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Fließgewässer

Fließgewässer in Dresden,amtl. Stand vom Mai des lfd. Jahres. In diesem Thema ist Verlauf der Fließgewässer erster Ordnung, der Fließgewässer zweiter Ordnung und der künstlichen Fließgewässer in Dresden als Achslinien dargestellt. Die Gewässerachsen sind in Abschnitten untergliedert. Zu den einzelnen Gewässern/Abschnitten sind folgende Sachinformationen angeboten: Gewässername (GEWNA); eindeutige Gewässernummer (GWNR); eindeutige Abschnittsnummer (ABNR), Gewässerkennzahl (GEWKZ) und Gebietskennzahl (GEBKZ) entsprechend LAWA-Richtlinie, eine Einordnung, ob es sich um ein Hauptgewässer handelt, dass auch in Übersichtskarten dargestellt werden sollte (HGEW); Angabe, ob das Gewässer verrohrt oder offen ist (ROHR und ROHR_ERL); Gewässerordnung (ORND_KZ und ORDN); Lage von Beginn (Quelle, GEW_BEGINN) und Ende (Mündung, GEW_ENDE) des Gewässers; Gesamtlänge des Gewässers in km (LAENGEGES_KM); Angaben, auf welchen Grundlagen der Verlauf des Gewässers ermittelt wurden, z.B. Vermessung, Orthobild, TK (GRUNDLAGE), Angaben zum Ersteller der einzelnen Linien, z. B. Umweltamt oder eine bestimmte Firma (Quelle) sowie Änderungsdaten. Die Abschnittsnummerierung (ABNR) erfolgt entgegen der Fließrichtung, der Mündungsabschnitt jeden Gewässers hat die Abschnittsnummer GWNR/1. Das Thema wurde durch das Umweltamt der Landeshauptstadt Dresden erarbeitet und wird jährlich aktualisiert. Es ist Daten- und Kartengrundlage zu Lage und Namen aller Fließgewässer im Sinne des Sächsischen Wassergesetzes in Dresden außer der Bundeswasserstraße Elbe. Bei Bebauungsvorhaben und sonstigen Nutzungen im Bereich der Gewässer sind die rechtlichen Bestimmungen zu beachten und die Untere Wasserbehörde einzubeziehen. Hinweis: Es sind nur Gewässer/Gewässerabschnitte innerhalb von Dresden dargestellt. Wenn auch Gewässerabschnitte außerhalb von Dresden benötigt werden, muss die Themengruppe Gewässernetz verwendet werden. Dieser Datensatz kann gemäß den Nutzungsbestimmungen Datenlizenz Deutschland - Namensnennung - Version 2.0 (http://www.govdata.de/dl-de/by-2-0) genutzt werden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Daten wird nicht übernommen, insbesondere übernimmt die Landeshauptstadt Dresden keine Haftung für mittels dieser Daten erhobene oder berechnete Ergebnisse Dritter.

Fließgewässernetz 1:25.000 Gewässerachsen - 2016 Kennzahlstufe 1 bis 6

Fließgewässerachsen der Gewässerkennzahlstufe 1 bis 6 auf Datengrundlage des ATKIS-Basis-DLM (Stand 2016). Die Gewässerkennzahl nach LAWA-Richtlinie bildet die hierarchische Abfolge der Vorfluterverhältnisse ab (Bsp. Donau: Kennzahl 1, Stufe 1, Isar: Kennzahl 16, Stufe 2, Loisach: Kennzahl 162, Stufe 3). Erfassung einzelner Achsabschnitte mit unterschiedlichen Attributen.

