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Nachhaltiger Kunststoffrasenplatz - Entwicklung und Untersuchung am Beispiel der Stadt Ellwangen

Das Projekt "Nachhaltiger Kunststoffrasenplatz - Entwicklung und Untersuchung am Beispiel der Stadt Ellwangen" wird/wurde ausgeführt durch: TECNARO Gesellschaft zur industriellen Anwendung nachwachsender Rohstoffe mbH.Die Nutzung von Kunststoffrasenplätzen wird derzeit intensiv in Gesellschaft und Politik diskutiert. Der Grund hierfür ist ein laufendes Verfahren der ECHA (Europäische Chemikalienagentur) zur Neufestlegung eines PAK-Grenzwertes für das Einfüllgranulat. Sollte ein Verbot des Einfüllgranulats in Kraft treten, dürfte ein Großteil bisheriger Kunststoffrasenplätze nicht mehr genutzt werden. Ziel dieses Projekts ist daher die wissenschaftliche Begleitung des Baus und der Nutzung eines nachhaltigen Kunststoffrasenplatzes. Dies erfolgt anhand einer Pilotanlage für den Fußball- und Baseballbetrieb in der Stadt Ellwangen. Erstmalig sollen die bisherigen Komponenten Elastikschicht, Kunststofffaser sowie Einfüllgranulat, die in der Regel auf fossilen Ausgangsstoffen basieren, vollständig durch Werkstoffe aus nachwachsenden, schadstofffreien Rohstoffquellen ersetzt werden. Die Sporttauglichkeit soll dabei mindestens diejenige erreichen, die bisher für konventionell gebaute Anlagen üblich ist. Da durch den Sportbetrieb der teilweise Austrag von Mikroplastik in die Umwelt unvermeidbar ist, soll über umfassende Boden- und Kunststoffanalysen gewährleistet werden, dass keinerlei Schadstoffe in den Erzeugnissen vorhanden sind, die zu einer Belastung der Umgebung führen können. Nicht biologisch abbaubare Komponenten sollen im Anschluss zur Ressourcenschonung einem Verwertungsprozess zugeführt werden. Das Gesamtprojekt wird dabei ganzheitlich ökobilanziert, um den Nachweis der Nachhaltigkeit zu erbringen. Zudem sollen Bürger und Vereine vor Ort in das Projekt einbezogen werden, um die Bürgergemeinschaft im Bereich der nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren. Der entstandene Kunststoffrasenplatz soll schließlich als Vorbild und Anschauungsobjekt für den Bau von weiteren nachhaltigen Kunststoffrasenplätzen dienen.

Nachhaltiger Kunststoffrasenplatz - Entwicklung und Untersuchung am Beispiel der Stadt Ellwangen, Teilvorhaben 2: Analyse des Werkstoffverhaltens

Das Projekt "Nachhaltiger Kunststoffrasenplatz - Entwicklung und Untersuchung am Beispiel der Stadt Ellwangen, Teilvorhaben 2: Analyse des Werkstoffverhaltens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Kunststofftechnik.Die Nutzung von Kunststoffrasenplätzen wird derzeit intensiv in Gesellschaft und Politik diskutiert. Der Grund hierfür ist ein laufendes Verfahren der ECHA (Europäische Chemikalienagentur) zur Neufestlegung eines PAK-Grenzwertes für das Einfüllgranulat. Sollte ein Verbot des Einfüllgranulats in Kraft treten, dürfte ein Großteil bisheriger Kunststoffrasenplätze nicht mehr genutzt werden. Ziel dieses Projekts ist daher die wissenschaftliche Begleitung des Baus und der Nutzung eines nachhaltigen Kunststoffrasenplatzes. Dies erfolgt anhand einer Pilotanlage für den Fußball- und Baseballbetrieb in der Stadt Ellwangen. Erstmalig sollen die bisherigen Komponenten Elastikschicht, Kunststofffaser sowie Einfüllgranulat, die in der Regel auf fossilen Ausgangsstoffen basieren, vollständig durch Werkstoffe aus nachwachsen-den, schadstofffreien Rohstoffquellen ersetzt werden. Die Sporttauglichkeit soll dabei mindestens diejenige erreichen, die bisher für konventionell gebaute Anlagen üblich ist. Da durch den Sportbetrieb der teilweise Austrag von Mikroplastik in die Umwelt unvermeidbar ist, soll über umfassende Boden- und Kunststoffanalysen gewährleistet werden, dass keinerlei Schadstoffe in den Erzeugnissen vorhanden sind, die zu einer Belastung der Umgebung führen können. Nicht biologisch abbaubare Komponenten sollen im Anschluss zur Ressourcenschonung einem Verwertungsprozess zugeführt werden. Das Gesamtprojekt wird dabei ganzheitlich ökobilanziert, um den Nachweis der Nachhaltigkeit zu erbringen. Zudem sollen Bürger und Vereine vor Ort in das Projekt einbezogen werden, um die Bürgergemeinschaft im Bereich der nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren. Der entstandene Kunststoffrasenplatz soll schließlich als Vorbild und Anschauungsobjekt für den Bau von weiteren nachhaltigen Kunststoffrasenplätzen dienen.

