechenden Abfälle einzurichten und bestimmte Verwertungs- und teilweise Erfassungsquoten zu erreichen. Im Rahmen des Forschungsprojektes wurde überprüft, ob und wie bei weiteren Abfallströmen - vor allem Altreifen und Alttextilien - durch eine verbesserte Erfassung und Verwertung Ressourcenschonungs- und Umweltentlastungspotenziale realisiert werden können. Darüber hinaus existieren weitere Abfallströme, bei denen zu vermuten ist, dass die gegenwärtigen Regelungen nicht ausreichen, um das in diesen Abfallströmen innewohnende Recyclingpotenzial auszuschöpfen. Als derartige Abfallströme wurden Sperrmüll, Matratzen, Möbel, Teppiche, Kunstrasen und Windeln identifiziert. Das Vorhaben hat die Abfallströme hinsichtlich der Praxis der Erfassung und Verwertung untersucht, Hemmnisse einer ressourcenschonenden Abfallbewirtschaftung aufgezeigt und Maßnahmen abgeleitet, um die Vermeidung, die Vorbereitung zur Wiederverwendung und das Recycling dieser Abfallströme zu verbessern. Dabei sind in einem ersten Schritt die Stoffströme der benannten Abfallarten hinsichtlich des Aufkommens und der genutzten Entsorgungswege analysiert worden. Hierfür wurden Statistiken und Sekundärquellen gesichtet und Befragungen durchgeführt. In einem zweiten Schritt sind die identifizierten Entsorgungswege hinsichtlich ökologischer, einschließlich der Schadstoffaspekte und Ressourcenschonungspotenziale, sowie ökonomischer Kriterien bewertet worden. Aus dieser Bewertung sind Schlussfolgerungen und Maßnahmen abgeleitet worden, welche die Verwertung der einzelnen Abfallströme im Sinne einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft verbessern können. Anhand verschiedener Kriterien wurden die Maßnahmen priorisiert. Die Ergebnisse des Vorhabens wurden in drei Fachgesprächen mit den in die einzelnen Abfallströme involvierten Akteuren diskutiert. Quelle: Forschungsbericht
Liebe Leserin*lieber Leser, in unserem jüngsten Newsletter informieren wir über mehrere neue Veröffentlichungen des Umweltbundesamtes. So sind zwei der insgesamt fünf herausgegebenen Schulungsskripte zur umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung sowie mehrere produktbezogene Beschaffungsleitfäden in aktualisierter Fassung erschienen (Textilien wie Bekleidung und Wäsche sowie Bettwaren und Bettwäsche, Software, Möbel und Lattenroste aus Holz). Auch für das Umweltzeichen Blauer Engel gibt es neue Vergabekriterien: Mit Hilfe der neuen Vergabekriterien für organische Kultursubstrate und Blumenerden wird es zukünftig einfacher, umweltfreundliche Produkte auszuwählen. Zudem werden für die Planung und den Betrieb intensiv genutzter Kunststoffrasenplätze Möglichkeiten aufgezeigt, die zu weniger Umweltbelastungen führen. Eine interessante Lektüre Ihre UBA-Redaktion
Die Stadt Straubing als Betreiberin der ehemaligen Hausmülldeponie „Am Peterswöhrd“ beabsichtigt die Umgestaltung des bestehenden Rasenspielplatzes oberhalb der Deponie in einen Kunstrasenspielplatz. Die Fläche befindet sich östlich des Johannes-Turmair-Gymnasiums.
