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Laserscanbefliegung 2016 Landkreis Diepholz

Laserscanbefliegung Landkreis Diepholz aus dem Jahr 2016; Befliegungsdatum: April/Mai 2016 Datenformat: .las; Aus den vorliegend Daten sind folgende Modelle errechnet worden: Höhenmodell DGM Landkreis Diepholz Neigungsmodell DGM Landkreis Diepholz Schummerungsmodell DGM Landkreis Diepholz Höhenmodell DOM Landkreis Diepholz Neigungsmodell DOM Landkreis Diepholz Schummerungsmodell DOM Landkreis Diepholz Gitterweite 1,0 m Genauigkeit von ±0,2 m Format: tif Die 3D-Messdaten bilden als primäre Höhendaten originäre, unregelmäßig verteilte Messpunkte sowie Linien und flächenhafte Strukturen der topographischen Situation, einschließlich dauerhaft mit der Erdoberfläche verbundener Objekte oder auch temporär zum Erfassungszeitpunkt vorhandener Gegenstände. Aus den 3D-Messdaten kann das Digitale Geländemodell (DGM) und das Digitale Oberflächenmodell (DOM) abgeleitet werden, die sich in ihrer Datenmodellierung durch ein gleichförmiges Gitter (Rasterweite und Punktabstände) auszeichnen. 3D-Messdaten aus Laserscanning, die niedersachsenweit verfügbar sind, ermöglichen den Aufbau und das Angebot eines hochgenauen DGM1 (Gitterweite von 1,0 m und eine Genauigkeit von ±0,2 m). Aus diesem wird das neue DGM5 sowie künftig alle weiteren DGM abgeleitet.

Untersuchung der Zusammenhaenge zwischen Ozon und Temperatur in der Stratosphaere

Das Projekt "Untersuchung der Zusammenhaenge zwischen Ozon und Temperatur in der Stratosphaere" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Wetterdienst, Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung, Abteilung FE 3 Meteorologisches Observatorium Hohenpeißenberg durchgeführt. Ziel des Vorhabens sind genaue Charakterisierung und besseres Verstaendnis der beobachteten Variabilitaet des stratosphaerischen Ozons. Im Teil A soll durch punktuelle Untersuchungen aufgrund der Hohenpeissenberger Lidar- und Sondendaten der Einfluss von Variationen auf verschiedenen Zeitskalen (11-jaehriger Sonnenzyklus, QBO,... von einem Tag auf den anderen) in den verschiedenen Hoehenbereichen untersucht, und aus den Messreihen isoliert werden. Anhand der Lidar-Daten soll untersucht werden, ob der in 35-40 km Hoehe beobachtete starke Ozonabbau sich auf die Temperaturschichtung auswirkt. Im Teil B soll ein im bisherigen Projekt (FKZ 01LO9204/0) entwickeltes statistisches Korrelationsverfahren auf die Nordhemisphaere ausgeweitet werden. Damit laesst sich aus Gesamtozonfeld und Feldern meteorologischer Parameter die Hoehenverteilung des Ozons in der unteren Stratosphaere gewinnen. So lassen sich genauere Aussagen ueber dynamisch bedingte kurzfristige Variationen und langfristige Veraenderungen des Ozons machen. Durch die Ergebnisse der Teile A und B werden bessere Abschaetzungen der Anteile meteorologischer und chemischer Veraenderungen an beobachteten Trends erwartet.

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