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Feinkost & mehr Genuss Veranstaltungen Genuss Veranstaltungen Märkte GenussverFührung Allgäuer Genusstour Allgäuer Genussmarkt Allgäuer Genussmanufaktur Regionale Produkte Allgäuer Rezepte Einkaufserlebnis Einkaufserlebnis Einzelhandel & Dienstleistungen Märkte Regionale Produkte Nette Toilette Kulturerlebnis Kulturerlebnis Historische Altstadt Historische Altstadt Rathaus Gotisches Haus Kornhaus Brunnen in der Altstadt Stadtführungen Veranstaltungen Veranstaltungen Veranstaltungskalender Highlights Konzerte Theater & Kleinkunst Führungen Lesungen Museen & Galerien Kirchen & Kapellen Kirchen & Kapellen Stadtpfarrkirche Sankt Martin Dreifaltigkeitskirche Galluskapelle La-Salette-Kapelle Feldkapelle Schloss Zeil Glasmacherdorf Schmidsfelden Kino Natur & Bewegung Natur & Bewegung Radfahren Radfahren ADFC RadReiseRegion Radtouren um Center Parcs Park Allgäu Radrunde Allgäu Naturbiken Allgäu/Tirol Oberschwaben-Allgäu-Radweg Wandern Wandern Rundwanderwege Wandertouren um Center Parcs Park Allgäu Ortsrunde Leutkirch Wandertrilogie Allgäu Winterwanderungen Nordic Walking Adelegg erleben Adelegg erleben Adelegg erleben - Radfahren Adelegg erleben - Wandern Adelegg erleben - geführte Wanderungen Glasiusweg Baden & Wohlfühlen Baden & Wohlfühlen Freibad Stadtweiher Aqua Mundo Spa & Wellness Schwimmhalle Oberer Graben Naturweiher Moorbad Langlaufen Langlaufen Aktueller Loipenbericht Rodeln & Skifahren Sport und Freizeitanlagen Sport und Freizeitanlagen Spieloasen- und Erlebnisweg Familienfreundlicher Erlebnisweg Spielplätze Wirtschaft Wirtschaft Standort Standort Zahlen & Fakten Wirtschaftsbund Veranstaltungs- & Tagungsräume Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung Förderprogramme Unternehmertreffen Unternehmen in Leutkirch Unternehmen in Leutkirch Unternehmen von A-Z Branchenverzeichnis Gewerbeflächen Gewerbeimmobilienverzeichnis Bebauungspläne Wesentliches Ziel der Kommunalpolitik ist neben der ausreichenden Versorgung der Wohnbevölkerung mit Wohnraum, auch die Eigentumsbildung breiter Bevölkerungskreise. Zur Sicherung und Stärkung der Wirtschaftsstruktur ist die Bereitstellung eines ausreichenden Angebotes an gewerblichen Flächen von besonderer kommunalpolitischer Bedeutung. Um diese Ziele zu erreichen werden Bebauungspläne aufgestellt. Sie setzen rechtsverbindlich fest, wie innerhalb der Baugebiete die einzelnen Grundstücke genutzt und bebaut werden können. Bebauungspläne werden vom Gemeinderat als Satzung beschlossen und sind daher für jedermann rechtsverbindlich. Hier finden Sie Informationen zu laufenden und abgeschlossenen Bebauungsplanverfahren. Die hier aufgeführten Bebauungspläne und Satzungen dienen Ihrer Information. Sie ersetzen nicht die Originalzeichnung und den Originaltext. Sie können im Stadtbauamt eingesehen werden. Öffentlichkeitsbeteiligung Hier finden Sie Informationen zu den laufenden Verfahren Bebauungspläne und Satzungen Bebauungspläne Kernstadt Bebauungspläne Diepoldshofen Bebauungspläne Friesenhofen Bebauungspläne Gebrazhofen Bebauungspläne Herlazhofen Bebauungspläne Hofs / Ausnang Bebauungspläne Reichenhofen Bebauungspläne Winterstetten Bebauungspläne Wuchzenhofen Ansprechpartner Frau Susanne Bischofberger Stadtplanung, Natur und Umwelt 07561 87-414 07561 87-5352 susanne.bischofberger(at)leutkirch.de E-Mail senden / anzeigen Weitere Informationen Bebauungspläne Hier sehen Sie in einer Übersicht die in Leutkirch geltenden Bebauungspläne. Stadtplan öffnen Suche in der Liste: » A C D E F G H I K M O P R S T U V W A ^ Andrea Seeger C ^ C&T Hagen GbR Casa Immobilien e.K. Christian Schaal Christmann Immobilien, Energie, Land&Forst D ^ Digitales ZukunftsZentrum Allgäu-Oberschwaben GmbH Dr. Christian Schmölzer E ^ Eckert Besitz GmbH Epple, Grundstücksgemeinschaft F ^ Famile Leiprecht Feßler G ^ Gruschwitz Textilwerke AG Gut OHG H ^ H+G Hof Altenried H. J. Schneider Hartmannsberger Hoffmann I ^ Igel & Kaufmann GmbH Immobilien