Das Projekt "Teilprojekt 2^Teilprojekt 3^Teilprojekt 5^GROW: TRUST: Trinkwasserversorgung in prosperierenden Wassermangelregionen nachhaltig, gerecht und ökologisch verträglich - Entwicklung von Lösungs- und Planungswerkzeugen zur Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele am Beispiel der Region Lima/Peru^Teilprojekt 4^Teilprojekt 7^Teilprojekt 6, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Zentrum für Interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung.
Das Projekt "Teilprojekt 7^GROW: TRUST: Trinkwasserversorgung in prosperierenden Wassermangelregionen nachhaltig, gerecht und ökologisch verträglich - Entwicklung von Lösungs- und Planungswerkzeugen zur Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele am Beispiel der Region Lima/Peru^Teilprojekt 6, Teilprojekt 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: disy Informationssysteme GmbH.
Das Projekt "Teilprojekt 5^GROW: TRUST: Trinkwasserversorgung in prosperierenden Wassermangelregionen nachhaltig, gerecht und ökologisch verträglich - Entwicklung von Lösungs- und Planungswerkzeugen zur Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele am Beispiel der Region Lima/Peru^Teilprojekt 7^Teilprojekt 4^Teilprojekt 6, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW).Die Arbeiten zielen auf Lösungsansätze in den Themenfeldern: (i) Innovative Ansätze im Monitoring der hygienischen Wasserqualität, (ii) fernerkundungsgestützte Werkzeuge zur Gefährdungs- und Vulnerabilitätsanalyse in Einzugsgebieten, (iii) Entscheidungsunterstützungssystem (EUS) zum Risikomanagement in Einzugsgebieten, (iv) Bewertung neuartiger, modularer Trinkwasseraufbereitungs- und -strukturkonzepte. In AP1.2 (Wasserqualität und Risikofaktoren) wird die hygienische Belastung in den Testgebieten (Fäkalindikatoren, bakterielle und virale Krankheitserreger, antibiotikaresistente Bakterien, klinisch relevanten Antibiotikaresistenzgene) durch Probennahmen sowie Auswertung von Daten der Praxispartner (SEDEPAL/Peru, LTV/D) erfasst. Weiteres Ziel ist die Ursachenerkundung, telemetrische Überwachung und Prognose von Massenvermehrungen hygienisch-relevanter Bakterien in stehenden Gewässern (Seen/Talsperren). AP1.4 (Gefährdungs- und Vulnerabilitätskarten) dient der Entwicklung innovativer Geoverarbeitungswerkzeuge zur Risikokartierung für Wassereinzugsgebiete mit Fernerkundungsmethoden, inbes. in datenarmen Regionen und großen Einzugsgebieten. AP3.1 (Planungs- und Entscheidungstool) greift die Ergebnisse für ein neues datenbank- und GIS-gestütztes Entscheidungsunterstützungssystem (EUS) in Anlehnung an das WHO Water Safety Plan-Konzept zur Risikobeherrschung und zum Management von Einzugsgebieten auf. In AP 3.3 (Modulare Handlungskonzepte) erfolgt die Ableitung und Bewertung neuartiger modularer Trinkwasseraufbereitungs- und strukturkonzepte durch die Kombination von bewährten, konventionellen und innovativen Technologien der Trinkwasseraufbereitung. Projektmanagement und Koordination erfolgen in AP5, die Ergebnisse werden in das geplante 'Transfer-Manual' eingebracht, damit die wichtigsten Ergebnissen und Methoden dokumentiert und für andere nutzbar werden. Zudem wirkt das TZW an AP2 und AP4 mit (s. Teilvorhabensbeschreibung).
Das Projekt "Teilprojekt 5^GROW: TRUST: Trinkwasserversorgung in prosperierenden Wassermangelregionen nachhaltig, gerecht und ökologisch verträglich - Entwicklung von Lösungs- und Planungswerkzeugen zur Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele am Beispiel der Region Lima/Peru^Teilprojekt 7^Teilprojekt 6, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: decon international GmbH.