Gewässernetz des Landes Brandenburg

Das Gewässernetz (gewnet25.shp, Version 4.4.1) enthält die Hauptgewässerläufe Brandenburgs und Berlins, Bundeswasserstraßen einschließlich der sonstigen Wasserstraßen des Bundes sowie die Landesgewässer 1. Ordnung gemäß Brandenburgischer Gewässereinteilungsverordnung und Landesschifffahrtsverordnung. Die Daten der Version 4.4 wurden aufgrund der Aktualisierung der Verordnung (01.01.2025) aktualisiert. https://bravors.brandenburg.de/verordnungen/bbggewev Der Datenbestand enthält außerdem alle Fließgewässer, die laut Wasserrahmenrichtlinie berichtspflichtig sind (Einzugsgebiet > 10 km²). Es sind jedoch nicht alle Gewässer 2. Ordnung enthalten. Für die enthaltenen Gewässerläufe wurde ein vollständiger, lagegenauer, topologisch korrekter, in Fließrichtung gerichteter wasserwirtschaftlich vollständig und homogen attribuierter Geodatenbestand erzeugt. Die Gewässer wurden auf Grundlage der o. g. Datenquellen im Maßstab 1:10.000 erfasst. Zur Herstellung eines hydrologisch und wasserwirtschaftlich vollständigen Datenbestandes reichen einige Gewässerachsen über die Landesgrenze hinaus. Bei Gewässerachsen außerhalb Brandenburgs sind nicht alle Attribute vollständig gefüllt. Die Ausweisung und Kodierung des Gewässernetzes folgt der Modellierungsvorschrift der LAWA-Richtlinie für die Gebiets-und Gewässerverschlüsselung. Die Dokumentation beinhaltet die detallierten Änderungen gegenüber der Version gewnet V4.3.

Strukturkartierung Fließgewässer der Hansestadt Rostock, Landkreise Bad Doberan, Güstrow

Strukturkartierung Fließgewässer Zusätzliche Informationen Datengewinnung: digital u. analog, liegt vor als: Karte, beziehbar: analog

Einzugsgebiete

Methodische Grundlage ist die LAWA-Richtlinie zur Bestimmung und Verschlüsselung oberirdischer Einzugsgebiete (EZG). Die EZG sind mit den benachbarten Bundesländern sowie mit Polen abgestimmt. Grenzübergreifende Gebiete sind geschnitten, d.h. die Flächenangabe gilt für das anteilige Gebiet in MV.

