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Umweltprobenbank Nr. 6994: Gesamtkohlenstoff (TC) / Schwebstoffe / Kelheim (km 2404)

Anzahl der Proben: 7 Gemessener Parameter: Der Gesamtkohlenstoffgehalt (Total Carbon, TC) einer Probe ist die Summe des Kohlenstoffs aus allen anorganischen und organischen Verbindungen und des freien Kohlenstoffs. Probenart: Schwebstoffe Feine mineralische oder organische Partikel in der Wasserphase, die nicht in Lösung gehen Probenahmegebiet: Kelheim (km 2404) Einzige Probenahmefläche des deutschen Mittellaufs der Donau. Sie stellt über den Rhein-Main-Donau-Kanal einen Brückenkopf zum Rhein dar.

Umweltprobenbank Nr. 6993: Gesamtkohlenstoff (TC) / Schwebstoffe / Jochenstein (km 2210)

Anzahl der Proben: 12 Gemessener Parameter: Der Gesamtkohlenstoffgehalt (Total Carbon, TC) einer Probe ist die Summe des Kohlenstoffs aus allen anorganischen und organischen Verbindungen und des freien Kohlenstoffs. Probenart: Schwebstoffe Feine mineralische oder organische Partikel in der Wasserphase, die nicht in Lösung gehen Probenahmegebiet: Jochenstein (km 2210) Letzte Probenahmefläche der Donau vor der Grenze zu Österreich

Umweltprobenbank Nr. 6992: Gesamtkohlenstoff (TC) / Schwebstoffe / Iffezheim (km 334)

Anzahl der Proben: 11 Gemessener Parameter: Der Gesamtkohlenstoffgehalt (Total Carbon, TC) einer Probe ist die Summe des Kohlenstoffs aus allen anorganischen und organischen Verbindungen und des freien Kohlenstoffs. Probenart: Schwebstoffe Feine mineralische oder organische Partikel in der Wasserphase, die nicht in Lösung gehen Probenahmegebiet: Iffezheim (km 334) Letzte Probenahmefläche im gestauten Rhein

Lithium-Hintergrundwerte im Grundwasser von Niedersachsen 1 : 500.000

Die natürliche Grundwasserbeschaffenheit ist maßgeblich durch die Wechselwirkung zwischen Grundwasser und der durchströmten Gesteinsmatrix geprägt. In Deutschland sind die Grundwässer jedoch durch anthropogene Handlungen wie z.B. Ackerbau, Rodung und Maßnahmen zur Grundwasserentnahme ubiquitär überprägt. Einflüsse einer Jahrhunderte alten Kulturlandschaft können dennoch als natürlich betrachtet werden (Funkel et al. 2004). Zur Erfüllung der Aufgaben aus der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) sowie der Grundwasserverordnung (GrwV) wurden für die hydrogeologischen Teilräume Niedersachsens (Elbracht et al., 2016) Hintergrundwerte für gelöstes Lithium im Grundwasser ermittelt. Die Hintergrundwerte von gelöstem Lithium umfassen die Gehalte, welche sich unter natürlichen Bedingungen durch den Kontakt des Grundwassers mit der umgebenden Gesteinsmatrix des Grundwasserleiters einstellen. Die Karte zeigt farblich differenziert die Lithium-Hintergrundwerte der hydrogeologischen Teilräume Niedersachsens. Die Klassifizierung orientiert sich an den gültigen Geringfügigkeitsschwellenwerten (GFS) der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA), den Grenzwerten der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) und den Richtwerten der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Durch das Auswählen eines Teilraumes gelangt man zu weiterführenden Informationen (z.B. Probenanzahl, zusammengefasste Teilräume, etc.). Informationen zu den Daten: Die genutzten Grundwasseranalysen stammen aus der Datenbank des Niedersächsischen Bodeninformationssystems (NIBIS). Hintergrundwerte sind definiert als das 90.-Perzentil der Normalpopulation der geogenen Konzentration des analysierten Parameters. Zur Bestimmung der Hintergrundwerte wurde die jeweils aktuellste Analyse einer Grundwassermessstelle verwendet. Bei zu geringer Probenzahl (n < 10) wurden, soweit möglich, lithologisch ähnliche Teilräume zu einem gemeinsamen Hintergrundwert zusammengefasst. Die Ermittlung der Hintergrundwerte folgte dem Verfahren zur statistischen Auswertung der Daten mittels Wahrscheinlichkeitsnetz der Staatlichen Geologischen Dienste (Wagner et al., 2011). Quellen: ELBRACHT, J., MEYER, R. & REUTTER, E. (2016): Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen. – GeoBerichte 3, LBEG, Hannover. DOI: 10.48476/geober_3_2016 WAGNER, B., WALTER, T., HIMMELSBACH, T., CLOS, P., BEER, A., BUDZIAK, D., DREHER, T., FRITSCHE, H.-G., HÜBSCHMANN, M., MARCZINEK, S., PETERS, A., POESER, H., SCHUSTER, H., STEINEL, A., WAGNER, F. & WIRSING, G. (2011): Hydrogeochemische Hintergrundwerte der Grundwässer Deutschlands als Web Map Service. – Grundwasser 16(3): 155-162; Springer, Berlin / Heidelberg.