Center IVG Vertriebs-Aktiengesellschaft K ^ K. Hengge Karl-Heinz Reisch Keck & Klaus GbR Körperpuls- Fitness & Gesundheitstraining M ^ Mösle Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG O ^ Oesterle Immobilien GmbH OSB-Volksbank Immobilien GmbH P ^ Peter Haser R ^ Reichert S ^ Schmid Spedition Riedle Stadt Leutkirch / Verkauf Kernstadt Stadt Leutkirch / Verkauf Ortschaften Stadt Leutkirch / Vermietung Stenz T ^ Thomas Utz Planungsbüro GmbH U ^ Übelhör GmbH & Co. KG V ^ Veit Wagenseil W ^ Weixler Wiedenmann Direkt nach oben Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass unsere Dienste Cookies verwenden. Mehr erfahren OK Impressum Datenschutz
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung eines innovativen, softwaregestützten Optimierungs- und Entscheidungssystems zur Bewältigung und Umsetzung einer langfristigen Transformation bestehender Infrastruktursysteme der Ver- und Entsorgung im ländlichen Raum. Hierin sollen mögliche zukünftige, intelligente Systemstrukturen unter Verknüpfung der Medien Wasser, Abwasser und Energie entwickelt und analysiert werden. Optimierte Strategien zur planerischen, technischen sowie kommunal- und finanzpolitischen Umsetzung werden in ihrer konkreten zeitlichen Abfolge abgeleitet. Neben Methoden der Prozessanalyse und -simulation kommen innovative Optimierungsmethoden, Softwarearchitekturen und interaktive Visualisierungstechniken zur Anwendung. Das Entscheidungsmodell wird an verschiedenen ländlichen Modellgemeinden mit unterschiedlichen Herausforderungen angewendet, evaluiert und die Übertragbarkeit bewertet. Mit Erreichen der Projektziele wird ein Beitrag zur Werterhaltung und Weiterentwicklung kommunaler Infrastrukturen der Ver- und Entsorgung geleistet, um diese auch für stark veränderliche Rahmenbedingungen zukunftsfähig, betriebssicher sowie ökologisch und ökonomisch effizient zu gestalten. Es werden vier ineinandergreifende Arbeitspakete mit jeweils interdisziplinärer Bearbeitung durch die Verbundpartner gebildet: Analyse und Akquise der Datenbasis, Erstellung Modellkonzept und Optimierungsmethoden, Entwicklung eines Demonstrators, Anwendung und Evaluierung.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Potenziale, rechtliche Grundlagen und Anpassung an Praxisbetriebe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von renergie Allgäu e.V. durchgeführt. Zielsetzung des Projektes ist die Entwicklung hochgradig standardisierter Güllekleinanlagen für landwirtschaftliche Betriebe mit einem Tierbestand ab ca. 150 Großvieheinheiten (GV). Diese Güllekleinanlagen beruhen auf dem Konzept der Hohenheimer zweistufigen Güllevergärung, bestehend aus einem Rührkessel- und einem Festbettreaktor mit einer Rückführung nicht abgebauter Faserstoffe zwischen den beiden Prozessstufen. Diese standardisierten Anlagen bieten ein sehr großes Übertragungspotenzial auf eine Vielzahl von landwirtschaftlichen Betrieben, nicht nur in Deutschland. Diese Anlagen können dezentral Strom und Wärme mit hohen Nutzungsgraden bereitstellen. Die Integration eines Festbettreaktors in das Gesamtkonzept ermöglicht durch dessen hohe Prozessstabilität und Lastflexibilität eine Biogasproduktion, die jederzeit exakt dem Bedarf angepasst werden kann. Zudem soll das BHKW der Anlagen auf eine durchschnittliche Laufzeit von ca. 14 Stunden je Tag ausgelegt werden, so dass Strom und Wärme zu den Bedarfszeiten produziert werden kann. Gleichzeitig werden die Treibhausgasemissionen aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung erheblich gesenkt und sowohl Geruchs- als auch Ammoniakemissionen durch die Ausbringung der Gärreste im Vergleich zur Ausbringung von Flüssigmist erheblich reduziert. Neben der ausschließlichen Verwertung von Flüssigmist soll in einer ergänzenden Variante die zusätzliche Nutzung von Festmist aus Kalbungs- und Kälberbereich sowie die Verwertung von Futterresten und Siloabraum unter wirtschaftlichen und technischen Aspekten ergänzend untersucht werden.
