Die Ölpest am Persischen Golf im Jahr 1991 als Folge des Zweiten Golfkriegs gilt als eine der größten maritimen Ölkatastrophen. Betroffen waren vor allem Südkuwait und Saudi-Arabien. Knapp eine Milliarde Liter Rohöl (etwa 860.000 Tonnen) wurden freigesetzt, unter anderem aus mehreren Tankern und Ölterminals, und gelangten in den Golf vor der Küste Kuwaits. Insbesondere die Salzmarschen der Arabischen Küste sind weiterhin schwer geschädigt.
Am 21. Juli 2016 wurde an einer Wetterstation im kuwaitischen Mitribah 54 Grad Celsius gemessen, was der höchsten verifizierten Temperatur in der Osthemisphäre entspricht. Die Lufttemperatur ist als die "Temperatur der bodennahen Atmosphäre" definiert, die nicht von der Sonnenstrahlung und von der Bodenwärme beeinflusst wird. Und so muss bei jedem vermuteten neuen Rekord überprüft werden, ob diese Standards eingehalten wurden.
DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
technologyComment of ethylene oxide production (RER): Ethylene is directly oxidized with air or oxygen in the presence of a catalyst to ethylene oxide (EO). About 40% of all European EO production is converted into glycols, globally the figure is about 70%. Usually, EO and MEG are produced together at integrated plants. Industrial production started in 1937 with a union Carbide process based on ethylene and air. In 1958 oxygen rather than air was instroduced by Shell Development Company, and today most processes are based on oxygen. Total European production was 3.4 million tons per year in 1997, while the US produced 5.2 million tons per year. Further production capacity of at least 1.2 million tons is reported from Saudi Arabia, Kuwait, Japan and South Korea giving a total of at least 9.8 million tons of ethylene oxide production worldwide. Ethylene oxide is a hydrocarbon compound made from ethylene and oxygen. Major manufacturers include Hoechst Celanese, Shell Chemical, and Union Carbide, among many others. EO is produced by passing a mixture of ethylene and oxygen over a solid silver-containing catalyst. Selectivity is improved by the addition of chlorine compounds such as chloroethane. Reaction conditions are temperatures of about 200 - 300 °C and a pressure of 10 – 30 bar. The main by-products are carbon dioxide and water, formed when ethylene is fully oxidised or some of the EO is further oxidised. Ethylene glycols are formed when the reactor gases are absorbed into chilled water. C2H4 + 1/2 O2 C2H4O (1) C2H4 O + H2O HO-C2H4-OH (2) C2H4 + 3 O2 2 CO2 + 2 H2O (3) (1) production of ethylene oxide (2) production of MEG from EO and water (3) production of carbon dioxide and water from oxidation of ethylene The carbon dioxide is removed from the scrubber by absorption with hot aqueous potassium carbonate, the resulting solution is steam stripped to remove the carbon dioxide, which is vented to air. The potassium carbonate is regenerated. The carbon dioxide can be reused for inerting, or is sold, or is vented to atmosphere. References: IPPC Chemicals, 2002. European Commission, Directorate General, Joint Research Center, “Reference Document on Best Available Techniques in the Large Volume Organic Chemical Industry”, February 2002. Wells, 1999. G. Margaret Wells, “Handbook of Petrochemicals and Processes”, 2nd edition, Ashgate, 1999