Historische beantragte und als förderfähig festgestellte Landschaftselemente in NRW

Historische beantragte Landschaftselemente gelten als Teil der beihilfefähigen Fläche. Sie unterliegen den CrossCompliance-Regelungen. Der aktuelle Datenbestand wird einmal täglich abgerufen. Enthält die Daten von 2019. Zukünftig wird der Datensatz jährlich um die Daten bis zum Vorjahr des aktuellen Wirtschaftsjahres erweitert.

Physiologische Gründigkeit der Böden Deutschlands

Die Karte der physiologischen Gründigkeit der Böden in Deutschland gibt einen Überblick über die Mächtigkeit des durchwurzelbaren Raumes unterhalb der Erdoberfläche. Die physiologische Gründigkeit beschreibt die Durchwurzelbarkeit des Bodens. Sie wird durch festes Gestein, verfestigte Bänke und Horizonte sowie von anstehendem Grundwasser begrenzt. Die Karte basiert auf der Auswertung der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte 1:1.000.000 (BUEK1000N) und zeigt den metrischen Wert der Gründigkeit in klassifizierter Form an. Die Methode ist aus der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA5) abgeleitet und im MethodenWIKI des FISBo BGR dokumentiert. Zur nutzungsabhängigen Differenzierung der Profildaten werden die Landnutzungsdaten aus CORINE Land Cover 2006 genutzt.

Beantragte und als förderfähig festgestellte Landschaftselemente in NRW

Beantragte Landschaftselemente gelten als Teil der beihilfefähigen Fläche. Sie unterliegen den CrossCompliance-Regelungen. Der aktuelle Datenbestand wird einmal täglich abgerufen.

Luftkapazität der Böden im effektiven Wurzelraum in Deutschland (WMS)

Die Karte der Luftkapazität im effektiven Wurzelraum in Deutschland gibt einen Überblick über die Größe des Luftspeichers der Böden. Unter Luftkapazität wird der Porenraum verstanden, der bei Feldkapazität mit Luft gefüllt ist. Damit stellt sie ein Maß für die Versorgung der Wurzeln mit Sauerstoff dar. Die Größe des Luftspeichers im Boden hängt von der Bodenart, der Lagerungsdichte und dem Humusgehalt ab. Der effektive Wurzelraum wird anhand von Landnutzungs- und Bodendaten bestimmt. Die Karte basiert auf der Auswertung der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte 1:1.000.000 (BUEK1000N) und zeigt die klassifizierte Luftkapazität. Die Methode ist in der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA4) und in der Methodendokumentation Bodenkunde der Ad-hoc-AG Boden veröffentlicht. Als Landnutzungsinformation und zur nutzungsabhängigen Differenzierung der Profildaten werden Daten des CORINE Land Cover Projektes (2006) herangezogen.

Wasserspeicherfähigkeit (Feldkapazität) der Böden Deutschlands bis in 1m Tiefe (WMS)

Die Karte der Wasserspeicherfähigkeit der Böden in Deutschland gibt einen Überblick über die Feldkapazität der Böden bis in 1m Tiefe unter Geländeoberfläche. Als Feldkapazität wird die Wassermenge bezeichnet, die maximal gegen die Schwerkraft im Boden gespeichert werden kann. Nur ein Teil dieser Wassermenge ist pflanzenverfügbar. Die Karte basiert auf der Auswertung der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte 1:1.000.000 (BUEK1000N) und zeigt die klassifizierte Feldkapazität. Die Methode ist in der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA4) und in der Methodendokumentation Bodenkunde der Ad-hoc-AG Boden veröffentlicht. Zur nutzungsabhängigen Differenzierung der Profildaten werden die Landnutzungsdaten CORINE Land Cover 2006 herangezogen.

Physiologische Gründigkeit der Böden Deutschlands (WMS)

Die Karte der physiologischen Gründigkeit der Böden in Deutschland gibt einen Überblick über die Mächtigkeit des durchwurzelbaren Raumes unterhalb der Erdoberfläche. Die physiologische Gründigkeit beschreibt die Durchwurzelbarkeit des Bodens. Sie wird durch festes Gestein, verfestigte Bänke und Horizonte sowie von anstehendem Grundwasser begrenzt. Die Karte basiert auf der Auswertung der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte 1:1.000.000 (BUEK1000N) und zeigt den metrischen Wert der Gründigkeit in klassifizierter Form an. Die Methode ist aus der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA5) abgeleitet und im MethodenWIKI des FISBo BGR dokumentiert. Zur nutzungsabhängigen Differenzierung der Profildaten werden die Landnutzungsdaten aus CORINE Land Cover 2006 genutzt.

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