Das Projekt "Teilvorhaben 3: Verfahrenstechnische Planung und Kostenschätzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochland Natec GmbH durchgeführt. Güllekleinanlagen beruhen auf dem Konzept der Hohenheimer zweistufigen Güllevergärung, bestehend aus einem Rührkessel- und einem Festbettreaktor mit einer Rückführung nicht abgebauter Faserstoffe zwischen den beiden Prozessstufen. Diese standardisierten Anlagen bieten ein sehr großes Übertragungspotenzial auf eine Vielzahl von landwirtschaftlichen Betrieben, nicht nur in Deutschland. Diese Anlagen können dezentral Strom und Wärme mit hohen Nutzungsgraden bereitstellen. Die Integration eines Festbettreaktors in das Gesamtkonzept ermöglicht durch dessen hohe Prozessstabilität und Lastflexibilität eine Biogasproduktion, die jederzeit exakt dem Bedarf angepasst werden kann. Zudem soll das BHKW der Anlagen auf eine durchschnittliche Laufzeit von ca. 14 Stunden je Tag ausgelegt werden, so dass Strom und Wärme zu den Bedarfszeiten produziert werden kann. Gleichzeitig werden die Treibhausgasemissionen aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung erheblich gesenkt und sowohl Geruchs- als auch Ammoniakemissionen durch die Ausbringung der Gärreste im Vergleich zur Ausbringung von Flüssigmist erheblich reduziert.
Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung und Prüfung der textilen Bewehrungsstruktur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Textiltechnik, Lehrstuhl für Textilmaschinenbau durchgeführt. Die Abwasserbehandlung ist eine wesentliche Voraussetzung für eine gesunde Gesellschaft. 90 % des weltweit verbrauchten Wassers gelangen unbehandelt in die Umwelt. Die meisten ländlichen und stadtnahen Regionen der Entwicklungsländer haben keinen Zugang zu einer Kläranlage, da die derzeitigen mittelgroßen/großen Kläranlagen eine immense Energieversorgung und viel Platz erfordern. Derzeit werden in vielen Regionen Klärgruben oder Sickergruben verwendet, die durch modulare und leichte Kläranlagen ersetzt werden könnten. Derartige Anlagen sind leicht zu transportieren und können somit auch an ansonsten schwer zugänglichen Orten eingesetzt werden. Eine Realisierung dieser erforderlichen Systeme ist durch die Entwicklung von hochfesten und leichten Materialien möglich. Durch die Verwendung langlebiger Materialien können die Betriebs- und Wartungskosten so gering wie möglich gehalten werden, was ein wichtiges Entscheidungskriterium für den Einsatz ist. Das allgemeine Ziel des Projekts 'CleanWater' ist die Entwicklung, Fertigung und Implementierung einer leichten, modularen Kläranlage aus Textilbeton. Die an dem Projekt beteiligten Forschungspartner sind das Indian Institut of Technology Madras, Indien; das CSIR-Structural Engineering Research Centre, Indien und das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University, Deutschland. Die teilnehmenden Industriepartner sind Raina Industries Private Limited, Indien und MAGECO Ocean GmbH, Deutschland.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Entwicklung intelligenter Digitalisierunstechnologien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dortmund, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Professur Sensorik durchgeführt. In Deutschland ist die Landwirtschaft für über 59 % der Methan- und 95 % der Ammoniakemissionenverantwortlich. Die wichtigsten Quellen von Methan sind Emissionen während des tierischen Verdauungsprozesses von Wiederkäuern und Emissionen durch die Lagerung von Festmist und Gülle. Das Vorhaben zielt daher auf die Entwicklung von hochgradig standardisierten und automatisierten Güllekleinanlagen für landwirtschaftliche Betriebe mit einem Tierbestand ab ca. 150 Großvieheinheiten (GV) ab, um die Treibhausgasemissionen zu senken und gleichzeitig auch die Gerüchsbelästigung zu mindern. Diese Güllekleinanlagen beruhen auf dem Konzept der Hohenheimer zweistufigen Güllevergärung, bestehend aus einem Rührkessel- und einem Festbettreaktor mit einer Rückführung nicht abgebauter Faserstoffe zwischen den beiden Prozessstufen. Diese standardisierten Anlagen bieten ein sehr großes Übertragungspotenzial auf eine Vielzahl von landwirtschaftlichen Betrieben, nicht nur in Deutschland. Diese Anlagen können dezentral Strom und Wärme mit hohen Nutzungsgraden bereitstellen. Die Integration eines Festbettreaktors in das Gesamtkonzept ermöglicht durch dessen hohe Prozessstabilität und