Blauer Engel für torffreie Blumenerden und nachhaltige Kunstrasen Hersteller von torffreien Blumenerden sowie von umweltfreundlichen Kunststoffrasensystemen und -sportplätzen können in Kürze das Umweltzeichen „Blauer Engel“ für ihre Produkte beantragen. Die Jury Umweltzeichen hat in ihrer Sitzung im Dezember 2023 Vergabekriterien für diese zwei neuen Umweltzeichen beschlossen. Für weitere Produktgruppen wurden die Kriterien aktualisiert. Mit dem Umweltzeichen „Organische Kultursubstrate und Blumenerden“ (DE-UZ 234) können künftig organische Kultursubstrate gekennzeichnet werden, die vollständig auf die Verwendung von Torf verzichten. Zudem können in Zukunft Kunststoffrasensysteme und -sportplätze (DE-UZ 235) mit dem Umweltzeichen ausgezeichnet werden, wenn diese schadstoffarm, recyclingfähig und langlebig sind. Überarbeitet wurden die Vergabekriterien für folgende Produktgruppen: Kaminöfen für Holz und Staubabscheider (DE-UZ 212 / 222) Produkte aus Recyclingkunststoffen (DE-UZ 30a) Energiemessgeräte für den Haushalt (DE-UZ 142) Gartengeräte (DE-UZ 206) Rohrreiniger (DE-UZ 24) Die überarbeiteten und die neuen Kriteriendokumente werden in den kommenden Wochen finalisiert und auf der Homepage des Umweltzeichens Blauer Engel verfügbar sein. Hersteller von besonders umweltfreundlichen Produkten können dann das Zeichen beantragen. Die Jury Umweltzeichen setzt sich aus 14 zivilgesellschaftlichen Vertreter*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Umwelt zusammen und berät über die Vergabekriterien des Umweltzeichens Blauer Engel.
Aktuelle Projekte: Gemeinde Merzhausen Aktuelle Projekte: Gemeinde Merzhausen Seitenbereiche Zum Inhalt springen (Enter drücken) Zur Inhaltsübersicht Zum Kontakt Suchfeld fokusieren Zur Startseite Zur Startseite Diese Website verwendet Cookies und/oder externe Dienste Um unsere Website für Sie optimal gestalten und fortlaufend verbessern zu können, würden wir gerne Cookies verwenden und/oder externe Daten laden. Durch Bestätigen des Buttons „Akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung aller Dienste zu. Über den Button „Mehr“ können Sie einzeln auswählen, welche Dienste Sie zulassen möchten. Sie können Ihre Zustimmung und Einwilligung jederzeit widerrufen. VerweigernAkzeptierenMehr ImpressumDatenschutzBarrierefreiheitBarriere melden Cookie-Banner Navigation einblenden Essentiell checkedOnline-Formulare Essentiell Diese Technologien sind erforderlich, um die Kernfunktionalität der Website zu ermöglichen. 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Gemeinde Merzhausen Zahlen & Fakten Geschichte Ortsportrait Ehrenbürger & Verdienstmedaille Jumelage Anreise und Ortsplan Bürgerstiftung Merzhausen Projekte Aktuelle Projekte Abgeschlossene Projekte Abgeschlossene Projekte Bebauungspläne (abgeschlossen) Klima- & Umweltschutz Klimaschutzagenda Umweltschutzagenda Kommunale Wärmeplanung Fernwärmenetz Merzhausen „Nord-West“ Energieberichte Katastrophenschutz Hochwasser und Starkregen Hochwasserschutz Starkregenrisikomanagement Gemeinderäumlichkeiten Menü schließen unchecked Menü schließen Rathaus & Service Im Merzhauser Rathaus befindet neben dem Bürgermeisteramt auch der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Hexental sowie des Zweckverbands Wasserversorgung Hexental. Durch die Konzentration dieser drei Körperschaften können auf kurzen Wegen vielfältige Dienstleistungen bürgernah angeboten werden. Aktuelles Neuigkeiten Hexentäler Amtsblatt Ausschreibungen Stellenausschreibungen Ortsübliche Bekanntgaben Öffentliche Bekanntmachungen Aktuelle öffentliche Bekanntmachungen Archiv öffentliche