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Found 76 results.

Support for development of CDM projects in Thailand

Das Projekt "Support for development of CDM projects in Thailand" wird/wurde ausgeführt durch: GFA Envest GmbH.The objective of the project is to support the client for successful development of CDM projects in the agro-industry sector in Thailand. Sector for CDM project development is agro-industry with focus on starch factories. Starch industry is highly energy intensive and produces significant amounts of wastewater. Furthermore, as part of the Cassava processing, pulp is separated as organic waste. The projects aim to introduce biogas generation from organic waste in starch production and decrease the factories dependence on fossil fuels. The supported CDM projects consist of two components: methane avoidance and fuel switch of electricity from the grid and fossil fuels to renewable energy. The technical solutions included the treatment of wastewater and pulp from starch industry for biogas production. The generated biogas will be used for electricity and heat generation. The development of the projects as CDM projects enables co-financing of the investment via the carbon sales. Services provided: The support consisted of 3 packages: Revision of the PDD for biogas from wastewater project: Technical revision of the Project Design Document as a '3rd party'; Assessment and revision of the 'additionality of the project and emission reduction calculations; Development of the PDD for the pulp to energy biogas projects: Development of a project design document (PDD) according to the regulations of the Kyoto protocol; Assessment and demonstration of the 'additionality of CDM projects which use pulp from starch factories for biogas generation; Preparation of the study about the pulp in the starch factories in Thailand: Development of the concept for the study; Determination of methodology, approach and stakeholders for the study development.

Geothermal Energy Supply in Chile, Phase 1: General Framework and Environmental Impact Assessment

Das Projekt "Geothermal Energy Supply in Chile, Phase 1: General Framework and Environmental Impact Assessment" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences, Zentrum für Geothermie und Zukunftsenergien.Climate protection aspects, commitments to the Kyoto-protocol and a guarantee of the national energy supply are the main drivers for this project of the Government of Chile. In the first phase of the consultation GZB will be the technical partner of a workgroup which is going to establish a government-guideline for the implementation of geothermal energy projects in Chile. The guideline will emphasize legal, financial and environmental aspects.

Forest-Climate Projects KWAMP and PAPSTA (Rwanda)

Das Projekt "Forest-Climate Projects KWAMP and PAPSTA (Rwanda)" wird/wurde gefördert durch: International Fund for Agricultural Development. Es wird/wurde ausgeführt durch: GFA Envest GmbH.Aim of the assignment was to undertake a feasibility study within the Kirehe 'Community Based Watershed Management Project' (KWAMP) and the 'Project for the Strategic Plan for the Transformation of Agriculture' (PAPSTA) do qualify as CDM projects according to the regulations of the Kyoto protocol. Services provided: Clarification of the additionality for both projects; Determination whether the projects can be implemented as Programme of Activities (PoA); Revision and improvement of technical mechanisms for monitoring, for continued support to the establishment of agroforestry systems, and for sharing monetary incentives with participating farmers; Assessment of the carbon finance opportunities for the planned small-scale biogas fermenters; Development of the Carbon Finance Documents for both projects based on the standard of the BioCarbon Fund of the World Bank.

Grüne Ammoniaksynthese und -Nutzung für den Seeverkehr durch SOC-Technologie, Teilvorhaben: Skalierungsfähigkeit und Techno- Ökonomische Betrachtung der Ammoniakherstellung

Das Projekt "Grüne Ammoniaksynthese und -Nutzung für den Seeverkehr durch SOC-Technologie, Teilvorhaben: Skalierungsfähigkeit und Techno- Ökonomische Betrachtung der Ammoniakherstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: EDL Anlagenbau Gesellschaft mbH.

Gasaustausch bei hohen Windgeschwindigkeiten

Das Projekt "Gasaustausch bei hohen Windgeschwindigkeiten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen.Basierend auf dem Stand des Wissens ist es nicht möglich, zuverlässig die Transfergeschwindigkeiten für den Gasaustausch zwischen Ozean und Atmosphäre bei hohen Windgeschwindigkeiten anzugeben. Der Mangel an experimentellen Daten ist der Grund dafür. Das Ziel dieses Projekts ist es daher, die Mechanismen des Gasaustausches mit Fokus auf die hohen Windgeschwindigkeiten durch eine Reihe von Laborexperimenten unter den weit möglichen Bedingungen zu untersuchen. Drei geeignete Einrichtungen wurden ausgewählt: der erste Wind/Wellen Kanal, an dem Windgeschwindigkeiten mit Hurrikan Stärke möglich sind, an der Universität Kyoto, der große Kanal an der Universität Marseille und der große ringförmige Kanal an der Universität Heidelberg, das Aeolotron. Die experimentellen Bedingungen umfassen Windgeschwindigkeiten (U10) von 0-70 m/s, Wassertemperaturen von 5-40 Grad C, Süß- und Meerwasser, Überlagerung mechanisch und winderzeugter Wellen und Belüfter, um hohe Blasenkonzentrationen zu erreichen. Mehr als ein Dutzend Tracer - mit denen der gesamte Bereich der möglichen Diffusivitäten und Löslichkeit abgedeckt wird - lassen sich gleichzeitig durch Membraneinlass-Massenspektrometrie und UV Spektroskopie messen. Damit werden die vorhandenen konzeptionellen Modelle überprüft und, wenn notwendig, modifiziert oder erweitert, und die relative Bedeutung der einzelnen Mechanismen quantitativ bestimmt.