Lastflexibilität eine Biogasproduktion, die jederzeit exakt dem Bedarf angepasst werden kann. Zudem soll das BHKW der Anlagen auf eine durchschnittliche Laufzeit von ca. 14 Stunden je Tag ausgelegt werden, so dass Strom und Wärme zu den Bedarfszeiten produziert werden kann. Das Teilvorhaben der TU Dortmund wird mit Hilfe neuartiger, kapazitiver in-situ Sensorik die Möglichkeit schaffen, dass die Anlage autark gesteuert werden kann. Hierzu wir eine kontinuierliche Prozessüberwachung und -kontrolle implementiert wird und alle relevanten Parameter werden digitalisiert und automatisch verarbeitet. Die TU Dortmund wird die entsprechenden intelligenten Algorihmen im Rahmen der Arbeiten entwickeln.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Koordination, technische Grundlagen und Umweltwirkung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Landesanstalt für Agrartechnik und Bioenergie (740) durchgeführt. Zielsetzung des Projektes ist die Entwicklung hochgradig standardisierter Güllekleinanlagen für landwirtschaftliche Betriebe mit einem Tierbestand ab ca. 150 Großvieheinheiten (GV). Diese Güllekleinanlagen beruhen auf dem Konzept der Hohenheimer zweistufigen Güllevergärung, bestehend aus einem Rührkessel- und einem Festbettreaktor mit einer Rückführung nicht abgebauter Faserstoffe zwischen den beiden Prozessstufen. Diese standardisierten Anlagen bieten ein sehr großes Übertragungspotenzial auf eine Vielzahl von landwirtschaftlichen Betrieben, nicht nur in Deutschland. Diese Anlagen können dezentral Strom und Wärme mit hohen Nutzungsgraden bereitstellen. Die Integration eines Festbettreaktors in das Gesamtkonzept ermöglicht durch dessen hohe Prozessstabilität und Lastflexibilität eine Biogasproduktion, die jederzeit exakt dem Bedarf angepasst werden kann. Zudem soll das BHKW der Anlagen auf eine durchschnittliche Laufzeit von ca. 14 Stunden je Tag ausgelegt werden, so dass Strom und Wärme zu den Bedarfszeiten produziert werden kann. Gleichzeitig werden die Treibhausgasemissionen aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung erheblich gesenkt und sowohl Geruchs- als auch Ammoniakemissionen durch die Ausbringung der Gärreste im Vergleich zur Ausbringung von Flüssigmist erheblich reduziert. Neben der ausschließlichen Verwertung von Flüssigmist soll in einer ergänzenden Variante die zusätzliche Nutzung von Festmist aus Kalbungs- und Kälberbereich sowie die Verwertung von Futterresten und Siloabraum unter wirtschaftlichen und technischen Aspekten ergänzend untersucht werden.
Das Projekt "De-Methanisierung von Flüssigmist - Intelligente Energieversorgung im ländlichen Raum durch flexible Energiebereitstellung mit Güllekleinanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Landesanstalt für Agrartechnik und Bioenergie (740) durchgeführt. Zielsetzung des Projektes ist die Entwicklung hochgradig standardisierter Güllekleinanlagen für landwirtschaftliche Betriebe mit einem Tierbestand ab ca. 150 Großvieheinheiten (GV). Diese Güllekleinanlagen beruhen auf dem Konzept der Hohenheimer zweistufigen Güllevergärung, bestehend aus einem Rührkessel- und einem Festbettreaktor mit einer Rückführung nicht abgebauter Faserstoffe zwischen den beiden Prozessstufen. Diese standardisierten Anlagen bieten ein sehr großes Übertragungspotenzial auf eine Vielzahl von landwirtschaftlichen Betrieben, nicht nur in Deutschland. Diese Anlagen können dezentral Strom und Wärme mit hohen Nutzungsgraden bereitstellen. Die Integration eines Festbettreaktors in das Gesamtkonzept ermöglicht durch dessen hohe Prozessstabilität und Lastflexibilität eine Biogasproduktion, die jederzeit exakt dem Bedarf angepasst werden kann. Zudem soll das BHKW der Anlagen auf eine durchschnittliche Laufzeit von ca. 14 Stunden je Tag ausgelegt werden, so dass Strom und Wärme zu den Bedarfszeiten produziert werden kann. Gleichzeitig werden die Treibhausgasemissionen aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung erheblich gesenkt und sowohl Geruchs- als auch Ammoniakemissionen durch die Ausbringung der Gärreste im Vergleich zur Ausbringung von Flüssigmist erheblich reduziert. Neben der ausschließlichen Verwertung von Flüssigmist soll in einer ergänzenden Variante die zusätzliche Nutzung von Festmist aus Kalbungs- und Kälberbereich sowie die Verwertung von Futterresten und Siloabraum unter wirtschaftlichen und technischen Aspekten ergänzend untersucht werden.