Bekanntmachungen Plakatwerbung Bauen Bodenrichtwerte Bauleitplanung & Bebauungspläne BürgerGIS Verwaltung Bürgermeisterin Mitarbeiter VG Hexental Unterbringung Flüchtlinge Kontaktformular & Bankverbindung Bürgerservice Bürgerserviceportal Standesamt Formulare Satzungen & Ortsrecht Mängelmeldung Gemeinderat & Politik Mitglieder Sitzungstermine & Protokolle Ausschüsse Fraktionen Parteien & Abgeordnete Wahlen Bürgermeisterwahl Bundestagswahl Gemeinderatswahl Europawahl Kreistagswahl Landtagswahl Wahlwerbung Haushalt, Steuern & Abgaben Einwohnerversammlungen Impressum & Service Suche Inhalt Impressum Datenschutz Datenschutzhinweise Erklärung zur Barrierefreiheit Barriere melden Gebärdensprache Leichte Sprache Menü schließen unchecked Menü schließen Leben & Wohnen Merzhausen liegt unmittelbar südlich der Schwarzwaldmetropole Freiburg gleich am Eingang des Hexentals auf zwischen 254 und 538 Metern über dem Meeresspiegel. Sie ist die einwohnerreichste Gemeinde der Verwaltungsgemeinschaft Hexental mit rund 5.400 Einwohnern. Aufgrund ihrer verkehrsgünstigen Lage, des erfrischenden Mittelgebirgsklimas und der reizvollen Topographie mit Wald und Reben hat Merzhausen sich insbesondere im Übergangsbereich zur Stadt Freiburg zu einem vorstädtisch geprägten Wohnort mit eigenem Gewerbe entwickelt. In Richtung des Hexentals und Schönbergs ist es demgegenüber gelungen, den dörflichen Charakter des Ortes weitgehend zu erhalten. Mit einer Gemarkungsfläche von nur 276 Hektar, von denen 52 Hektar Waldfläche und 15 Hektar Reben sind, ist Merzhausen zwar die achtkleinste Flächengemeinde im Land, liegt dafür aber bei der Bevölkerungsdichte (Einwohner pro Quadratkilometer) in der Spitzengruppe. Betreuung & Bildung Kinderbetreuung Hexentalschule Schulbetreuung Volkshochschule Bücherei Bücherregal Musikunterricht Jugendarbeit Spielplätze Jugendforum Junges Hexental e. V. Jugendreferent Jugendcafé Grillstelle Skateranlage Senioren Friedhof Kirchen Gesundheit Ärzte Apotheken Heilberufe Ärztlicher Notdienst Defibrillator Hilfe vor Ort Post Feuerwehr Ver- und Entsorgung Entsorgung Recyclinghof Breitbandausbau Zweckverband Wasserversorgung Hexental Mobilität Öffentliche Verkehrsmittel Frelo-Station Car-Sharing Parkster-App Bürgerbus E-Ladesäulen Menü schließen unchecked Menü schließen Freizeit & Kultur Merzhausen verfügt über eine breite Palette an Freizeit- und Kulturangeboten. Die Vereinslandschaft ist vielfältig und bietet im sportlichen, musischen, sozialen und kulturellen Bereich für alle etwas. Termine & Veranstaltungen Bewegung & Entspannung Erlebnis- & Vogellehrpfad Sportanlagen BürgerBad Weinbau Jesuitenschloß Kurt-Heynicke-Archiv Märkte Wochenmarkt Weihnachtsmarkt Vereine & Gruppierungen Gastgeber & Gastronomie Gastgeber Essen & Trinken Menü schließen unchecked Menü schließen FORUM Merzhausen Seit dem Jahr 2012 ist das FORUM Merzhausen, ein Kultur- und Bürgerhaus, eine Stätte von Begegnung, Miteinander und Kultur. Das moderne und attraktive Gebäude bringt auch für das Vereinsleben frische Impulse und belebt zusammen mit einem facettenreichen Kulturprogramm den Ort. Nicht nur aufgrund der hervorragenden Lage ist das FORUM ebenso für weitere Veranstaltungen, wie Kongresse und dergleichen schon weithin bekannt. Anfahrt & Parken 3D-Rundgang Zahlen, Fakten & Historie FORUM