Das Projekt "LAG-AG Die Zukunft der Kulturlandschaft im Ländlichen Raum" wird/wurde ausgeführt durch: Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL).Nutzung und Gestalt von Kulturlandschaften werden durch eine Reihe von sehr unterschiedlichen Faktoren beeinflusst: neben den naturräumlichen Grundlagen und klimatischen Bedingungen selbst, die die Grundlage für die natürliche Vielfalt und die Landbewirtschaftung darstellen, sind dies beispielsweise die agrarpolitischen Rahmenbedingungen oder der demographische Wandel. Andere Faktoren, wie z.B. der Tourismus, sind einerseits von der Attraktivität einer Landschaft abhängig, können andererseits auch erheblich zur Wertschöpfung und somit zur wirtschaftlichen Tragfähigkeit einer Region beitragen. Eine genaue Analyse der Beziehungen zwischen den verschiedenen Faktoren ist Voraussetzung dafür, Möglichkeiten der in der aktuellen Diskussion angestrebten 'Qualifizierung' von Kulturlandschaften entwickeln zu können. Gegenstand der Forschungstätigkeit der Arbeitsgruppe aus Experten der Landesarbeitsgemeinschaft Baden-Württemberg ist die Analyse der Kulturlandschaftsentwicklung im ländlichen Raum. Geplant ist, in ausgewählten Landschaftsräumen - die ein gewisses Spektrum unterschiedlicher naturräumlicher Bedingungen und Raumtypen abdecken - zunächst Nutzungswandel und Kulturlandschaftsdynamik zu analysieren. Ziel ist, für die einzelnen Landschaften eine Bewertung der unterschiedlichen Potenziale für die Erhaltung und Entwicklung vorzunehmen. Triebkräfte und Wirkungsketten der Landschaftsentwicklung sollen identifiziert und Steuerungsmöglichkeiten zur Gestaltung der Kulturlandschaften herausgearbeitet werden. In die Betrachtung werden auch die Rahmenbedingungen, insbesondere zur EU-Agrarpolitik, einbezogen.
Das Projekt "Paktprojekt: Anpassung an den Klimawandel durch räumliche Planung" wird/wurde ausgeführt durch: Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL).Der überwiegend anthropogen verursachte Klimawandel ist - obwohl eine möglichst weitgehende Reduktion der Emissionen von Treibhausgasen zu seiner Einschränkung notwendig ist - nicht mehr aufhaltbar, so dass sich unsere Gesellschafts- und Wirtschaftsysteme an seine Folgen anpassen müssen. Dies betrifft im besonderen Maße die räumliche Planung, kann diese doch einen wichtigen Beitrag zur Flächenvorsorge und zur Koordinierung der Fachplanungen leisten. Die Anpassung an den Klimawandel durch die räumliche Planung erfordert eine interdisziplinäre Herangehensweise. Damit auf regionaler Ebene konkrete Projekte durchgeführt werden können, müssen nicht nur entsprechend maßstabsgerechte Klimaprojektionen entwickelt werden, sondern müssen deren Ergebnisse auch gezielt für die Planungsdisziplinen aufbereitet werden. Für diesen Transfer von der Klima- und Klimafolgenforschung hin zu den Planungswissenschaften liegen momentan noch wenig Erfahrungen vor. Ziel des Projekts 'Anpassung an den Klimawandel durch räumliche Planung - Grundlagen, Strategien, Instrumente' ist, einen Beitrag zur Entwicklung der wissenschaftlichen Grundlagen für die Formulierung und Implementierung von Anpassungsstrategien an die Folgen des Klimawandels in der räumlichen Planung sowie von geeigneten Strategien und planerischen Instrumenten zu leisten. Ein Arbeitsschwerpunkt stellt hierbei die Erarbeitung der Impakt-Potenziale für die raumplanungsrelevanten ruralen und urbanen Landnutzungen dar. Hierbei ist auch vorgesehen, Indikatoren zu entwickeln, mit denen die raumrelevanten Komponenten der Vulnerabilität gemessen und für Planungsfragen konkretisiert werden können. Auf diesen Grundlagen aufbauend sollen dann im zweiten Arbeitsschwerpunkt Anpassungsstrategien für die Raumplanung formuliert und im Hinblick auf ihre Umsetzbarkeit untersucht werden. Auch hier werden methodische Fragen einen wichtigen Stellenwert haben. Neben diesen inhaltlichen Schwerpunkten ist Gegenstand des Projekts darüber hinaus der Aufbau eines Netzwerks 'Klimawandel und räumliche Planung' zum Dialog zwischen Wissenschaftsdisziplinen und zur Förderung des Wissenstransfers in die Planungspraxis. Ziel ist, eine Plattform zu schaffen, auf der strategische Optionen für die Raumentwicklung diskutiert werden können und eine Rückkopplung zwischen Forschung und planerischer Umsetzung gegeben werden kann. In diese Plattform sollen auch die Ergebnisse anderer ARL-Aktivitäten zum Thema integriert werden. Projektpartner sind neben der ARL als Lead Partner das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR), Dresden, das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und das Institute for Environment and Human Security der United Nations University, Bonn.