Das Projekt "Bioenergieberatung land- und forstwirtschaftlicher Unternehmen und Öffentlichkeitsarbeit zum Energiepflanzenanbau in Baden-Württemberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg durchgeführt. Als Gesamtziel des Vorhabens soll die nachhaltige Erzeugung und effiziente Nutzung von Bioenergie in Baden-Württemberg wesentlich ausgebaut werden. Dadurch kann die Wettbewerbsfähigkeit land- und forstwirtschaftlicher Betriebe sowie die Wirtschaftskraft im ländlichen Raum gestärkt, die Sozialverträglichkeit der Energieerzeugung und Nutzung im land- und forstwirtschaftlichen Bereich erhöht und ein Beitrag zu einer klima- und umweltverträglichen Energieversorgung geleistet werden. Zielgruppen sind in erster Linie land- und forstwirtschaftliche Unternehmen. Zusätzlich stehen alle beteiligten Wirtschaftskreise und die öffentliche Hand (Kommunen) als potenzielle Partner der Land- und Forstwirtschaft im Fokus der Arbeiten. Die Beratung und Information dieser Zielgruppen macht 75 % des Arbeitsumfangs aus. Die breite Öffentlichkeit bzw. interessierte Verbraucher stellen die dritte Zielgruppe dar, die mit etwa 25 % des Arbeitsumfangs bedient wird.
Das Projekt "Einsatz der biologischen Methanisierung für Power-to-Gas-Konzepte: Fermentative Hochdruckmethanisierung von Wasserstoff" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Landesanstalt für Agrartechnik und Bioenergie (740) durchgeführt. Probleme beim Ausbau der erneuerbaren Energien entstehen hauptsächlich durch fehlende Möglichkeiten zur Speicherung der erzeugten Energie. Die Speicherung ist jedoch ein entscheidender Faktor, da nur so der zeitliche und räumliche Ausgleich zwischen Stromspitzen und -tälern stattfinden kann. Die Kombination verschiedener Energieerzeugungsanlagen (basierend auf Biomasse, Sonne, Wind) mit unterschiedlichen Transportsystemen (Erdgasnetz, Stromnetz) ist daher zur Umgestaltung des europäischen Energiesystems ein wichtiger Schritt. Die fermentative Hochdruckkonversion von Kohlenstoffdioxid und Wasserstoff zu Methan stellt auf diesem Weg eine sehr vielversprechende Möglichkeit dar und soll daher im Rahmen dieses Projektes untersucht werden. Zu diesem Zweck wird Kohlenstoffdioxid als eine Fraktion des Biogases mit Wasserstoff, der per Elektrolyse mit überschüssiger Wind- und Solarenergie hergestellt wird, in einem Druckreaktor fermentativ zu Methan umgesetzt. Dieses 'Bio-Erdgas' kann als Kraftstoff im Bereich der Mobilität genutzt oder in Erdgasnetze eingespeist werden. Die fermentative Hochdruckkonversion von Wasserstoff zu Methan ist damit ein Lösungsansatz für eine nachhaltige Energieversorgung im ländlichen Raum. Gleichzeitig verknüpft das Verfahren verschiedene Energieerzeugungs- und Transportsysteme miteinander und stellt somit eine effiziente Speicher- und Transportmöglichkeit für Energie dar. Im Rahmen des Projekts soll ein Verfahren zur fermentativen Hochdruckmethanisierung von Wasserstoff entwickelt und optimiert werden. Dazu wird zunächst eine Laboranlage zur Umsetzung von Wasserstoff und Kohlenstoffdioxid zu Methan geplant und aufgebaut sowie mit einer Mess-, Steuer- und Regelungstechnik ausgestattet. Anschließend werden Versuchsreihen zum Einfluss der Betriebsparameter, wie Beladungsraten, Verweilzeit, Druck und Temperatur, vorgenommen. Nach erfolgreicher Findung der optimalen Betriebsparameter soll abschließend ein Konzept für eine Großanlage entwickelt werden. Dazu wird der Verfahrensablauf in Aspen abgebildet.
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Bund | 22 |
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Förderprogramm | 22 |
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