Das Projekt "Nachhaltiges Management von Wasser und Abwasser in urbanen Wachstumszentren unter Bewältigung des Klimawandels - Konzepte für Lima Metropolitana (Perú) - LiWa, Teilvorhaben 6: Integrierte StadTeilprojekt lanungsstrategien und Planungswerkzeuge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Landschaftsplanung und Ökologie.
Das Projekt "Nachhaltiges Management von Wasser und Abwasser in urbanen Wachstumszentren unter Bewältigung des Klimawandels - Konzepte für Lima Metropolitana (Perú)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ifak system GmbH.Dieses peruanisch-deutsche Kooperationsprojekt ist eines von zehn Projekten des BMBF-Programms 'Forschung für die nachhaltige Entwicklung der Megastädte von morgen - Energie- und klimaeffiziente Strukturen in urbanen Wachstumszentren'. Als einziges Projekt mit besonderem Fokus auf Wasser- und Abwasssersysteme und der entsprechenden Energieaspekte werden in LiWa - unter Leitung des ifak - Hilfsmittel und Methoden für eine nachhaltige Wasser- und Abwasserbewirtschaftung der 8-Millionen-Stadt Lima in Peru, die ein Beispiel für eine Megastadt von morgen darstellt, entwickelt. Schwerpunkte dieses interdisziplinären Projektes sind die Makromodellierung des gesamten Wasser- und Abwassersystems der Megastadt (Beitrag des ifak), die Einzugsgebietsmodellierung unter Berücksichtung von Szenarien des Klimawandels, die Entwicklung und Umsetzung von Verfahren der Partizipation der Stakeholder und Governance sowie die Entwicklung von Modulen für Masterstudiengänge.
Das Projekt "O3,NO2,CH2O,O4,BrO,OCIO,IO and OIO profile measurements in the upper troposphere and lower stratosphere aboard balloon (MIPAS-B and LPMA) and aircraft (Geophysica) platforms" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik.
Das Projekt "Wasserversorgung und Abwasserbehandlung in Megacities von morgen - Konzepte für Lima (Peru)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Wasserwesen, Lehrstuhl und Laboratorien für Siedlungswasserwirtschaft.Ziel des Projektes ist es, Konzepte für eine nachhaltige und effiziente Abwasserreinigung in Großstädten zu entwickeln. Unter Berücksichtigung der klimatischen Situation in Lima werden verschiedene Abwasserreinigungsverfahren hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit und der entstehenden Kosten getestet. Neben diesen technischen und ökonomischen Aspekten werden beim zu entwickelnden Verfahrenskonzept auch der Ausbildungsstand des Betriebspersonals oder des Betreibers und soziokulturelle Aspekte berücksichtigt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es nicht, eine bestimmte Verfahrenstechnik einseitig weiterzuentwickeln, sondern zu untersuchen, welche Verfahrenstechnik für welche Einsatzbereiche eingesetzt werden kann, so dass später in einem modularen Konzept eine schlüssige Lösung für unterschiedliche Anschlussgrößen und Abwasserverhältnisse zusammengestellt werden kann. Im Rahmen des Projektes werden so unterschiedliche Verfahren wie die Anaerobtechnik zur Behandlung von Schwarzwasser, die MAP-Fällung zur Rückgewinnung der Nährstoffe Stickstoff und Phosphor für die Landwirtschaft, die Biofilmtechnik oder die Membrantechnik eingesetzt. In einem modularen System sollen diese Verfahrenstechniken flexibel kombinierbar und einsetzbar sein. Sicherzustellen ist eine weitgehende Betriebsstabilität, so dass die Verfahrenstechnik in einem dezentralen Konzept beispielsweise auch für Hotels oder größere Wohnkomplexe genutzt werden kann. Durch den Einsatz von Prozessleittechnik und Datenfernübertragung soll die Überwachung der dezentral eingesetzten Anlagen von einer zentralen Warte aus möglich sein. Von großer Bedeutung für die Umsetzung dieses Konzeptes ist die frühe Einbindung der Öffentlichkeit und die Berücksichtigung wichtiger Interessengruppen beim Entscheidungsprozess. Die in Lima entwickelten Konzepte sollen auf andere Megacities übertragbar sein. Die bisher bewilligte erste Projektphase über zwei Jahre dient der Datenerhebung, der Ausgestaltung der Zusammenarbeit der Partner aus Universitäten, öffentlicher Verwaltung und Industrie sowie der Erstellung erster nachhaltiger Abwasserreinigungskonzepte. Darüber hinaus werden durch die Installation einer Anaerobanlage in Lima erste Erfahrungen mit dem dortigen Abwasser und der Biogasgewinnung gewonnen. Das durch das BMBF geförderte Projekt soll über weitere neun Jahre laufen und letztendlich zu einer großtechnischen praktischen Umsetzung der Ergebnisse führen. Partner im Verbund sind neben dem WGA, das Institut für Automation und Kommunikation in Magdeburg, das Institut für Advanced Studies on Sustainability, das Institut für Umwelttechnik und Management der Universität Witten-Herdecke, die DIALOGIC GmbH, die HANS HUBER AG, die SIEMENS AG und drei Partner aus Peru: SEDAPAL, Pontificia Universidad Catolica del Peru und das NGO Foro Cuidades Para la Vida.