Sonderhefte der Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt

Heft Titel Broschur lieferbar? 1/2018 Die kennzeichnenden Tierarten des FFH-Gebietes „Huy nördlich Halberstadt“ ja 1/2011 Vogelmonitoring in Sachsen-Anhalt 2010 (pdf-Datei 11 MB, nicht barrierefrei) nein 2/2010 Bewertung des Erhaltungszustandes der wirbellosen Tierarten nach Anhang II der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie in Sachsen-Anhalt (nicht barrierefrei) ja 1/2010 Vogelmonitoring in Sachsen-Anhalt 2009 (pdf-Datei 4,3 MB, nicht barrierefrei) nein 4/2009 Messung des Einflusses von Fahrbahnoberflächen auf die Verkehrsgeräusche nach DIN EN ISO 11 819/1 (pdf-Datei 2,8 MB, nicht barrierefrei) nein 3/2009 Verbrennung von Gartenabfällen Zusammenhang zwischen Gartenfeuern und Feinstaubbelastung aktualisierte Fassung April 2011 (pdf-Datei 1 MB, nicht barrierefrei) nein 2/2009 Vogelmonitoring in Sachsen-Anhalt 2008 (pdf-Datei 3,7 MB, nicht barrierefrei) nein 1/2009 Versuchsweiser Einsatz von Calcium-Magnesium-Acetat zur Reduzierung von Feinstaub in Halle (Saale) (pdf-Datei 2,7 MB, nicht barrierefrei) nein 5/2008 Regionale Klimadiagnose Sachsen-Anhalt (pdf-Datei 2,1 MB, nicht barrierefrei) ja 4/2008 Vogelmonitoring in Sachsen-Anhalt 2007 (pdf-Datei 6,1 MB, nicht barrierefrei) nein 3/2008 Regionale Klimaänderungen auf der Basis des statistischen Regionalisierungsmodells WETTREG - Analysen und Trends für Sachsen-Anhalt (pdf-Datei 2,1 MB, nicht barrierefrei) nein 2/2008 Förderung von Wildobst und Feld-UlmeBeitrag zum Erhalt der Artenvielfalt im Biosphärenreservat Mittelelbe (pdf-Datei 4,06 MB, nicht barrierefrei) nein 1/2008 Arten- und Biotopschutzprogramm Sachsen-Anhalt Biologische Vielfalt und FFH-Management im Landschaftsraum Saale-Unstrut-Triasland (Teil 1 und 2) (nicht barrierefrei) nein 2/2007 Vogelmonitoring in Sachsen-Anhalt 2006 (pdf-Datei 6 MB, nicht barrierefrei) ja 1/2007 Künftige Klimaänderungen in Sachsen-Anhalt- Sachstand und Handlungsfelder -Workshop am 16. Juni 2006 im Landesamt für Umweltschutz, Halle (Saale) (pdf-Datei 3,5 MB, nicht barrierefrei) nein 2/2006 Empfehlungen für die Erfassung und Bewertung von Arten als Basis für das Monitoring nach Artikel 11 und 17 der FFH-Richtlinie in Deutschland (pdf-Datei 5,8 MB, nicht barrierefrei) nein 1/2006 Vogelmonitoring in Sachsen-Anhalt 2005 (pdf-Datei 2,8 MB, nicht barrierefrei) nein 1/2005 Vogelmonitoring in Sachsen-Anhalt 2004 (pdf-Datei 6 MB, nicht barrierefrei) nein 5/2004 Die Geradflügler des Landes Sachsen-Anhalt (nicht barrierefrei) nein 4/2004 Vogelmonitoring in Sachsen-Anhalt 2003 (pdf-Datei 2,2 MB, nicht barrierefrei) nein 3/2004 Bestandsituation und Schutz der Rotbauchunke in Sachsen-Anhalt (nicht barrierefrei) nein 2/2004 Karte der Potentiellen Natürlichen VegetationErstellung und Anwendung - Beitrag zum Fachkolloquium am 12. März 2001 (pdf-Datei 810 KB, nicht barrierefrei) ja 1/2004 Erfolgskontrollen von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen an der Bundesautobahn A 14 zwischen Halle (Saale) und Magdeburg (pdf-Datei 5,5 MB, nicht barrierefrei) ja 2/2003 Die Pilzflora des Naturschutzgebietes Hakel im Nordharzvorland (Sachsen-Anhalt) (pdf-Datei 3,4 MB, nicht barrierefrei) nein 1/2003 VOGELMONITORING IN DEUTSCHLAND TAGUNGSBAND nein 3/2002 