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Bedürfnisse von Rad- und Fußverkehr an Baustellen - Verkehrspsychologische Analyse zu nutzerspezifischen Anforderungen, Das Projekt 'Bedürfnisse von Rad- und Fußverkehr an Baustellen - Verkehrspsychologische Analyse zu nutzerspezifischen Anforderungen' hat die Analyse und Optimierung von Verkehrssicherungs- und Verkehrslenkungsmaßnahmen für einen sicheren Rad- und Fußverkehr an Baustellen inner- und außerorts zum Ziel

Das Projekt "Bedürfnisse von Rad- und Fußverkehr an Baustellen - Verkehrspsychologische Analyse zu nutzerspezifischen Anforderungen, Das Projekt 'Bedürfnisse von Rad- und Fußverkehr an Baustellen - Verkehrspsychologische Analyse zu nutzerspezifischen Anforderungen' hat die Analyse und Optimierung von Verkehrssicherungs- und Verkehrslenkungsmaßnahmen für einen sicheren Rad- und Fußverkehr an Baustellen inner- und außerorts zum Ziel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eco Counter GmbH.

Bedürfnisse von Rad- und Fußverkehr an Baustellen - Verkehrspsychologische Analyse zu nutzerspezifischen Anforderungen, Das Projekt 'Bedürfnisse von Rad- und Fußverkehr an Baustellen - Verkehrspsychologische Analyse zu nutzerspezifischen Anforderungen' hat die Analyse und Optimierung von Verkehrssicherungs- und Verkehrslenkungsmaßnahmen für einen sicheren Rad- und Fußverkehr an Baustellen inner- und außerorts zum Ziel

Das Projekt "Bedürfnisse von Rad- und Fußverkehr an Baustellen - Verkehrspsychologische Analyse zu nutzerspezifischen Anforderungen, Das Projekt 'Bedürfnisse von Rad- und Fußverkehr an Baustellen - Verkehrspsychologische Analyse zu nutzerspezifischen Anforderungen' hat die Analyse und Optimierung von Verkehrssicherungs- und Verkehrslenkungsmaßnahmen für einen sicheren Rad- und Fußverkehr an Baustellen inner- und außerorts zum Ziel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie und Hansestadt Hamburg, Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer.

Bedürfnisse von Rad- und Fußverkehr an Baustellen - Verkehrspsychologische Analyse zu nutzerspezifischen Anforderungen, Das Projekt 'Bedürfnisse von Rad- und Fußverkehr an Baustellen - Verkehrspsychologische Analyse zu nutzerspezifischen Anforderungen' hat die Analyse und Optimierung von Verkehrssicherungs- und Verkehrslenkungsmaßnahmen für einen sicheren Rad- und Fußverkehr an Baustellen inner- und außerorts zum Ziel

Das Projekt "Bedürfnisse von Rad- und Fußverkehr an Baustellen - Verkehrspsychologische Analyse zu nutzerspezifischen Anforderungen, Das Projekt 'Bedürfnisse von Rad- und Fußverkehr an Baustellen - Verkehrspsychologische Analyse zu nutzerspezifischen Anforderungen' hat die Analyse und Optimierung von Verkehrssicherungs- und Verkehrslenkungsmaßnahmen für einen sicheren Rad- und Fußverkehr an Baustellen inner- und außerorts zum Ziel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Verkehrswesen - Fachgebiet Radverkehr und Nahmobilität.

Partnerschaft für nachhaltige Mobilitätslösungen mit Subsahara-Afrika - Zusammenarbeit für aktive Mobilität in Afrika, Logistik und Verkehr, Teilvorhaben: Föderung von Fuß- und Radverkehr, Verbesserung von Verkehrssicherheit, Evaluierung der Fuß- und Radverkehr-Infrastruktur, Erhebungen zum Mobilitätsverhalten

Das Projekt "Partnerschaft für nachhaltige Mobilitätslösungen mit Subsahara-Afrika - Zusammenarbeit für aktive Mobilität in Afrika, Logistik und Verkehr, Teilvorhaben: Föderung von Fuß- und Radverkehr, Verbesserung von Verkehrssicherheit, Evaluierung der Fuß- und Radverkehr-Infrastruktur, Erhebungen zum Mobilitätsverhalten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Verkehrswesen - Fachgebiet Radverkehr und Nahmobilität.