Nachhaltiger Kunststoffrasenplatz - Entwicklung und Untersuchung am Beispiel der Stadt Ellwangen, Teilvorhaben 1: Werkstoffentwicklung

Das Projekt "Nachhaltiger Kunststoffrasenplatz - Entwicklung und Untersuchung am Beispiel der Stadt Ellwangen, Teilvorhaben 1: Werkstoffentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: TECNARO Gesellschaft zur industriellen Anwendung nachwachsender Rohstoffe mbH.Die Nutzung von Kunststoffrasenplätzen wird derzeit intensiv in Gesellschaft und Politik diskutiert. Der Grund hierfür ist ein laufendes Verfahren der ECHA (Europäische Chemikalienagentur) zur Neufestlegung eines PAK-Grenzwertes für das Einfüllgranulat. Sollte ein Verbot des Einfüllgranulats in Kraft treten, dürfte ein Großteil bisheriger Kunststoffrasenplätze nicht mehr genutzt werden. Ziel dieses Projekts ist daher die wissenschaftliche Begleitung des Baus und der Nutzung eines nachhaltigen Kunststoffrasenplatzes. Dies erfolgt anhand einer Pilotanlage für den Fußball- und Baseballbetrieb in der Stadt Ellwangen. Erstmalig sollen die bisherigen Komponenten Elastikschicht, Kunststofffaser sowie Einfüllgranulat, die in der Regel auf fossilen Ausgangsstoffen basieren, vollständig durch Werkstoffe aus nachwachsenden, schadstofffreien Rohstoffquellen ersetzt werden. Die Sporttauglichkeit soll dabei mindestens diejenige erreichen, die bisher für konventionell gebaute Anlagen üblich ist. Da durch den Sportbetrieb der teilweise Austrag von Mikroplastik in die Umwelt unvermeidbar ist, soll über umfassende Boden- und Kunststoffanalysen gewährleistet werden, dass keinerlei Schadstoffe in den Erzeugnissen vorhanden sind, die zu einer Belastung der Umgebung führen können. Nicht biologisch abbaubare Komponenten sollen im Anschluss zur Ressourcenschonung einem Verwertungsprozess zugeführt werden. Das Gesamtprojekt wird dabei ganzheitlich ökobilanziert, um den Nachweis der Nachhaltigkeit zu erbringen. Zudem sollen Bürger und Vereine vor Ort in das Projekt einbezogen werden, um die Bürgergemeinschaft im Bereich der nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren. Der entstandene Kunststoffrasenplatz soll schließlich als Vorbild und Anschauungsobjekt für den Bau von weiteren nachhaltigen Kunststoffrasenplätzen dienen.

Staatssekretär übergibt Fördermittelbescheid an die Stadt Haldensleben

Die Stadt Haldensleben kann das Waldstadion modernisieren. Dafür hat Staatssekretär Klaus Zimmermann heute einen Fördermittelbescheid in Höhe von mehr als 76.500 Euro an die Stadt überreicht. Mit diesen Mitteln werden die Umrüstung der Flutlichtanlage eines Nebenplatzes auf LED-Technik und der Bau eines Wetterschutzes für den Kunstrasenplatz unterstützt. Das Land Sachsen-Anhalt trägt die Hälfte der Kosten. Staatssekretär Klaus Zimmermann: „Moderne, gut ausgestattete Sportanlagen sind eine zentrale Voraussetzung für ein lebendiges Vereinsleben und den Breiten- sowie Jugendsport. Die Umstellung auf LED-Flutlicht sowie der Wetterschutz reduzieren nicht nur den Energieverbrauch, sondern sorgen auch für bessere Trainingsbedingungen, insbesondere in den dunklen Jahreszeiten. Ich freue mich, dass das Land die Stadt Haldensleben dabei unterstützt, das Sporttreiben nachhaltiger und zukunftssicher zu gestalten.“ Auf dem Trainings- und Werferplatz wird die veraltete Flutlichtanlage durch neue LED-Beleuchtung ersetzt. Zudem wird ein carportähnlicher Wetterschutz auf dem Kunstrasenplatz errichtet, der bis zu 60 Sportlerinnen und Sportlern Schutz vor Wind und Wetter bieten soll. Dieser wird als Aluminium-Grundkonstruktion gebaut, sodass kaum Wartungsaufwand entsteht. Impressum: Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt Verantwortlich: Patricia Blei Pressesprecherin Halberstädter Straße 2 / am "Platz des 17. Juni" 39112 Magdeburg Telefon: 0391 567-5504/-5514/-5516/-5517/-5542 Fax: 0391 567-5520 E-Mail: Pressestelle@mi.sachsen-anhalt.de

