API src

Found 706 results.

FH-Impuls 2016 I: LaNDER³ - Impulsprojekt 10 (IP10): Bioraffinerie, stoffliches Recycling, Energie und Kohlenstoff (LaNDER3_IP10)

Das Projekt "FH-Impuls 2016 I: LaNDER³ - Impulsprojekt 10 (IP10): Bioraffinerie, stoffliches Recycling, Energie und Kohlenstoff (LaNDER3_IP10)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Zittau/Görlitz, Fachgebiet Kraftwerks- und Energietechnik.

Recyclingmaschine fuer Polyethylen

Das Projekt "Recyclingmaschine fuer Polyethylen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Polzer und Sittner Metalltechnik.

Großtechnische Umsetzung eines Bioökonomie-Prozesses zur Verknüpfung von Agrarindustrie und Kunststoffverarbeitern durch die kontinuierliche Produktion eines neuartigen Biopolymers

Das Projekt "Großtechnische Umsetzung eines Bioökonomie-Prozesses zur Verknüpfung von Agrarindustrie und Kunststoffverarbeitern durch die kontinuierliche Produktion eines neuartigen Biopolymers" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: traceless materials GmbH.Die traceless materials GmbH ist ein Bioökonomie Start-up Unternehmen, das im Jahr 2020 als Ausgründung der TU Hamburg hervorgegangen ist. Das Hauptgeschäftsfeld stellt die Entwicklung und Produktion des traceless Materials (rückstandslos biologisch abbaubares Material) für den Kunststoffverarbeitungsmarkt dar. Erklärtes Ziel ist, einen messbaren Beitrag zur Lösung der weltweiten Verschmutzung durch Kunststoffe zu leisten. Die traceless materials GmbH stellt mittels eines innovativen Verfahrens ein Material her, welches vergleichbare Eigenschaften wie Kunststoff besitzt. Es handelt sich dabei aber um eine neuartige Materialkategorie. Konventioneller Kunststoff wird in einem synthetischen Verfahren und zum Großteil aus fossilen Rohstoffen hergestellt. Der Rohstoff in diesem Projekt hingegen sind pflanzliche Reststoffe, welche nach der Extraktion der natürlichen Polymere noch als Futtermittel oder zur energetischen Verwertung genutzt werden können. Im Vorhaben soll eine Demonstrationsanlage mit einer Kapazität von mehreren Tausend Tonnen pro Jahr errichtet und betrieben werden. Im Herstellungsprozess des traceless Materials wird als Rohstoff ein pflanzlicher Reststoff verwendet, der als Nebenprodukt der industriellen Getreideverarbeitung anfällt. Mit einem zum Patent angemeldeten Verfahren werden daraus natürliche Polymere extrahiert und zu einem Granulat verarbeitet. Dieses Granulat kann mit gängigen Technologien der Kunststoffverarbeitung zu verschiedenen Produktanwendungen weiterverarbeitet werden, beispielsweise im Spritzguss oder der Extrusion. Das hergestellte Material könnte z.B. zur Herstellung von Einwegverpackungen und -produkten, welche leicht in die Umwelt gelangen oder sich nicht recyceln lassen, eingesetzt werden und so zur Verbrauchsminderung fossiler Rohstoffe beitragen. Damit soll auch die Umweltverschmutzung zurückgehen, da das Material sich rückstandslos abbaut und nicht schädlich für Flora und Fauna ist, wenn es unsachgemäß in der Umwelt entsorgt werden sollte. Produkte, die aus dem Material hergestellt werden, sind entweder über den Restmüll oder bei Verpackungen über den gelben Sack/die gelbe Tonne/Wertstofftonne zu entsorgen. In beiden Fällen werden sie energetisch verwertet, da der Marktanteil für eine sortenreine Sammlung und mechanisches Recycling derzeit zu gering ist. Eine Entsorgung über die Bioabfallsammlung ist nicht zulässig, auch wenn das Material zertifiziert gartenkompostierbar ist. Bei einer Kompostierung würde auch der energetische Nutzen verloren gehen. Bei einer jährlichen Produktionskapazität von mehreren Tausend Tonnen können nicht nur substantiell CO2-Emissionen und fossile Energieträger, sondern auch Wasser und Landressourcen eingespart werden. Das Verfahren ist für eine Vielzahl von Unternehmen der Chemie- und Kunststoffindustrie übertragbar. Da das Material auf den gängigen Anlagen der kunststoffverarbeitenden Industrie eingesetzt werden kann, ist eine Übertragbarkeit ohne (hohen) Aufwand möglich. Weiterhin wird an der Übertragbarkeit dieses Verfahrens der Polymerextraktion auf andere Reststoffe von Getreide geforscht.