Kioto-Protokoll: Methodische Grundlagen für Nationalberichte und Inventare sowie deren Überprüfung

Das Projekt "Kioto-Protokoll: Methodische Grundlagen für Nationalberichte und Inventare sowie deren Überprüfung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Langlebige und effiziente Komposit-Elektroden für Wasserstoffentwicklung in PEM-Elektrolysen, Teilvorhaben: Optimierung der Komposit-Bipolarplatten mit Beschichtung

Das Projekt "Langlebige und effiziente Komposit-Elektroden für Wasserstoffentwicklung in PEM-Elektrolysen, Teilvorhaben: Optimierung der Komposit-Bipolarplatten mit Beschichtung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eisenhuth GmbH & Co. KG.

Kymbo-Seminar in Portugal

Das Projekt "Kymbo-Seminar in Portugal" wird/wurde gefördert durch: Universität St. Gallen (HSG). Es wird/wurde ausgeführt durch: BSS Volkswirtschaftliche Beratung.Seminar zu den Chancen für die Wirtschaft im Bereich der Kyoto-Mechanismen.

Klimaerwärmung und Kohlenstoffdynamik von Waldböden

Das Projekt "Klimaerwärmung und Kohlenstoffdynamik von Waldböden" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungszentrum für Wald, Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft, Institut für Waldökologie und Boden, Abteilung für Bodenökologie.Wie sich die Klimaerwärmung auf den organischen Kohlenstoff (C) Pool von Waldböden auswirkt ist noch nicht vollständig geklärt. Höhere Temperaturen regen die Aktivität von Mikroorganismen an. Es wird mehr organischer C umgesetzt und die CO2-Emissionen aus dem Boden (Bodenatmung) steigen. Wie stark die Bodenatmung zunimmt, hängt von der verfügbaren Menge des organischen C (Vorrat und Eintrag), dessen chemischer Qualität und der Reaktion der Mikroorganismen auf die Temperaturerhöhung ab. Die Auswirkungen der Erwärmung verändern sich mit der Zeit. Durch die erhöhte Aktivität der Mikroben kann etwa die Verfügbarkeit von leicht abbaubarer org. Substanz mit der Zeit abnehmen. Die Struktur der Mikroorganismen-Gemeinschaft kann sich mit der Zeit verändern bzw. Mikroorganismen können sich physiologisch an höhere Temperaturen anpassen. Beide Prozesse, laufen langsam ab. Kurzfristige Reaktionen auf die Erwärmung weichen daher von langfristigen ab. Um die langfristigen Auswirkungen der Erwärmung auf den C-Kreislauf von Wäldern zuverlässig abschätzen zu können, sind experimentelle Simulationen im Freiland erforderlich. Im Erwärmungs-Experiment 'Achenkirch' wird seit 2004 ein Bodentemperaturanstieg um 4 C simuliert. Speziell in den ersten Jahren (2004 - 2007) hat die experimentelle Erwärmung den CO2 Ausstoß aus dem Waldboden stark erhöht (+40Prozent). In den letzten Jahren (2008, 2009) war ein leichter Rückgang des Effekts bemerkbar. Eine Fortführung der Erwärmung ermöglicht uns, langfristige Auswirkungen auf den C-Vorrat im Boden abzuschätzen. Das Experiment ist eines von sehr wenigen in situ Erwärmungs-Experimenten weltweit, in welchem langfristige Trends erforscht werden. Die Verlängerung des Erwärmungsexperiments ermöglicht uns C-Pool Veränderungen auf zweierlei Arten abzuschätzen, (i) aus den gemessenen C-Flüssen der letzten 9 Jahre, und (ii) aus dem Vergleich der C-Pools auf erwärmten und unbehandelten Flächen (2013). Durch die Integration von oberirdischen Komponenten kann eine langfristige Abschätzung der Folgen der Erwärmung auf C-Flüsse und Pools des Wald-Ökosystems erfolgen - eine Grundlage für künftige Kyoto Berichterstattung. Um funktionelle Abläufe im Boden besser zu verstehen ist es nötig, die heterogene organische Bodensubstanz in labile und stabile Fraktionen aufzutrennen. Die org. Substanz wird physikalisch fraktioniert und die Umsatzzeit der einzelnen Fraktionen wird mittels Radiokarbon (14C) Messung bestimmt. Die Umsatzzeiten der einzelnen Fraktionen geben Aufschluss über die Auswirkungen der Erwärmung auf labile und rekalzitrante C-Pools. Durch eine detailierte chemische Analyse der verschiedenen org. C-Pools sollen neue Einblicke in die Funktionsweise des Boden-C Kreislaufs gewonnen werden. usw.

Kohlenstoffsequestrierung in Grünlandböden - Kooperation in Projekt ASOC

Das Projekt "Kohlenstoffsequestrierung in Grünlandböden - Kooperation in Projekt ASOC" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus / Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA).Zielsetzung: - Bereitstellung von Daten über Kohlenstoffvorräte in österreichischen Dauergrünlandböden - Bereitstellung von Daten und Informationen für das Kyoto-Reporting und die FAO-Bodenkohlenstoff-Karte - Beurteilung und Bewertung des Kohlenstoff-Sequestrierungspotentials von Böden des Dauergrünlandes - Beurteilung und Bewertung der Einflüsse von Bodeneigenschaften, Klima und Bewirtschaftungsintensität auf die Kohlenstoffvorräte - Identifikation von Grünlandböden und Bewirtschaftungsmaßnahmen mit hohem Kohlenstoff-Sequestrierungspotential. Bedeutung des Projekts für die Praxis: Der Humus ist eine wesentliche Komponente der Bodenfruchtbarkeit. Humusaufbau fördert die Bodenfruchtbarkeit und leistet einen Beitrag zum Klimaschutz. Kenntnisse über das Kohlenstoff-Sequestrierungspotential verschiedener Grünlandböden bei unterschiedlicher Bewirtschaftungsintensität haben große Bedeutung sowohl für die Landwirtschaft als auch für die Umwelt.

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