Das Projekt "Verbundprojekt IKZM Westküste Schleswig-Holsteins: Forschung für ein integriertes Küstenzonenmanagement - Zukunft Küste. Vorhaben der Universität Hamburg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Meereskunde (IfM).Ziele: Die Westküste Schleswig-Holsteins ist eine überwiegend ländlich geprägte Region. Hier bildet der Küstentourismus neben der Fischerei den bedeutendsten Wirtschaftfaktor. Geplant ist die Errichtung großflächiger off shore Windparks. Die stetig intensiver werdende Nutzung der Küstenressourcen muss auf dem Prinzip der ökologischen Nachhaltigkeit basieren, um zukunftsfähig zu sein. Das Integrierte Küstenzonenmanagement ist das gegenwärtig modernste Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Küstenräume. Der Gegenstand des Verbundvorhabens besteht in Forschungen zur Etablierung und zur Durchführung des IKZM an der Westküste Schleswig-Holsteins. Die vorrangigen Themen des Verbundes werden zu einem großen Teil aus den neueren Entwicklungen in der Raumnutzung der Küstengebiete definiert. Dazu gehören die - Einrichtung großflächiger off shore Windparks, einschließlich der notwendigen Kabelanbindungen an das Festland, - Marikultur, - Anforderungen aus europäischen Umweltdirektiven.
Das Projekt "Verbundprojekt IKZM Westküste Schleswig-Holsteins: Forschung für ein integriertes Küstenzonenmanagement - Zukunft Küste. Vorhaben der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: tian-Albrechts-Universität zu Universität zu Kiel, Forschungs- und Technologie-Zentrum Westküste.Ziele: Die Westküste Schleswig-Holsteins ist eine überwiegend ländlich geprägte Region. Hier bildet der Küstentourismus neben der Fischerei den bedeutendsten Wirtschaftfaktor. Geplant ist die Errichtung großflächiger off shore Windparks. Die stetig intensiver werdende Nutzung der Küstenressourcen muss auf dem Prinzip der ökologischen Nachhaltigkeit basieren, um zukunftsfähig zu sein. Das Integrierte Küstenzonenmanagement ist das gegenwärtig modernste Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Küstenräume. Der Gegenstand des Verbundvorhabens besteht in Forschungen zur Etablierung und zur Durchführung des IKZM an der Westküste Schleswig-Holsteins. Die vorrangigen Themen des Verbundes werden zu einem großen Teil aus den neueren Entwicklungen in der Raumnutzung der Küstengebiete definiert. Dazu gehören die - Einrichtung großflächiger off shore Windparks, einschließlich der notwendigen Kabelanbindungen an das Festland, - Marikultur, - Anforderungen aus europäischen Umweltdirektiven.
Das Projekt "Verbundprojekt IKZM Westküste Schleswig-Holsteins: Forschung für ein integriertes Küstenzonenmanagement - Zukunft Küste. Vorhaben der Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. in der Helmholtz-Gemeinschaft (AWI).Ziele: Die Westküste Schleswig-Holsteins ist eine überwiegend ländlich geprägte Region. Hier bildet der Küstentourismus neben der Fischerei den bedeutendsten Wirtschaftfaktor. Geplant ist die Errichtung großflächiger off shore Windparks. Die stetig intensiver werdende Nutzung der Küstenressourcen muss auf dem Prinzip der ökologischen Nachhaltigkeit basieren, um zukunftsfähig zu sein. Das Integrierte Küstenzonenmanagement ist das gegenwärtig modernste Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Küstenräume. Der Gegenstand des Verbundvorhabens besteht in Forschungen zur Etablierung und zur Durchführung des IKZM an der Westküste Schleswig-Holsteins. Die vorrangigen Themen des Verbundes werden zu einem großen Teil aus den neueren Entwicklungen in der Raumnutzung der Küstengebiete definiert. Dazu gehören die - Einrichtung großflächiger off shore Windparks, einschließlich der notwendigen Kabelanbindungen an das Festland, - Marikultur, - Anforderungen aus europäischen Umweltdirektiven.
Das Projekt "Verbundprojekt IKZM Westküste Schleswig-Holsteins: Forschung für ein integriertes Küstenzonenmanagement - Zukunft Küste. Vorhaben des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung gGmbH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH.Ziele: Die Westküste Schleswig-Holsteins ist eine überwiegend ländlich geprägte Region. Hier bildet der Küstentourismus neben der Fischerei den bedeutendsten Wirtschaftfaktor. Geplant ist die Errichtung großflächiger off shore Windparks. Die stetig intensiver werdende Nutzung der Küstenressourcen muss auf dem Prinzip der ökologischen Nachhaltigkeit basieren, um zukunftsfähig zu sein. Das Integrierte Küstenzonenmanagement ist das gegenwärtig modernste Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Küstenräume. Der Gegenstand des Verbundvorhabens besteht in Forschungen zur Etablierung und zur Durchführung des IKZM an der Westküste Schleswig-Holsteins. Die vorrangigen Themen des Verbundes werden zu einem großen Teil aus den neueren Entwicklungen in der Raumnutzung der Küstengebiete definiert. Dazu gehören die - Einrichtung großflächiger off shore Windparks, einschließlich der notwendigen Kabelanbindungen an das Festland, - Marikultur, - Anforderungen aus europäischen Umweltdirektiven.
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