Umweltfreundliche Beschaffung - Nr.: 1/2024

Liebe Leserin*lieber Leser, in unserem jüngsten Newsletter informieren wir über mehrere neue Veröffentlichungen des Umweltbundesamtes. So sind zwei der insgesamt fünf herausgegebenen Schulungsskripte zur umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung sowie mehrere produktbezogene Beschaffungsleitfäden in aktualisierter Fassung erschienen (Textilien wie Bekleidung und Wäsche sowie Bettwaren und Bettwäsche, Software, Möbel und Lattenroste aus Holz). Auch für das Umweltzeichen Blauer Engel gibt es neue Vergabekriterien: Mit Hilfe der neuen Vergabekriterien für organische Kultursubstrate und Blumenerden wird es zukünftig einfacher, umweltfreundliche Produkte auszuwählen. Zudem werden für die Planung und den Betrieb intensiv genutzter Kunststoffrasenplätze Möglichkeiten aufgezeigt, die zu weniger Umweltbelastungen führen. Eine interessante Lektüre Ihre UBA-Redaktion

Blauer Engel für torffreie Blumenerden und nachhaltige Kunstrasen

Hersteller von torffreien Blumenerden sowie von umweltfreundlichen Kunststoffrasensystemen und -sportplätzen können in Kürze das Umweltzeichen „Blauer Engel“ für ihre Produkte beantragen. Die Jury Umweltzeichen hat in ihrer Sitzung im Dezember 2023 Vergabekriterien für diese zwei neuen Umweltzeichen beschlossen. Für weitere Produktgruppen wurden die Kriterien aktualisiert. Mit dem Umweltzeichen „Organische Kultursubstrate und Blumenerden“ (DE-UZ 234) können künftig organische Kultursubstrate gekennzeichnet werden, die vollständig auf die Verwendung von Torf verzichten. Zudem können in Zukunft Kunststoffrasensysteme und -sportplätze (DE-UZ 235) mit dem Umweltzeichen ausgezeichnet werden, wenn diese schadstoffarm, recyclingfähig und langlebig sind. Überarbeitet wurden die Vergabekriterien für folgende Produktgruppen: Kaminöfen für Holz und Staubabscheider (DE-UZ 212 / 222) Produkte aus Recyclingkunststoffen (DE-UZ 30a) Energiemessgeräte für den Haushalt (DE-UZ 142) Gartengeräte (DE-UZ 206) Rohrreiniger (DE-UZ 24) Die überarbeiteten und die neuen Kriteriendokumente werden in den kommenden Wochen finalisiert und auf der Homepage des Umweltzeichens Blauer Engel verfügbar sein. Hersteller von besonders umweltfreundlichen Produkten können dann das Zeichen beantragen. Die Jury Umweltzeichen setzt sich aus 14 zivilgesellschaftlichen Vertreter*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Umwelt zusammen und berät über die Vergabekriterien des Umweltzeichens Blauer Engel.

Innovationsraum BioTexFuture: Umsetzungsphase

Das Projekt "Innovationsraum BioTexFuture: Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: TFI-Institut für Bodensysteme an der RWTH Aachen e.V..

Evaluation of the collection and recovery of selected waste streams for the further development of circular economy