Open Circular-Collaboration-Platform for Sustainable Food Packaging from Plastics

Das Projekt "Open Circular-Collaboration-Platform for Sustainable Food Packaging from Plastics" wird/wurde ausgeführt durch: SKZ - KFE gGmbH.Various informational and market conditions, whose development can be traced back to a linear economy, currently also prevent an increased closing of the loop as well as the reduction of material use in the application case of plastic packaging for food. The project objective of COPPA is therefore to develop and demonstrate an open and scalable Circular Collaboration Platform (CCP) that creates the following functionalities for recyclers, plastic reprocessors / converters, packaging manufacturers and food retailers: · Establishing seamless tracking of plastics · Enabling a better exchange of information for automated quality proof, prediction of availability, etc. · Proof of recycled content and recycled quality of products and material batches · Proof of origin or owner as a dynamised property per batch/ main ingredient. · Development of a smart contract model for value chains - in the sense of democratised and notarised plastics processing. · Provision of decision-making aids for the reduction of packaging material and the use of recycled material as a conceptual approach or as a control instrument (dashboard) · Precise verification of sustainability effects through reduced material consumption and increased use of recycled materials (CO2 or resource savings according to relevant material groups). With the aim of enabling both material savings and an increased recycled content in plastic packaging through networking, control and tracking, the CCP is to bring together digital solution approaches as a system solution; in accordance with the FAIR principles, data should be 'Findable, Accessible, Interoperable, and Re-usable'. The project result should represent a practical demonstrator (Technology Readiness Level 5-6), which at the end of the implementation phase will be accessible to all companies in the entire food chain in a non-discriminatory and freely available manner.

FH-Kooperativ 2-2022: LegierungsEntwicklung für Nachhaltige ElektroMobilität (LENa E-Mobil)

Das Projekt "FH-Kooperativ 2-2022: LegierungsEntwicklung für Nachhaltige ElektroMobilität (LENa E-Mobil)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Köln, Campus Gummersbach, Institut für Allgemeinen Maschinenbau.

Kompetenzen Aufbauen für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen, Teilprojekt: Verbesserung des Rezyklateinsatzes bei Kunststoffverarbeitern und Minimierung des Granulatverlustes in der Lieferkette

Das Projekt "Kompetenzen Aufbauen für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen, Teilprojekt: Verbesserung des Rezyklateinsatzes bei Kunststoffverarbeitern und Minimierung des Granulatverlustes in der Lieferkette" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: MKV GmbH Kunststoffgranulate.

Open Circular-Collaboration-Platform for Sustainable Food Packaging from Plastics, Teilprojekt G

Das Projekt "Open Circular-Collaboration-Platform for Sustainable Food Packaging from Plastics, Teilprojekt G" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Verschiedene informatorische und marktliche Gegebenheiten, deren Entwicklung auf eine Linearwirtschaft zurückgehen, verhindern derzeit auch im Anwendungsfall von Kunststoffverpackungen für Lebensmittel eine vermehrte Kreislaufschließung sowie die Reduktion des Materialeinsatzes. Das Projektziel von COPPA ist daher die Entwicklung und Demonstration einer offenen und skalierbaren Circular Collaboration Plattform (CCP), die für Recycler, Kunststoffwiederaufbereiter/-verarbeiter, Verpackungshersteller und Lebensmitteleinzelhändler folgende Funktionalitäten schafft: - Etablierung einer lückenlosen Nachverfolgung von Kunststoffen - Dadurch Ermöglichung eines besseren Informationsaustauschs zum automatisierten Qualitätsnachweis, zur Vorhersage von Verfügbarkeit etc. - Nachweisführung des Rezyklatgehalts und der Rezyklatqualität von Produkten und Materialchargen - Nachweis von Herkunft bzw. Eigentümer als dynamisierte Eigenschaft je Charge/ Hauptbestandteil - Entwicklung eines Smart-Contract-Modells für Wertschöpfungsketten - im Sinne einer demokratisierten und notarisierten Kunststoffverarbeitung - Bereitstellung von Entscheidungshilfen zur Reduzierung von Verpackungsmaterial und zum Rezyklateinsatz als konzeptioneller Ansatz oder als Steuerungsinstrument (Dashboard) - Präzise Nachweisführung von Nachhaltigkeitswirkungen durch verminderten Materialverbrauch und gesteigerten Rezyklateinsatz (CO2- bzw. Ressourceneinsparung nach relevanten Stoffgruppen) Mit dem Ziel, durch Vernetzung, Steuerung und Nachverfolgung sowohl Materialeinsparung als auch einen erhöhten Rezyklatanteil in Kunststoffverpackungen zu ermöglichen, soll die CCP digitale Lösungsansätze als Systemlösung zusammenführen; gemäß der FAIR-Prinzipien sollen Daten 'Findable, Accessible, Interoperable, and Re-usable' sein. Das Projektergebnis soll einen praxisnahen Demonstrator (Technology Readiness Level 5-6) darstellen.