Bedürfnisse von Rad- und Fußverkehr an Baustellen - Verkehrspsychologische Analyse zu nutzerspezifischen Anforderungen

Das Projekt "Bedürfnisse von Rad- und Fußverkehr an Baustellen - Verkehrspsychologische Analyse zu nutzerspezifischen Anforderungen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Verkehrswesen - Fachgebiet Radverkehr und Nahmobilität.

Radverkehr als wichtiger Baustein im Mobilitätsmix - Chancen für die Regionen

Das Fahrrad ist ein wichtiger Baustein für die Mobilität der Zukunft. Radfahren entwickelt sich immer mehr zu einer echten Alternative in der Alltagsmobilität, insbesondere auf kurzen Strecken zur Arbeit, zur Schule oder für Erledigungen des täglichen Bedarfs in der Stadt und auf dem Land. Um diese Entwicklung weiter zu fördern, ist ein Schwerpunkt der rheinland-pfälzischen Radverkehrspolitik, die Radverkehrsinfrastruktur weiter zu verbessern. Für eine erfolgreiche Radverkehrsentwicklung werden gemeinsame Lösungen von Kommunen und Land benötigt. Gute Radverkehrsbedingungen stärken nicht nur die verkehrliche Erreichbarkeit, sondern auch die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger im Land. Radverkehr ist mehr als ein reines Verkehrs- und Infrastrukturthema. Radverkehr ist auch ein Wirtschaftsthema. Die Produktion von Rädern oder Ersatzteilen, der Verkauf und die Reparatur sind wichtige Zukunftsbranchen in der heimischen Wirtschaft. Radverkehr bietet darüber hinaus Chancen für den Tourismus. Fahrradtourismus ist ein wichtiges Standbein im touristischen Angebot des Landes. Neben Wandern, Kultur- und Weingenuss, zählt Radfahren zu den beliebten Aktivitäten der Gäste in Rheinland-Pfalz. Diese Aspekte eröffnen den Regionen in Rheinland-Pfalz wirtschaftliche und touristische Entwicklungschancen. Mit der Stärkung des Radverkehrs fördert das Land auch den Klima- und Ressourcenschutz. Radfahren ist umweltfreundlich und klimaschonend, kostengünstig und platzsparend. Das Land will die Radverkehrsentwicklung ganzheitlich entlang der Wertschöpfungskette denken und stärken sowie die Potentiale für Alltagsmobilität, Wirtschaft, Tourismus und Klimaschutz ausschöpfen.

Infrastruktur: Besser zu Fuß vorankommen

Gerade Fußgängerinnen und Fußgänger sind so unmittelbar wie niemand sonst im Straßenverkehr auf eine sichere, komfortable und schützende Infrastruktur angewiesen. Qualitativ hochwertige und zahlreiche Zebrastreifen, Mittelinseln und Gehwegvorstreckungen machen einen großen Unterschied für die Alltagsmobilität der Berlinerinnen und Berliner. Bild: SenUMVK Bau von Querungshilfen für Fußgängerinnen und Fußgänger Fußgängerinnen und Fußgänger sind auf Querungshilfen angewiesen, um sicher am Straßenverkehr teilnehmen zu können. In der Regel liegt die Errichtung in der Zuständigkeit der Bezirksämter. Zur Beschleunigung der Umsetzung offener Maßnahmen unterstützt die Senatsverwaltung die Bezirksämter bei der Baudurchführung. Weitere Informationen Bild: Ralf Rühmeier Standortvorschläge Standortvorschläge für Zebrastreifen, Mittelinseln und Gehwegvorstreckungen werden von der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt sowie den Bezirksämtern im Land Berlin entgegengenommen. Weitere Informationen Bild: Ralf Rühmeier Übersicht der Bauprojekte von 2016 bis 2021 In den vergangenen Jahren wurden den Bezirksämtern finanzielle Mittel für den Bau von Querungshilfen wie Fußgängerüberwege (Zebrastreifen), Mittelinseln und Gehwegvorstreckungen von der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen

Vier neue gesicherte Fahrradabstellanlagen in Berlin

Am S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost eröffnete Lutz Adam, Abteilungsleiter Tiefbau bei der SenMVKU, heute gemeinsam mit der Bezirksbürgermeisterin Nadja Zivkovic aus Marzahn-Hellersdorf, der Lichtenberger Stadträtin für Verkehr, Filiz Keküllüoğlu, sowie Christoph Schmidt, Geschäftsführer von infraVelo, eine von vier neuen gesicherten Fahrradabstellanlagen. In jeder Anlage können 24 Fahrräder geschützt geparkt werden, entweder in der Sammelschließanlage mit 20 Stellplätzen oder in einer der vier Einzelboxen. Die Anlage am S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost liegt zwischen den Bezirken Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf und bildet somit einen wichtigen Knotenpunkt im ÖPNV für die Menschen aus den beiden Bezirken. Der Standort der Anlage befindet sich zentral neben dem Eingang des S-Bahnhofs Friedrichsfelde Ost an der Buswendeschleife und fördert die Nahmobilität aus ÖPNV und Radverkehr. Die Nutzung der Anlagen ist mit dem Buchungs-, Zugangs- und Abrechnungssystem ParkYourBike möglich, welches von infraVelo entwickelt wurde und betrieben wird. Über die App können Radfahrerinnen und Radfahrer rund um die Uhr einfach, schnell und flexibel ihre Räder in der Sammelschließanlage oder den Boxen parken. Vorab ist lediglich die Registrierung für ParkYourBike notwendig. Die Anlagen mit den insgesamt 96 Stellplätzen starten mit einem kostenfreien Pilotbetrieb bis zum 08.07.2024. Nach dieser Pilotphase bleiben die ersten 24 Stunden eines Parkvorgangs im Flex-Tarif weiterhin kostenfrei. Danach wird eine Gebühr von jeweils 70 Cent für jede weiteren angefangenen 24 Stunden fällig. Auch ein Erwerb von Zeitkarten ist möglich (Monatskarte für 7,00 Euro und Jahreskarte für 70,00 Euro). Die Stromversorgung wird klimafreundlich über Photovoltaik-Module sichergestellt. Damit könnten die Anlagen auch an anderen Standorten zum Einsatz kommen. Die Nutzung und Auslastung der Anlagen wird evaluiert. Dr. Claudia Elif Stutz, Staatssekretärin für Mobilität und Verkehr : „Fahrradabstellanlagen sind ein wichtiges Angebot im Verkehr – hier beginnen oder enden Wege mit dem Rad. Mit gesicherten und zugangsgeschützten Fahrradabstellanlagen an Schnittstellen zum ÖPNV können wir dazu beitragen, dass Menschen häufiger auf das Rad und öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Mit dem neuen Angebot von geschützten Fahrradabstellanlagen an ÖPNV-Stationen fördern wir flächendeckender den Umweltverbund und vor allem auch die Mobilität in den Berliner Außenbezirken.“ Nadja Zivkovic, Bezirksbürgermeisterin und Bezirksstadträtin für Wirtschaftsförderung, Straßen, Grünflächen, Umwelt- und Naturschutz, Personal und Finanzen : „Der kostenlose Probebetrieb ist ein gutes Angebot für die Menschen aus Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg, um das Buchungssystem ParkYourBike erst einmal kennenzulernen. Die später geltenden Tarife sind so angelegt, dass gesichertes Parken und damit auch der Wechsel zwischen den Verkehrsmitteln Fahrrad und ÖPNV attraktiv ist.“ Filiz Keküllüoğlu, Bezirksstadträtin für Verkehr, Grünflächen, Ordnung, Umwelt und Naturschutz in Lichtenberg : „Als Verkehrsstadträtin und passionierte Radfahrerin freue ich mich sehr über die neue gesicherte Fahrradabstellanlage. Sicherheit im Radverkehr gilt nicht nur für den fahrenden, sondern auch für den ruhenden Verkehr und mit hochwertigen Anlagen wie dieser können wir dazu beitragen, den Anteil am Radverkehr zu erhöhen. Dazu gehört der Ausbau einer guten Radinfrastruktur und das ist eines unserer wichtigsten Ziele.“ Christoph Schmidt, Geschäftsführer infraVelo : „Mit den mobilen gesicherten Anlagen können wir erproben, wie diese an den vier ÖPNV-Stationen angenommen werden. So können wir bedarfsorientierte Lösungen für den Umweltverbund finden und diesen weiter ausbauen. Der Nachhaltigkeitsaspekt über die autarke Stromversorgung ist ein weiterer Pluspunkt, der das berlinweite System ParkYourBike zum Vorreiter beim gesicherten Fahrradparken macht.“ Drei der Anlagen nehmen heute den Betrieb auf, die Anlage am U-Bahnhof Wutzkyallee wird aufgrund von Restarbeiten voraussichtlich bis Ende Mai eröffnet. Seit November 2022 ist die erste gesicherte Fahrradabstellanlage, die mit ParkYourBike läuft, am Rathaus Schöneberg in Betrieb. Weitere gesicherte Anlagen, unter anderem am S-Bahnhof Hermsdorf (Reinickendorf), am S-Bahnhof Adlershof (Treptow-Köpenick) und am S-Bahnhof Lichterfelde Süd (Steglitz-Zehlendorf) sind 2024 geplant. Die vier Anlagen wurden durch das Sonderprogramm „Stadt und Land“ des Bundesministeriums für Digitales und Infrastruktur gefördert. Ziel des Programms ist, die Attraktivität des Radverkehrs durch höhere Verkehrssicherheit und bessere Bedingungen im Straßenverkehr sowohl in urbanen als auch ländlichen Räumen zu steigern.