Das Projekt "Validierung des Sciamachy-Sonnensprektrums durch Okkultationsmessungen mit den LPMA / DOAS Balloninstrumenten (ID 349) mittels radiometrischer Kalibration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Institut für Umweltphysik.
Das Projekt "Methodik zur Laermminderungsplanung in Berlin am Beispiel eines Sanierungsgebietes in Pankow" wird/wurde gefördert durch: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umweltschutz und Technologie Berlin. Es wird/wurde ausgeführt durch: Müller-BBM Gesellschaft mit beschränkter Haftung.Ausgangslage: Mit der dritten Novellierung des BlmSchG wurde mit Wirkung vom 01.09.90 der Paragraph 47a 'Laermminderungsplaene' in das Gesetz aufgenommen. Eine Aufstellung von Schallimmissionsplaenen ist der erste Schritt zur Umsetzung der Laermminderungsplaene. Bisher wurden in der Bundesrepublik Deutschland Schallimmissionsplaene lediglich fuer kleine und mittlere Staedte erstellt, Erfahrungen fuer Grossstaedte fehlen jedoch bisher. Aufgabenstellung und Ziele: Ziel des Vorhabens war die Erstellung und Erprobung eines Planungsinstrumentariums zur Reduzierung von Laermimmissionen in Grosstaedten. Methodik: 1) Abgrenzung der Untersuchungsgebiete in Wohngebiete und schutzwuerdige Gebiete. 2) Daten-Ermittlung: Koordination und Schallpegel der Geraeuschquellen Verkehr und Anlagen, Koordination aller natuerlichen und kuenstlichen Hindernisse. 3) Berechnung und Darstellung der Schallimmissionsplaene. 4) Festlegen der Immissionsgrenz- oder -richtwerte je nach Nutzung. 5) Berechnung und Darstellung der Konfliktplaene. 6) Entwicklung von Massnahmeplaenen. Ergebnisse und Schlussfolgerungen: Im Rahmen des Vorhabens wurde eine Methodik zur Laermminderungsplanung fuer Berlin erarbeitet und auf ein Testgebiet in Pankow (ca 2 km2) angewandt. Aus den erhaeltlichen Softwaresystemen wurde fuer das Testgebiet das System LIMA in Verbindung mit dem System BLUES favorisiert. Folgende Moeglichkeiten zur Uebernahme geometrischer Daten sowie Einhaltung schalltechnisch begruendeter Genauigkeitsanforderungen wurden erarbeitet: Digitalisierung aus vorhandenem Kartenmaterial, Photogrammetrie und Uebernahme und Wandlung aus der automatisierten Liegenschaftskarte. Als besonders wichtig hat sich die Emissionsdatenerfassung und deren Beruecksichtigung beim Testgebiet Pankow herausgestellt. Es wird das Konzept des Schalleistungs-Beurteilungspegels mit immissionsbezogenem Impulszuschlag vertreten. Fuer die Erarbeitung der folgenden Planstufen werden verschiedene Methoden vorgeschlagen: Schallimmissionsplan, Immissionsempfindlichkeitsplan sowie Teilkonflikt- und Summenkonfliktplan.
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