Ministerium für Wirtschaft und Technologie - Pressemitteilung Nr.: 082/02 Magdeburg, den 2. April 2002 Ministerin besucht Fliesenwerk Zahna Budde: Traditionsreiches Knowhow aus Sachsen-Anhalt für Kunden in aller Welt Magdeburg/Zahna. Wirtschaftsministerin Katrin Budde hat heute das Fliesenwerk Zahna (Kreis Wittenberg) besichtigt. Dabei beendete sie symbolisch die Phase der technischen Inbetriebnahme eines neuen so genannten Rollenofens. Die vom Land geförderte Anlage, die in den nächsten Tagen in den Probebetrieb geht, solle dem Unternehmen entscheidende Wettbewerbsvorteile für die nächsten Jahre bringen, erklärte Budde: "Damit können auch wir als Landesregierung dazu beitragen, die Konkurrenzfähigkeit dieses traditionsreichen Betriebes zu sichern", zeigte sich Budde hocherfreut. "Dass Knowhow aus Zahna ohnehin bereits weltweit Anerkennung findet, beweisen nicht nur steigende Umsätze, sondern auch die Abnehmer auf allen Kontinenten", so die Ministerin. "Ich bin überzeugt, dass die Firma nun weitere Kunden zugewinnen wird, da diese neue Anlage natürlich auch für eine größere Erzeugnis-Vielfalt steht." Insgesamt habe die Branche Glasgewerbe, Keramik sowie die Verarbeitung von Steinen und Erden in den vergangenen zehn Jahren bei den Umsätzen um mehr als 230 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro zugelegt. Das 1891 gegründete Werk in Zahna fertigt mit 60 Beschäftigten hochbelastbare Spezialfliesen, die beispielsweise in der Industrie oder auch in Laboren, Werften, Molkereien, Brauereien oder in Supermärkten zum Einsatz kommen. Dabei werden über 60% der Produktion im Ausland verlegt, unter anderem in Australien, den USA, Peru, Kuwait und im Kongo. Zusätzlich werden auch originalgetreue Fliesen nach historischen Vorbildern für den Denkmalschutz produziert, unter anderem für das berühmte Leipziger Neue Rathaus sowie die Semper Talis-Kaserne in Potsdam. "Wir peilen in diesem Jahr bei den Umsätzen erstmals mehr als 10 Millionen Euro an", erklärte Geschäftsführer Joachim Buberl. "Mit unserer neuen Anlage haben wir dazu endlich auch die Kapazitäten." Der Rollenofen ermögliche neue Fertigungs-Techniken, da die Fliesen nicht mehr darin gestapelt werden müssten: "Hier haben wir jetzt ganz neue Möglichkeiten, etwa bei der Oberflächenveredlung. Damit können wir unsere weltweit ausgebaute Marktnische sichern und mit innovativen Produkten noch erweitern." Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Technologie Pressestelle Hasselbachstraße 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-43 16 Fax: (0391) 567-44 43 Mail: pressestelle@mw.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt
Polizeidirektion Stendal - Pressemitteilung Nr.: 011/05 Stendal, den 17. Januar 2005 gefährliche Körperverletzung 15.Januar 05 gegen 19:10 Uhr, Bahnhof Gardelegen, Landkreis Salzwedel Personen der rechten Szene, fuhren mit einem Zug von Stendal in Fahrtrichtung Wolfsburg/ Braunschweig. Während der Fahrt belästigten bzw. pöbelten einige Personen zunächst einen Mann aus Kuwait an. Plötzlich schlug ein Tatverdächtiger den 20jährigen Austauschstudenten mit einer Flasche an den Kopf. Durch den Schlag erlitt der Mann eine Platzwunde am Kopf. Im Gardelegener Bahnhof angelangt, stiegen mehrere Personen der rechten Szene aus, einige flüchteten sofort. Die Polizei konnte schließlich elf Personen namentlich Identifizieren. Die Anzeige wurde aufgenommen, die Ermittlungen hierzu dauern an. Hinweise nimmt die Polizeidirektion Stendal 039316820 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. (alb) Impressum: Polizeidirektion Stendal Pressestelle Uchtewall 05 39576 Stendal Tel: 03931 682 204 Fax: 03931 682 202 Mail: Pressestelle@sdl.pol.lsa-net.de Impressum: Polizeidirektion Stendal Pressestelle Uchtewall 05 39576 Stendal Tel: (03931) 682-204 Fax: (03931) 682-202 Mail: pressestelle@sdl.pol.lsa-net.de