Im Rahmen der generell durch das KrWG geregelten Produktverantwortung existieren für bestimmte Abfallströme spezielle rechtliche Regelungen zur Erfassung und umweltverträglichen Entsorgung (bspw. für Verpackungen, Batterien, Elektro- und Elektronikaltgeräte, Altfahrzeuge). Diese Regelungen verpflichten die Hersteller, Erfassungssysteme für die Entsorgung der entsprechenden Abfälle einzurichten und bestimmte Verwertungs- und teilweise Erfassungsquoten zu erreichen. Im Rahmen des Forschungsprojektes wurde überprüft, ob und wie bei weiteren Abfallströmen - vor allem Altreifen und Alttextilien - durch eine verbesserte Erfassung und Verwertung Ressourcenschonungs- und Umweltentlastungspotenziale realisiert werden können. Darüber hinaus existieren weitere Abfallströme, bei denen zu vermuten ist, dass die gegenwärtigen Regelungen nicht ausreichen, um das in diesen Abfallströmen innewohnende Recyclingpotenzial auszuschöpfen. Als derartige Abfallströme wurden Sperrmüll, Matratzen, Möbel, Teppiche, Kunstrasen und Windeln identifiziert. Das Vorhaben hat die Abfallströme hinsichtlich der Praxis der Erfassung und Verwertung untersucht, Hemmnisse einer ressourcenschonenden Abfallbewirtschaftung aufgezeigt und Maßnahmen abgeleitet, um die Vermeidung, die Vorbereitung zur Wiederverwendung und das Recycling dieser Abfallströme zu verbessern. Dabei sind in einem ersten Schritt die Stoffströme der benannten Abfallarten hinsichtlich des Aufkommens und der genutzten Entsorgungswege analysiert worden. Hierfür wurden Statistiken und Sekundärquellen gesichtet und Befragungen durchgeführt. In einem zweiten Schritt sind die identifizierten Entsorgungswege hinsichtlich ökologischer, einschließlich der Schadstoffaspekte und Ressourcenschonungspotenziale, sowie ökonomischer Kriterien bewertet worden. Aus dieser Bewertung sind Schlussfolgerungen und Maßnahmen abgeleitet worden, welche die Verwertung der einzelnen Abfallströme im Sinne einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft verbessern können. Anhand verschiedener Kriterien wurden die Maßnahmen priorisiert. Die Ergebnisse des Vorhabens wurden in drei Fachgesprächen mit den in die einzelnen Abfallströme involvierten Akteuren diskutiert. Quelle: Forschungsbericht

Deponie "Am Peterswöhrd"; Errichtung eines Kunstrasens

Die Stadt Straubing als Betreiberin der ehemaligen Hausmülldeponie „Am Peterswöhrd“ beabsichtigt die Umgestaltung des bestehenden Rasenspielplatzes oberhalb der Deponie in einen Kunstrasenspielplatz. Die Fläche befindet sich östlich des Johannes-Turmair-Gymnasiums.

Weiterentwicklung des Umweltzeichen Blauer Engel - Entwicklung und Überprüfung von Vergabekriterien: TV 1 - Rahmenvorhaben Umweltzeichen Blauer Engel 2020

Das Projekt "Weiterentwicklung des Umweltzeichen Blauer Engel - Entwicklung und Überprüfung von Vergabekriterien: TV 1 - Rahmenvorhaben Umweltzeichen Blauer Engel 2020" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH.a) Das Vorhaben dient der Fortentwicklung des Produktportfolios des Blauen Engel. Die Jury Umweltzeichen hat das UBA mit der Erstellung von Vergabekriterien für Staubabscheider und Kunstrasen beauftragt. Darüber hinaus sollen laufende Überarbeitungen von bestehenden Vergabekriterien durchgeführt werden. Für Staubabscheider zur Nachrüstung von Kaminöfen ist eine Marktrecherche durchzuführen, wobei die Vielfalt der Systeme und technischen Lösungen darzustellen und qualitativ zu bewerten ist. Nach dem besten Stand der Technik, sind für den Blauen Engel anwendbare Vergabekriterien einschließlich der Prüfbedingungen und Nachweisregelungen zur Bestimmung der Feinstaubminderung von Abscheidern bezogen auf die Partikelmasse und die Partikelanzahl zu erarbeiten. Darüber hinaus sollen Vergabekriterien für Kunstrasen erarbeitet werden. Durch verschiedene Granulate werden große Mengen an gesundheitsgefährdender Mikroplastik ausgebracht,die auf verschiedenen Wegen in die Umwelt, in das Grundwasser und in die Böden gelangen können. Es sollen daher umweltfreundliche Alternativen für Kunstrasen geprüft werden. Für die Arbeiten ist eine Marktrecherche und eine ökologische Betrachtung der Produkteigenschaften von Kunstrasen erforderlich. Es sind Vergabekriterien und Nachweisregelungen für den BE zu erarbeiten. Für die Schmierstoffe soll eine umfangreiche Revision der bestehenden Vergabekriterien DE-UZ178 erfolgen. b). Die Ergebnisse haben als umweltfreundlichen Alternativen im Branchenbereich sowie in der kommunalen Beschaffung große Bedeutung. Die Kriterien des Umweltzeichen sollen auch als praktische Handlungsleitfäden für die öffentliche Beschaffung angewendet werden.

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