Haushaltsbefragung zur Alltagsmobilität in Berlin

In den ersten Wochen des neuen Jahres werden im Rahmen einer groß angelegten deutschlandweiten Mobilitätsuntersuchung auch Berliner Haushalte Post von der Technischen Universität Dresden bekommen. Darin werden die Bürgerinnen und Bürger gebeten, sich an der Befragung zur Alltagsmobilität zu beteiligen. Im Kern geht es vor allem darum, mit welchen Verkehrsmitteln sie ihre alltäglichen Wege absolvieren und welche Entfernungen sie dabei zurücklegen. Da die Voraussetzungen für die Mobilität individuell sehr unterschiedlich sein können, wird beispielsweise auch nach dem Alter, dem Führerscheinbesitz und der Erreichbarkeit von Haltestellen gefragt. Mobilitätssenatorin Manja Schreiner: „Wir wollen wissen, wie die Menschen sich in unserer Stadt bewegen. Die Befragung gibt uns dazu einen wichtigen Überblick. Wir können damit auch erkennen, was sich in den letzten 15 Jahren verändert hat. Das hilft uns, die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Deshalb nehmen Sie sich bitte die Zeit, die Fragen zu beantworten.“ Die Studie wendet sich an alle Menschen in Berlin. Ob jemand angeschrieben wird oder nicht, ergibt sich aus einer Zufallsauswahl aus dem Einwohnermelderegister. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. Die Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) werden selbstverständlich beachtet, kontrolliert und eingehalten. Eine Teilnahme ist telefonisch oder online möglich. Die anonymisierte Auswertung liefert neben Erkenntnissen zum Mobilitätsverhalten in Berlin auch Trends, die über die Stadt hinausgehen. Die Befragung läuft bereits seit dem 1. Quartal 2023 mit Erfolg. Nun gilt es, in den letzten Wochen der zwölfmonatigen Erhebungszeit noch mal alle zu motivieren, um möglichst viele Menschen zur Teilnahme zu bewegen. Jeder Haushalt steht stellvertretend für einen Teil der gesamten Bevölkerung und wird deshalb gebraucht. Allen Teilnehmenden sei schon jetzt für ihre Mitwirkung herzlich gedankt. Für Rückfragen steht unter 0800 830 1 830 ein kostenloses Infotelefon zur Verfügung.