mieten Referenzen Werbung & Plakatierung Bühnentechnik & Ausstattung Küche & Catering Belegungsvarianten Mietpreise & Nutzungsbedingungen Bestuhlungspläne & Grundriss Veranstaltungen Menü schließen unchecked Zur Instagram Seite von Merzhausen Link zur Gebärdensprache Link zur leichten Sprache StartseiteUnsere GemeindeProjekteAktuelle Projekte Unsere Gemeinde StartseiteUnsere GemeindeProjekteAktuelle Projekte Untermenü Sie befinden sich im folgenden Menüpunkt:Unsere Gemeinde Gemeinde Merzhausen Zahlen & Fakten Geschichte Ortsportrait Ehrenbürger & Verdienstmedaille Jumelage Anreise und Ortsplan Bürgerstiftung Merzhausen Projekte Aktuelle Projekte Abgeschlossene Projekte Abgeschlossene Projekte Bebauungspläne (abgeschlossen) Klima- & Umweltschutz Klimaschutzagenda Umweltschutzagenda Kommunale Wärmeplanung Fernwärmenetz Merzhausen „Nord-West“ Energieberichte Katastrophenschutz Hochwasser und Starkregen Hochwasserschutz Starkregenrisikomanagement Gemeinderäumlichkeiten Unsere Gemeinde Aktuelle Projekte Die Gemeinde Merzhausen informiert Sie über die wichtigsten aktuellen kommunalen Bauvorhaben und Projekte in den Bereichen Bauen und Infrastruktur. Sie erhalten im Regelfall Informationen über Bauherr, Bauzeit, Baukosten und Finanzierung. Des Weiteren stehen alle verfügbaren Anschauungs- und Planungsunterlagen zum Download bereit. Die gesamte Aufgabenerledigung der Gemeinde lässt sich an den Haushaltsplänen ablesen. Alle abgeschlossenen Projekte finden Sie hier. Die abgeschlossenen Bebauungspläne finden Sie hier. Bauvorhaben Vereinsheim VfR Merzhausen Neubau Vereinsheim VfR Merzhausen Seit vielen Jahren ist ein neues Vereinsheim mit modernen und größeren Funktionsräumen für die gewachsene Fußball- und neu gegründete Hockeyabteilung das Ziel. Die ursprüngliche Überlegung mit einem Neubau sowie einem dritten Platz wurde auch aus Kostengründen verworfen. In Abstimmung mit dem Verein wurde das Vorhaben in zwei Projektteile getrennt und vorab 2011 die vorhandenen Plätze als Kunstrasenplätze aufgewertet. Die Funktionsräume werden sich in dem neuen Vereinsheim mehr als verdoppeln. Ebenso soll eine größere Gastronomie eingerichtet werden, die künftig nicht mehr direkt vom Verein verpachtet wird. Das Raumprogramm und die Finanzierung wurden zwischen der Gemeinde Merzhausen und dem VfR Merzhausen intensiv abgestimmt. Darüber hinaus wurde im Herbst 2016 der entsprechende Bebauungsplan „Sportzentrum Hexental“ neu aufgestellt. Die Realisierung hat sich durch weitere Planungsschritte und Anpassungen zusehends konkretisiert. So beinhaltet das Projekt nun Raum für die Geschäftsstelle und einen Gymnastikraum sowie einen zweiten Beachplatz. Die ersten beiden Ergänzungen sorgen für Entlastung der angespannten Raumsituation im Rathaus und sind auch ökologisch sinnvoll, da ohne weitere Bodenversiegelung diese Räume im OG über den Funktionsräumen des EGs geschaffen werden können. Die Realisierung des Beachplatzes bietet sich im Zuge der umfassenden Bauarbeiten an und wäre langfristig nur umständlicher und damit teurer zu realisieren. Weiter wurden die Baukosten konkretisiert und an einen zeitgemäßen Standard angepasst. Die Kostenverteilung basiert weiter auf dem Grundsatzbeschluss von 2016. Bauherr VfR Merzhausen Baubeginn Mit Datum vom 9. Mai 2018 wurde der Neubau des VfR-Vereinsheims