Open Circular-Collaboration-Platform for Sustainable Food Packaging from Plastics, Teilprojekt C

Das Projekt "Open Circular-Collaboration-Platform for Sustainable Food Packaging from Plastics, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für Rationalisierung FIR e.V. an der RWTH Aachen.Verschiedene informatorische und marktliche Gegebenheiten, deren Entwicklung auf eine Linearwirtschaft zurückgehen, verhindern derzeit auch im Anwendungsfall von Kunststoffverpackungen für Lebensmittel eine vermehrte Kreislaufschließung sowie die Reduktion des Materialeinsatzes. Das Projektziel von COPPA ist daher die Entwicklung und Demonstration einer offenen und skalierbaren Circular Collaboration Plattform (CCP), die für Recycler, Kunststoffwiederaufbereiter/-verarbeiter, Verpackungshersteller und Lebensmitteleinzelhändler folgende Funktionalitäten schafft: - Etablierung einer lückenlosen Nachverfolgung von Kunststoffen - Dadurch Ermöglichung eines besseren Informationsaustauschs zum automatisierten Qualitätsnachweis, zur Vorhersage von Verfügbarkeit etc. - Nachweisführung des Rezyklatgehalts und der Rezyklatqualität von Produkten und Materialchargen - Nachweis von Herkunft bzw. Eigentümer als dynamisierte Eigenschaft je Charge/ Hauptbestandteil - Entwicklung eines Smart-Contract-Modells für Wertschöpfungsketten - im Sinne einer demokratisierten und notarisierten Kunststoffverarbeitung - Bereitstellung von Entscheidungshilfen zur Reduzierung von Verpackungsmaterial und zum Rezyklateinsatz als konzeptioneller Ansatz oder als Steuerungsinstrument (Dashboard) - Präzise Nachweisführung von Nachhaltigkeitswirkungen durch verminderten Materialverbrauch und gesteigerten Rezyklateinsatz (CO2- bzw. Ressourceneinsparung nach relevanten Stoffgruppen) Mit dem Ziel, durch Vernetzung, Steuerung und Nachverfolgung sowohl Materialeinsparung als auch einen erhöhten Rezyklatanteil in Kunststoffverpackungen zu ermöglichen, soll die CCP digitale Lösungsansätze als Systemlösung zusammenführen; gemäß der FAIR-Prinzipien sollen Daten 'Findable, Accessible, Interoperable, and Re-usable' sein. Das Projektergebnis soll einen praxisnahen Demonstrator (Technology Readiness Level 5-6) darstellen.

Open Circular-Collaboration-Platform for Sustainable Food Packaging from Plastics, Teilprojekt F