Europäische Mobilitätswoche: Nachhaltige Mobilität spart Energie

Mit 177 deutschen Kommunen und Landkreisen nimmt eine neue Rekordzahl an der internationalen Aktionswoche teil Nachhaltige Mobilität spart Energie – und das auf ganz vielfältige Weise. In der Europäischen Mobilitätswoche (EMW), die vom 16. bis 22. September stattfindet, zeigen Kommunen gemeinsam mit lokalen Akteuren, dass nachhaltig mobil sein, auch Energie sparen kann. „Die Energiekrise ist Vielen im Alltag präsent und hat zum Umdenken angeregt. Das diesjährige Motto – Energiesparen – der Europäischen Mobilitätswoche greift diese Entwicklungen auf. Kommunen aus ganz Europa zeigen vor diesem Hintergrund, wie nachhaltige Mobilität im Alltag funktionieren kann. Denn zu Fuß gehen, Radfahren oder Verkehrsmittel gemeinsam nutzen, spart Energie. Das führt zu weniger Emissionen, geringeren Kosten, höherer Lebensqualität und schont damit gleichzeitig die Umwelt. Die kreativen Aktionen in der EMW sollen verdeutlichen, wie ein nachhaltig mobiler Alltag aussehen kann, mit dem man ganz nebenbei Energie sowie Geld spart“, so Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes (⁠ UBA ⁠). 2023 beteiligen sich 177 Städte, Gemeinden und Landkreise an der EUROPÄISCHEN MOBILITÄTS WOCHE in Deutschland. Darüber hinaus engagieren sich 85 nicht kommunale Akteure, darunter Vereine, Hochschulen, Verkehrsverbünde und Unternehmen, mit eigenen MOBILITY ACTIONS im Rahmen der EMW. Sie alle zeigen, wie nachhaltige Mobilität konkret vor Ort aussehen kann: Mobilitätsoptionen werden vorgestellt, getestet und der Straßenraum so verändert, dass nachhaltige Mobilität und Lebensqualität im Fokus stehen. Informationsveranstaltungen, Wettbewerbe und Blicke hinter die Kulissen ermöglichen zudem neue Perspektiven und Inspiration für den Alltag. In vielen Kommunen, wie Backnang, Buchholz in der Nordheide und Gütersloh finden Aktionen rund um Schulwege statt, die Elterntaxis thematisieren und gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen an sicheren Schulwegen für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen arbeiten. In Windeck feiert das lokale Carsharing einjähriges Jubiläum und in Darmstadt testet ein großangelegter Verkehrsversuch, wie es wäre, ein Quartier verkehrsberuhigt zu gestalten. Im Landkreis Garmisch-Partenkirchen dreht sich vieles darum, draußen nachhaltig mobil zu sein – ob mit dem Geländerollstuhl X8, der Outdoor Active Challenge oder geführten Wanderungen. Darüber hinaus sind in Kommunen im gesamten Bundesgebiet die Unterstützungsmaterialien der nationalen Koordinierungsstelle der EMW beim Umweltbundesamt im Einsatz: Von Schorndorf über Hannover bis Sankt Augustin erhalten Bürger*innen eine kleine Aufmerksamkeit fürs nachhaltige Pendeln. Manuelle Zählstationen zählen Radfahrer*innen und zahlreiche weitere Aktionen werben für mehr nachhaltige Mobilität. Weitere Informationen Die Europäische Mobilitätswoche (EMW) ist eine EU-Kampagne und bietet Kommunen aus ganz Europa die Möglichkeit, ihren Bürger*innen das Thema „Nachhaltige Mobilität“ stärker ins Bewusstsein zu rufen. In der Woche vom 16.-22. September und darüber hinaus werden im Dialog mit Bürger*innen Maßnahmen etabliert, die den Verkehr vor Ort dauerhaft klima- und umweltverträglicher gestalten. Zeitgleich finden europaweit in mehr als 2566 Städten und Gemeinden weitere Aktionen statt. In Deutschland wird die EMW seit 2016 vom Umweltbundesamt koordiniert.

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