genehmigt. Im September 2019 wurde eine Änderung des Bauvorhabens beantragt. Dabei handelt es sich um eine Erweiterung in folgenden Bereichen: Erweiterung/Verschiebung Grundriss OG Neubau Volleyballfeld, Tribünen, Kinderfußball-/spielplatz Die Baugenehmigung hierfür wurde im August 2020 erteilt. Im Herbst 2020 konnten dann die Erdbauarbeiten starten. Die Rohbauarbeiten wurden mit der Grundsteinlegung am 30. April 2021 begonnen. Das Richtfest fand am 13. November 2021 statt. Baukosten 3.527.879 Euro - Kostenberechnung (Stand: Juli 2020) Förderung 2.055.713 Euro - Gemeinde Merzhausen 230.000 Euro - Badischer Sportbund (höhere Förderung in Aussicht gestellt) 35.000 Euro - Private Spende für Sauna Verfahren Bebauungsplan "Sportzentrum Hexental" 21.04.2016 Aufstellungsbeschluss 10.05.2016 Informationsveranstaltung 14.07.2016 Billigung Planentwurf und Beschluss zur 1. Offenlage 01.08.2016 Beginn 1. Offenlage 02.09.2016 Ende 1. Offenlage 20.10.2016 Abwägung der Stellungnahmen und Satzungsbeschluss 28.10.2016 Rechtskraft Verfahrensunterlagen zum Bebauungsplan Bebauungsplan "Sportzentrum Hexental" (PDF-Dokument, 8,44 MB) Schallgutachten (PDF-Dokument, 4,12 MB) Umweltbericht (PDF-Dokument, 13,4 MB) Pläne Erdgeschoss (PDF-Dokument, 194,80 KB) Obergeschoss (PDF-Dokument, 548,00 KB) Letzte Aktualisierung 13. November 2021 Kontakt: Frau Sabine Grunau Bauamt Zimmer 31 Telefonnummer: 0761 40161-54 Faxnummer: 0761 40161-47 E-Mail schreiben Bebauungsplan „Sachsenheimer Areal“ Die Gemeinde Merzhausen befindet sich im Übergangsbereich zum Stadtgebiet Freiburg. Mit der direkten Stadtrandlage ist die Gemeinde mit einer hohen Wohnraumnachfrage konfrontiert. Auf dem Grundstück „In den Sauermatten 6 a“ befindet sich ein baufälliges eingeschossiges Gebäude im Eigentum der Gemeinde. Im Jahr 2015 wurde dafür bereits das Bebauungsplanverfahren zur Umsetzung einer Neunutzung begonnen, aufgrund verschiedener Entwicklungen jedoch nicht weitergeführt. Inzwischen liegt eine neue Planung für das Grundstück vor, die die Gemeinde weiterverfolgen möchte, weshalb das Bebauungsplanverfahren weitergeführt wird. Auf der Fläche sollen innerhalb von einem Gebäude verschiedene Nutzungen untergebracht werden: von gewerblichen Nutzungen, über preiswertem Wohnen, bis hin zu sozialen Einrichtungen und Seniorenwohnen. Die Wohnungen sollen gemäß der aktuellen politischen Situation für sozial geförderte Wohnnutzungen vorgesehen werden. Temporär auch für die Flüchtlingsunterbringung, zur Vermeidung einer Containeranlage am südlichen Ortseingang. Verfahren 24.09.2015 Aufstellungsbeschluss und Offenlagebeschluss 19.10.2015 Beginn 1. Offenlage 18.11.2015 Ende 1. Offenlage 15.02.2024 Abwägung der Stellungnahmen und Beschluss zur 2. Offenlage 04.03.2024 Beginn 2. Offenlage 05.03.2024 Ende 2. Offenlage Verfahrensunterlagen Öffentliche Bekanntmachung Aufstellungsbeschluss und 1. Offenlage (PDF-Dokument, 439,58 KB) Bebauungsplan "Sachsenheimer-Areal" - Satzung (PDF-Dokument, 87,88 KB) Bebauungsplan "Sachsenheimer-Areal" - Zeichnerischer Teil (PDF-Dokument, 780,95 KB) Bebauungsplan "Sachsenheimer-Areal" - Textlicher Teil (PDF-Dokument, 49,81 KB) Bebauungsplan "Sachsenheimer-Areal" - Begründung (PDF-Dokument, 3,32 MB) Bebauungsplan Sachsenheimer-Areal Stellungnahme Hochwassersituation (PDF-Dokument, 254,41 