MANAGEMENT VON FFH-LEBENSRAUMTYPEN Untersuchungen zu den Auswirkungen von Maßnahmen zur Heide-Pflege (Flämmen, Mahd) auf Gliederfüßer (Arthropoda) nein 2/2002 Beiträge der Landeskultur und Kulturtechnik für eine nachhaltige Nutzung und Entwicklung der Kulturlandschaft - Geschichte und Perspektiven -Internationale Tagung vom 15.10. bis 17.10.2002 in Halle (Saale) (pdf-Datei 6 MB, nicht barrierefrei) nein 1/2002 150 Jahre Schutz der TeufelsmauerTagung und Festveranstaltung am 08.06.2002 in Weddersleben (pdf-Datei 12,6 MB, nicht barrierefrei) nein 3/2001 Arten- und Biotopschutzprogramm Sachsen-Anhalt Landschaftsraum Elbe - Teil 1 bis 3 (nicht barrierefrei) nein 2/2001 Fachbeiträge aus dem Jahr 2000 ja 1/2001 Feinstaubemissionsuntersuchungen in Sachsen-Anhalt: PM 10 -, PM 2,5 - und PM 1,0 - Emissionen aus Industrie und Hausbrand nein 3/2000 Verzeichnis der Gewässerstrecken und Einzugsgebiete - 5676 Wipper - und Kartenband nein 2/2000 Möglichkeiten zur Entwicklung eines lokalen Biotopverbundes im Agrarraum Sachsen-Anhalts ja 1/2000 Karte der potentiellen natürlichen Vegetation von Sachsen-Anhalt ja 2/1999 Workshop "Gentechnologie und Umweltschutz" am 05.11.1998 in Halle (Saale) nein 1/1999 Checkliste der Pilze Sachsen-Anhalts nein 5/1998 Untersuchungen zur Emission von Luftschadstoffen aus Hausbrandfeuerstätten beim Einsatz von Braunkohlenbriketts nein 4/1998 Arten- und Biotopschutzprogramm Stadt Halle (Saale) nein 3/1998 330 Jahre Schutz der Baumannhöhle im Harz nein 2/1998 Ausbildungsberuf Ver- und Entsorger / Ver- und Entsorgerin nein 1/1998 Konzepte für die Vernetzung wertvoller Biotope in der Bergbaufolgelandschaft Workshop zum Forschungsverbund Braunkohlen - Tagebaulandschaften Mitteldeutschlands (FBM) am 17.04.1997 nein 7/1997 Vorschläge zur Verbesserung des gewässerökologischen Zustandes ausgewählter Bereiche in der Saaleaue im Land Sachsen-Anhalt Teil A und B (auszugsweise) ja 6/1997 Die Pilze der Brandberge (pdf-Datei 2,5 MB, nicht barrierefrei) nein 5/1997 Umweltrelevante Untersuchungen von Gießereialtsanden und Schlacken nein 4/1997 Arten- und Biotopschutzprogramm Sachsen-Anhalt Landschaftsraum Harz nein 3/1997 6. Tagung des Arbeitskreises der Landesämter und -anstalten "Naturschutz in der Agrarlandschaft" vom 20.06. - 22.06.1996 in Halle (Saale) (pdf-Datei 40 MB, nicht barrierefrei) nein 2/1997 Das Ökologische Verbundsystem (ÖVS) in Sachsen-Anhalt - seine Planung und Umsetzung Fachtagung am 22. Mai 1996 nein 1/1997 Die Pilzflora der Dölauer Heide bei Halle (Saale) (pdf-Datei 7,3 MB, nicht barrierefrei) nein 3/1996 Freiräume für die ungestörte natürliche Entwicklung - Kernzonen in Naturschutzgebieten Fachtagung am 25. April 1995 nein 2/1996 Untersuchungen zur aktuellen Situation der Ichthyofauna von Saale, Unstrut und Helme in Sachsen-Anhalt nein 1/1996 Das vorläufige Flächenverzeichnis und die Verschlüsselung von oberirdischen Gewässern entsprechend LAWA-Richtlinie in Sachsen-Anhalt nein 3/1995 Schutz und Bewirtschaftung von Streuobstwiesen Tagung am 04. März 1994 in Halle (Saale) nein 2/1995 Ichthyofaunistische Untersuchungen im Stadtkreis Halle und im Saalkreis ja 1/1995 Programmbeschreibung ARTDAT (Version 4.3) nein 1/1994 Beiträge zur Landschaftsrahmenplanung 2. Seminar am 08.03.1994 in Halle (Saale) nein