1D - Bilaterale Vereinbarungen RS-Handbuch (05/23) Das Kapitel 1D - Bilaterale Vereinbarungen bietet Informationen zu Abkommen, Verträgen oder Vereinbarungen, die Deutschland mit anderen Staaten im Bereich Kerntechnik und Strahlenschutz getroffen hat. Deutschland hat mit vielen Staaten Vereinbarungen zur Zusammenarbeit im Bereich Kerntechnik und/ oder Strahlenschutz getroffen. Das Kapitel 1D - Bilaterale Vereinbarungen enthält eine Liste der entsprechenden Staaten und der mit diesen abgeschlossenen Abkommen, Verträge oder Vereinbarungen. Mit folgenden 59 Ländern bestehen bilaterale Vereinbarungen auf dem Gebiet der kerntechnischen Sicherheit und des Strahlenschutzes: Ägypten, Argentinien, Armenien, Aserbaidschan, Australien, Belarus, Belgien, Bosnien-Herzegowina, Brasilien, Bulgarien, Chile, China, Dänemark, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland, Großbritannien, Indien, Indonesien, Irak, Iran, Japan, Kanada, Kasachstan, Kirgisistan, Korea, Kosovo, Kroatien, Kuweit, Litauen, Luxemburg, Mexiko, Moldau, Mongolei, Neuseeland, Niederlande, Nordmazedonien, Norwegen, Österreich, Pakistan, Polen, Portugal, Rumänien, Russische Föderation, Saudi-Arabien, Schweden, Schweiz, Serbien und Montenegro, Slowakei, Slowenien, Spanien, Südafrika, Tadschikistan, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn, Usbekistan und USA . Liste bilaterale Vereinbarungen im Rahmen der Kerntechnik und des Strahlenschutzes (PDF, 532KB, barrierefrei⁄barrierearm)
Das Projekt "Feldtest von Photovoltaik-Equipment im mittleren Leistungsbereich in Kuwait" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AEG AG durchgeführt. Ein 25kWp-Solargenerator soll die Beleuchtung einer neuen Schule in Kuwait versorgen. Das Gesamtsystem wird von KISR (Kuwait), Institute for Scientific Research, Solar Energy Engineering Division, erstellt. Im Vordergrund der Untersuchungen steht der Einsatz fuer Hausversorgungen, da hier durch die Vielzahl von Verbrauchern und damit unterschiedlichen Belastungen immer neue Betriebszustaende im Versorgungssystem entstehen. Ein von KISR und AEG-Telefunken gemeinsam zu erarbeitendes Messprogramm wird waehrend der Testzeit von kuwaitischer Seite durchgefuehrt bzw. betreut.
Das Projekt "Kooperation mit Kuwait - Elektrodialyse-Hybridanlage zur Meereswasserentsalzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berghof PBU - Umweltengineering und Analytik GmbH durchgeführt. Ziel des vorliegenden F + E Vorhabens ist die Erstellung und der Betrieb einer aus umgekehrter Osmose (RO) und Elektrodialyse (ED) bestehenden Hybridanlage zur Meerwasserentsalzung in Kuwait. Bei der Gewinnung von Trinkwasser mit Hilfe der RO wird heute wegen der hoeheren Betriebssicherheit im allgemeinen eine zweistufige Verfahrensweise eingesetzt. Als Alternative zur zweistufigen RO bietet sich jedoch eine Kombination von RO und ED an. Dabei wird in der ersten Stufe der Salzgehalt des Meereswassers mit Hilfe der RO auf ca. 2000 ppm entsalzt und in der zweiten Stufe durch ED auf 500 ppm herabgesetzt. Da die ED bei geringerer Salzkonzentration guenstiger arbeitet als die RO, bietet eine Hybridanlage erhebliche wirtschaftliche Vorteile, die sich auch noch in der besseren Flexibilitaet in der Anpassung der beiden Entsalzungsstufen niederschlaegt.
Das Projekt "Doha Umkehrosmoseanlage in Kuwait" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH durchgeführt. Kuwait-Meerwasser-Ro-Versuchsanlage: Bau einer Versuchsanlage zur Meerwasserentsalzung nach dem Prinzip der umgekehrten Osmose und Durchfuehrung eines F+E-Programms mit dieser Anlage mit dem Ziel der Gewinnung von Betriebserfahrungen mit drei verschiedenen Modultypen: Hohlfasermodul, Wickelmodul und Plattenmodul. Die Anlage ist im Hinblick auf realistische Standortbedingungen in Kuwait aufgebaut worden (1980/84) und wird gemeinsam mit dem Kuwait-Institute for Scientific Research (KISR) und dem Water Ressources Development Center (WRDC) zwei Jahre betrieben (1985-1986). Die Anlage besteht aus drei Straengen von je 1.000 t/d mit gemeinsamen Pretreatment; je ein Strang wird von Krupp-Industrietechnik, Hager u. Elsaesser und Steinmueller erstellt und betrieben. Gemaess Vertrag zwischen GKSS/KISR-WRDC liefert der deutsche Lieferant die komplette Entsalzungsanlage; von kuwaitischer Seite werden die Gebaeude sowie die Versorgung mit Meerwasser und Energie beigestellt.
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