KB) Öffentliche Bekanntmachung 2. Offenlage (PDF-Dokument, 459,96 KB) Bebauungsplanentwurf 2. Offenlage (PDF-Dokument, 5,25 MB) Letzte Aktualisierung 29. Februar 2024 Kontakt Frau Sabine Grunau Zimmer 31 Bauamt Telefonnummer: 0761 40161-54 Faxnummer: 0761 40161-47 E-Mail schreiben Ganztagsbetreuung in der Grundschule Spätestens ab 2026 besteht ein Rechtsanspruch auf eine Ganztagsbetreuung. Der Rechtsanspruch soll im Achten Sozialgesetzbuch (SGB VIII) geregelt werden und sieht einen Betreuungsumfang von acht Stunden an allen fünf Werktagen vor. Die Unterrichtszeit wird angerechnet. Der Rechtsanspruch soll - bis auf maximal vier Wochen - auch in den Ferien gelten. Bei der Umsetzung des Rechtsanspruchs wird der Freiwilligkeit der Inanspruchnahme ebenso Rechnung getragen wie der Vielfalt der Angebote vor Ort. Erfüllt werden kann der Rechtsanspruch in Horten, in Betreuungsangeboten unter gesetzlicher Aufsicht sowie in offenen und gebundenen Ganztagsschulen. Am 24. November 2022 fand für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden Au und Merzhausen eine Informationsveranstaltung bezüglich der Ganztagsschule in Baden-Württemberg statt. Hier wurden die verschiedenen, möglichen Konzepte vorgestellt und der derzeitigen Betreuungsform gegenübergestellt. Präsentation des Infoabends zum Thema Ganztagsschule in Baden-Württemberg (PDF-Dokument, 6,74 MB) Über die zukünftige Form der Ganztagsbetreuung entscheiden die zuständigen Gremien. Diese sind die Schulkonferenz und der Gemeinderat. Letzte Aktualisierung: 6. Dezember 2022 Kontakt: Frau Laura Vincke Zimmer 28a Telefonnummer: 0761 40161-61 Faxnummer: 0761 40161-47 E-Mail schreiben Hochwasserschutz - Ausbau Dorfbach BA II Hochwasserschutzkonzept Hexental Das Hochwasserschutzkonzept Hexental hat das Ziel, einen zeitgemäßen Hochwasserschutz bis spätestens 2017 zu realisieren. Die Bevölkerung soll von Hochwasserereignissen, die statistisch alle hundert Jahre vorkommen (HQ100) geschützt und an die unterliegende Stadt Freiburg lediglich die Menge von 9 m3/s bei einem 50jährlichen Hochwasserscheitel abgegeben werden. Um dies zu erreichen, sind Rückhaltemaßnahmen sowie ein Gewässerausbau in Merzhausen notwendig. Die Hochwasserschutzmaßnahmen müssen bis Ende 2017 aus zuschussrechtlichen Gründen realisiert werden. Die beteiligten Gemeinden dieses Hochwasserschutzkonzeptes sind die Gemeinden Au, Horben, Merzhausen und Wittnau. Ausbau Unterer Reichenbach Bauabschnitt II Dieser Abschnitt beginnt nach den Kleingärten und endet bei der Brücke des Anwesens "ehemaliges Sütterlin Autohaus". Weitere Informationen Präsentation BIT Ingenieure AG vom 20.10.2016 (PDF-Dokument, 2,74 MB) Planfeststellungsverfahren Öffentliche Bekanntmachung (PDF-Dokument, 182,74 KB) Erläuterungsbericht (PDF-Dokument, 6,29 MB) Kostenberechnung (PDF-Dokument, 211,19 KB) Zeitplan (PDF-Dokument, 122,46 KB) HEC-RAS Berechnungen (PDF-Dokument, 71,54 KB) Pläne (PDF-Dokument, 4,09 MB) Erläuterungsbericht Neubau Brücke Sauermatten (PDF-Dokument, 1,76 MB) Kostenberechnung Neubau Brücke Sauermatten (PDF-Dokument, 347,29 KB) Plan Erneuerung Brücke Sauermatten (PDF-Dokument, 454,35 KB) Landschaftspflegerischer Begleitplan (PDF-Dokument, 5,64 MB) Geotechnischer Bericht Brücke Sauermatten (PDF-Dokument, 933,58 KB) Geotechnischer Bericht Hexentalstraße 4 (PDF-Dokument, 