Das Projekt "Open Circular-Collaboration-Platform for Sustainable Food Packaging from Plastics, Teilprojekt F" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik.Verschiedene informatorische und marktliche Gegebenheiten, deren Entwicklung auf eine Linearwirtschaft zurückgehen, verhindern derzeit auch im Anwendungsfall von Kunststoffverpackungen für Lebensmittel eine vermehrte Kreislaufschließung sowie die Reduktion des Materialeinsatzes. Das Projektziel von COPPA ist daher die Entwicklung und Demonstration einer offenen und skalierbaren Circular Collaboration Plattform (CCP), die für Recycler, Kunststoffwiederaufbereiter/-verarbeiter, Verpackungshersteller und Lebensmitteleinzelhändler folgende Funktionalitäten schafft: - Etablierung einer lückenlosen Nachverfolgung von Kunststoffen - Dadurch Ermöglichung eines besseren Informationsaustauschs zum automatisierten Qualitätsnachweis, zur Vorhersage von Verfügbarkeit etc. - Nachweisführung des Rezyklatgehalts und der Rezyklatqualität von Produkten und Materialchargen - Nachweis von Herkunft bzw. Eigentümer als dynamisierte Eigenschaft je Charge/ Hauptbestandteil - Entwicklung eines Smart-Contract-Modells für Wertschöpfungsketten - im Sinne einer demokratisierten und notarisierten Kunststoffverarbeitung - Bereitstellung von Entscheidungshilfen zur Reduzierung von Verpackungsmaterial und zum Rezyklateinsatz als konzeptioneller Ansatz oder als Steuerungsinstrument (Dashboard) - Präzise Nachweisführung von Nachhaltigkeitswirkungen durch verminderten Materialverbrauch und gesteigerten Rezyklateinsatz (CO2- bzw. Ressourceneinsparung nach relevanten Stoffgruppen) Mit dem Ziel, durch Vernetzung, Steuerung und Nachverfolgung sowohl Materialeinsparung als auch einen erhöhten Rezyklatanteil in Kunststoffverpackungen zu ermöglichen, soll die CCP digitale Lösungsansätze als Systemlösung zusammenführen; gemäß der FAIR-Prinzipien sollen Daten 'Findable, Accessible, Interoperable, and Re-usable' sein. Das Projektergebnis soll einen praxisnahen Demonstrator (Technology Readiness Level 5-6) darstellen.

Open Circular-Collaboration-Platform for Sustainable Food Packaging from Plastics, Teilprojekt D

Das Projekt "Open Circular-Collaboration-Platform for Sustainable Food Packaging from Plastics, Teilprojekt D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: GS1 Germany GmbH.Verschiedene informatorische und marktliche Gegebenheiten, deren Entwicklung auf eine Linearwirtschaft zurückgehen, verhindern derzeit auch im Anwendungsfall von Kunststoffverpackungen für Lebensmittel eine vermehrte Kreislaufschließung sowie die Reduktion des Materialeinsatzes. Das Projektziel von COPPA ist daher die Entwicklung und Demonstration einer offenen und skalierbaren Circular Collaboration Plattform (CCP), die für Recycler, Kunststoffwiederaufbereiter/-verarbeiter, Verpackungshersteller und Lebensmitteleinzelhändler folgende Funktionalitäten schafft: - Etablierung einer lückenlosen Nachverfolgung von Kunststoffen - Dadurch Ermöglichung eines besseren Informationsaustauschs zum automatisierten Qualitätsnachweis, zur Vorhersage von Verfügbarkeit etc. - Nachweisführung des Rezyklatgehalts und der Rezyklatqualität von Produkten und Materialchargen - Nachweis von Herkunft bzw. Eigentümer als dynamisierte Eigenschaft je Charge/ Hauptbestandteil - Entwicklung eines Smart-Contract-Modells für Wertschöpfungsketten - im Sinne einer demokratisierten und notarisierten Kunststoffverarbeitung - Bereitstellung von Entscheidungshilfen zur Reduzierung von Verpackungsmaterial und zum Rezyklateinsatz als konzeptioneller Ansatz oder als Steuerungsinstrument (Dashboard) - Präzise Nachweisführung von Nachhaltigkeitswirkungen durch verminderten Materialverbrauch und gesteigerten Rezyklateinsatz (CO2- bzw. Ressourceneinsparung nach relevanten Stoffgruppen) Mit dem Ziel, durch Vernetzung, Steuerung und Nachverfolgung sowohl Materialeinsparung als auch einen erhöhten Rezyklatanteil in Kunststoffverpackungen zu ermöglichen, soll die CCP digitale Lösungsansätze als Systemlösung zusammenführen; gemäß der FAIR-Prinzipien sollen Daten 'Findable, Accessible, Interoperable, and Re-usable' sein. Das Projektergebnis soll einen praxisnahen Demonstrator (Technology Readiness Level 5-6) darstellen.

1 2 3 4 569 70 71