Gewässerkundliches Flächenverzeichnis von Schleswig-Holstein (GFV im AWGV-SH)

Oberirdische Einzugsgebiete des Gewässerkundlichen Flächenverzeichnisses von Schleswig-Holstein nach der Richtlinie für die Gebiets- und Gewässerverschlüsselung der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) als Teil des Amtlichen Wasserwirtschaftlichen Gewässerverzeichnisses von Schleswig-Holstein (AWGV-SH)

Fließgewässernetz 1:25.000 Gewässerachsen - 2016 Kennzahlstufe 1 bis 6

Fließgewässerachsen der Gewässerkennzahlstufe 1 bis 6 auf Datengrundlage des ATKIS-Basis-DLM (Stand 2016). Die Gewässerkennzahl nach LAWA-Richtlinie bildet die hierarchische Abfolge der Vorfluterverhältnisse ab (Bsp. Donau: Kennzahl 1, Stufe 1, Isar: Kennzahl 16, Stufe 2, Loisach: Kennzahl 162, Stufe 3). Erfassung einzelner Achsabschnitte mit unterschiedlichen Attributen.

Erosion von Dichtungstonen und bindigen Böden unter Strömungsbelastung

Das Projekt "Erosion von Dichtungstonen und bindigen Böden unter Strömungsbelastung" wird/wurde gefördert durch: Bundesanstalt für Wasserbau. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Wasserbau.Problemstellung und Ziel: Mit Einführung der überarbeiteten ZTV-W, LB 210 im Jahr 2006 wurden gleichzeitig die Richtlinie zur Prüfung mineralischer Weichdichtungen im Verkehrswasserbau (RPW) zur Prüfung der Eignung von Erdstoffen zur Verwendung als Dichtungsbaustoff verankert. Zum Nachweis der Erosionsstabilität sind in dieser Richtlinie der Zerfallsversuch nach Endell und der Pin-Hole-Test aufgeführt. Für beide Verfahren gelten bisher keine wissenschaftlich abgesicherten Ausschlusskriterien. Eindeutige und reproduzierbare Kriterien sind jedoch besonders im Hinblick auf lnderübergreifende Ausschreibungsverfahren unerlässlich, im bei der Vergabe entsprechender Baumaßnahmen nachvollziehbare und gerichtlich nicht angreifbare Kriterien zur Verfügung zu stellen. Bedeutung für die WSV: Neben der Notwendigkeit eindeutiger Materialparameter für eine konfliktfreie Vergabepraxis ist die Frage nach der Erosionsstabilität von Dichtungsbaustoffen auch vor den Hintergrund immer enger werdender Haushaltsmittel beim Bau neuer bzw. bei der Unterhaltung vorhandener Wasserstraßen zu betrachten. Zukünftig kann es erforderlich werden, vorhandene Kanalstrecken mit höheren Schiffsgrößen bzw. Abladetiefen als ursprünglich geplant zu beanspruchen. Es ist zu befürchten, dass die dabei auftretenden höheren Strömungsbelastungen in bisher ungedichteten Kanalstrecken abhängig von der Erosionsneigung des ungeschützten Sohlmaterials zu Schaden führen. Um dieses Schadenspotenzial besser verifizieren zu können, sind entsprechende Kenntnisse und Untersuchungen zur Erosionsneigung der im Sohlbereich anstehenden Böden unerlässlich. Untersuchungsmethoden: Zur Verifizierung und zur Feststellung der Reproduzierbarkeit der bisher verwendeten Versuche ist vorgesehen, im geotechnische Labor der BAW Karlsruhe mehrere unterschiedlich plastische Böden, vordergründig Dichtungstone, hinsichtlich Zerfall und Erosionsstabilität nach den bisherigen Testverfahren der RPW zu untersuchen. Hierzu sind Reihenuntersuchungen zur Optimierung der Versuchsparameter wie z.B. Einwirkdauer, Strömungsgeschwindigkeit, Probengröße etc. erforderlich. Sollte sich keine oder eine nicht ausreichende Reproduzierbarkeit der Versuchsergebnisse abzeichnen, so werden die Untersuchungen auf die Ermittlung des Einflusses weitere möglicher Parameter (Mineralbestand etc.) ausgedehnt. Werden nach einer eventuellen Modifikation, d. h. Verbesserung der Untersuchungsweise auch weiterhin keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt, folgt eine Erweiterung der Arbeiten auf die Entwicklung neuer Testverfahren.

Gewässerverzeichnis (StALU WM Schwerin)

Gewässerverzeichnis (Verschlüsselungsliste).

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