3,92 MB) Untersuchung Steinkrebsvorkommen (PDF-Dokument, 478,27 KB) Planfeststellungsbeschluss Ausbau Dorfbach BA II (PDF-Dokument, 443,47 KB) Bauherr Verwaltungsgemeinschaft Hexental Kosten 1.278.000 Euro geschätzte Baukosten Finanzierung 784.000 Euro Landeszuschuss nach den Förderrichtlinien der Wasserwirtschaft 494.000 Euro Verwaltungsgemeinschaft Hexental Bisherige Sitzungen 06.10.2016 Technischer Ausschuss 20.10.2016 Gemeinderat 08.12.2016 Verbandsversammlung VG Hexental 24.03.2022 Verbandsversammlung VG Hexental 19.01.2023 Gemeinderat Verfahrensstand Beginn der Arbeiten im Gewässerbett seit Mai 2023. Letzte Aktualisierung 5. Dezember 2023 Kontakt: Frau Marion Grot Bauamt und Zweckverband Wasserversorgung Hexental Zimmer 33 Telefonnummer: 0761 40161-56 Faxnummer: 0761 40161-47 E-Mail schreiben In den Sauermatten 6a Lageplan In den Sauermatten 6a Mögliche Gestaltung laut Bebauungsplanentwurf Grundstück "In den Sauermatten 6a" wird entwickelt, Gewerbe und günstiger Wohnraum gewünscht Auf dem Grundstück "In den Sauermatten 6a" befindet sich ein baufälliges eingeschossiges Gebäude im Eigentum der Gemeinde. Der Gemeinderat hat nun beschlossen, das Grundstück zu entwickeln. Dabei stehen die Erlöse aus dem Grundstücksgeschäft nicht im Vordergrund. Vielmehr möchte man dort Nutzungen, die es in Merzhausen schwer haben, wie etwa Gewerbeflächen und günstigen Wohnraum. Aber auch kulturelle, soziale oder Pflegeeinrichtungen sind dort vorstellbar. Baulich orientiert man sich an der Umgebungsbebauung. Mögliche Gestaltung laut Bebauungsplanentwurf Zum Erbbaurecht Das Grundstück wird nicht verkauft, sondern ein Erbbaurecht bestellt. Das Erbbaurecht bemisst sich nach den aktuellen Bodenrichtwerten der künftigen Nutzung (derzeit: Mischflächen mit 430 Euro/qm zu 5 % bei jeweils 50 Euro/qm Erschließungskosten). Für bestimmte Nutzungen wird ein 20prozentiger Nachlass auf den Erbbauzins eingeräumt, sofern diese überwiegen. Zur Nutzung und zur Bebauung Alle Informationen finden Sie hier. Weitere Informationen Lageplan (PDF-Dokument, 92,32 KB) Schema/Schnitt (PDF-Dokument, 56,21 KB) Beratungsvorlage Bebauungsplan "Sachsenheimer-Areal" (PDF-Dokument, 111,96 KB) Letzte Aktualisierung 4. März 2024 Sanierung Landesstraße 122 (Ortsdurchfahrt) Baubeginn: 27. Februar 2023 Pressemitteilungen: Gemeinsame Pressemitteilung des Regierungspräsidiums Freiburg, des Abwasserzweckverbandes Breisgauer Bucht und der Gemeinde Merzhausen (PDF-Dokument, 257,94 KB) Stand: 03.01.2025 Ortsdurchfahrt Merzhausen: Regierungspräsidium Freiburg Bauzeit: ca. 3 Jahre Planungsunterlagen Übersichtsplan (PDF-Dokument, 284,95 KB) Regelquerschnitt (PDF-Dokument, 744,23 KB) Planung der Bauabschnitte (PDF-Dokument, 6,12 MB) Letzte Aktualisierung: 3. Januar 2025 Kontakt: Herr Bernd Schmid Zimmer 22 Bauamtsleiter Telefonnummer: 0761 40161-64 Faxnummer: 0761 40161-47 E-Mail schreiben Umweltschutzagenda Umweltschutzagenda Fortschreibung vom 7. November 2019 (PDF-Dokument, 134,54 KB) Letzte Aktualisierung: 7. Januar 2020 Kontakt: Frau Sophia Heinelt Bauamt Zimmer 30 Telefonnummer: 0761 40161-31 Faxnummer: 0761 40161-47 E-Mail senden Kontakt Rathaus Merzhausen Friedhofweg 11 79249 Merzhausen Telefonnummer: 0761 40161-0 Faxnummer: 0761 40161-47 E-Mail schreiben
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