The SAEU31 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (EU): Europe (The bulletin collects reports from stations: LEMD;MADRID BARAJAS INT ;LROP;HENRI COANDA INT;LYBE;BELGRADE NIKOLA TESLA ;LEVC;VALENCIA ;LDZA;ZAGREB ;LEBL;BARCELONA INT ;LPPT;LISBON PORTELA ;LHBP;BUDAPEST LISTZ FERENC INTL ;) (Remarks from Volume-C: COMPILATION FOR REGIONAL EXCHANGE)
Das Projekt "Quantitative Bestimmung von On-Line-Kriterien fuer die Vorhersage des Uebergangs von der Deflagration in die Detonation (DDT) in H2/Luft/H2O-Gemischen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Lehrstuhl A für Thermodynamik durchgeführt. Nach dem bisherigen Stand der Forschung sind nur konservative Gemischgrenzen fuer den DDT bekannt. Fuer die Vorhersage eines DDT im Rahmen einer Simulation nach Best Estimate-Kriterien fuer einen schweren Kernstoerfall sollen daher mit Hilfe von laseroptischen Diagnoseverfahren die stroemungsmechanischen, thermodynamischen und gemischspezifischen Parameter waehrend eines DDT quantitativ erfasst werden. Zugaenglichkeit zu den Halbjahres- bzw. Jahresberichte des Projektes besteht ueber die Gesellschaft fuer Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) mbH, Bereich Forschungsbetreuung, Postfach 101564, 50455 Koeln.
Das Projekt "Entwicklung neuartiger Holzverbrennungssysteme mit niedrigen Emissionen und hohen Wirkungsgraden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Fakultät für Energietechnik, Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen durchgeführt. Im Rahmen eines von der Europaeischen Union gefoerderten Forschungsprojekts sollen verschiedene Massnahmen zur Senkung der Schadstoffemissionen von Holzfeuerungsanlagen bis max. 500 kW thermischer Leistung untersucht werden. Als wichtige Einflussgroessen auf die Verbrennungsguete gelten u.a. die Temperatur und Verweilzeit der brennbaren Gase in den Verbrennungszonen, die Art der Verbrennungsluftzufuhr und die Vermischung mit den brennbaren Gasen. Ziel des gesamten Projekts ist die Definition von technisch umsetzbaren Konstruktionsrichtlinien fuer schadstoffarme Holzfeuerungen, die Konstruktion und Fertigung verschiedener Prototypen sowie eines neuartigen Feuerungssystems mit Wirbelbrennkammer fuer Holzhackschnitzel zur weiteren Reduktion von Kohlenmonoxid-, Kohlenwasserstoff- und Partikelemissionen. Die Arbeiten am IVD konzentrieren sich auf Heizeinsaetze und Oefen mit einer thermischen Leistung von max. 15 kW. Zur Charakterisierung und Optimierung der oben genannten Einflussgroessen sollen innerhalb der Verbrennungszonen verschiedener Holzoefen Profile der Temperatur, der Gaszusammensetzung und der Stroemungsgeschwindigkeit aufgenommen werden.
Das Projekt "Experimentelle und theoretische Untersuchung des Stroemungs- und Temperaturfeldes von Verbrennungssystemen zur thermischen Entsorgung von Sonderabfall" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Energie- und Kraftwerkstechnik (EKT) durchgeführt. Ziel war die Entwicklung eines Modelles zur Vorhersage von Geschwindigkeits-, Konzentrations- und Temperaturfeldern in Verbrennungssystemen zur thermischen Behandlung von Sonderabfall. Zur Entwicklung und Validierung wurden Messungen dieser Felder innerhalb einer dafuer konstruierten H2-betriebenen Hochtemperaturbrennkammer durchgefuehrt. Die zylindrische Brennkammer erlaubte den Einsatz der laserdiagnostischen Messtechniken LDA, RAMAN und LIPF durch optische Fenster bei Wandtemperaturen von bis zu 1200 Grad Celsius. Das Modell umfasste die Teilmodelle: - h-E-Modell, - Gleichgewichtsmodell, - Mischungsgradmodell mit beta-pdf und - 4-Fluss-Modell mit Graugasansatz. Das Gesamtmodell wurde verwendet, um Aussagen ueber die Effizienz der Zerstoerung grosser organischer Schadstoffmolekuele (Drokine) in solchen Verbrennungssystemen zu treffen.
Das Projekt "Mehrdimensionale Simulation der Wasserstoffverteilung und der Turbulenten Verbrennung in schweren Reaktorzwischenfaellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Lehrstuhl A für Thermodynamik durchgeführt. Untersuchung der Mechanismen der turbulenten Flammenausbreitung bei kritischen Deflagrationen und der Uebergang zur Detonation (DDT) durch verschiedene Mechanismen. In verschiedenen Stossrohren werden kritische Deflagrationen mit vorauslaufenden Stosswellen erzeugt und deren Struktur und Ausbreitungsgeschwindigkeit mit Hilfe laseroptischer Flammen- und Stroemungsdiagnostik vermessen. Fuer den Uebergang zur Detonation werden die geometrischen und gemischspezifischen Grenzen ermittelt. Unterschiedliche Reaktionsmodelle zur Simulation schneller Deflagrationen auf der Basis eines pdf-Ansatzes, sowie einfacher Eddy-Break-up und Eddy-Dissipation Modelle werden anhand der gewonnenen Daten validiert. Die Reaktionsmodelle, eingesetzt in 3-dimensionale CFD-Codes dienen der Berechnung turbulenter Deflagrationen unter den Bedingungen einer hypothetischen Wasserstoffreisetzung in einem schweren Reaktorstoerfall. Zwischenergebnisse: Umfangreiche Datenbasis turbulenter Verbrennungsvorgaenge in weit gefaecherten Verbrennungsbereichen (langsame und schnelle turbulente Flammenausbreitung, sowie Detonation). Fixierung der Parameter in EBU und EDD - Verbrennungsmodellen anhand der Daten unterschiedlich skalierter Verbrennungsexperimente. Entwicklung eines exakteren Verbrennungsmodells auf der Basis eines Ddf-Ansatzes fuer den Bereich langsamer bis schneller turbulenter Verbrennung.
Das Projekt "Verbrennungsoptimierung Ottomotor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Motorenbau Huber durchgeführt. Optimierung der Ladungsbewegung im Hinblick auf den Kraftstoffverbrauch und die Abgaszusammensetzung von Ottomotoren.