The SARO41 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (RO): Romania (The bulletin collects reports from stations: LRBC;BACAU;LRCV;CRAIOVA ;LRIA;IASI;LRSV;SUCEAVA STEFAN CEL MARE ;LRTC;TULCEA ;LRAR;ARAD INT ;LRBM;TAUTII MAGHERAUS ;LRCL;CLUJ-NAPOCA INT ;LROD;ORADEA INT ;LRSM;SATU MARE ;LRTM;TRANSILVANIA TARGU MURES INT;)
The FCRO33 TTAAii Data Designators decode as: T1 (F): Forecast T1T2 (FC): Aerodrome (VT < 12 hours) A1A2 (RO): Romania (The bulletin collects reports from stations: LRBC;BACAU;LRCV;CRAIOVA ;LRIA;IASI;LRSV;SUCEAVA STEFAN CEL MARE ;LRTC;TULCEA ;)
The SARO33 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (RO): Romania (The bulletin collects reports from stations: LRBC;BACAU;LRCV;CRAIOVA ;LRIA;IASI;LRSV;SUCEAVA STEFAN CEL MARE ;LRTC;TULCEA ;)
The FTRO31 TTAAii Data Designators decode as: T1 (F): Forecast T1T2 (FT): Aerodrome (VT >= 12 hours) A1A2 (RO): Romania (The bulletin collects reports from stations: LRBS;BANEASA INT;LRCK;MIHAIL KOGALNICEANU INT;LROP;HENRI COANDA INT;LRSB;SIBIU INT ;LRTR;TIMISOARA TRAIAN VUIA;)
The FCRO32 TTAAii Data Designators decode as: T1 (F): Forecast T1T2 (FC): Aerodrome (VT < 12 hours) A1A2 (RO): Romania (The bulletin collects reports from stations: LRAR;ARAD INT ;LRBM;TAUTII MAGHERAUS ;LRCL;CLUJ-NAPOCA INT ;LROD;ORADEA INT ;LRSM;SATU MARE ;LRTM;TRANSILVANIA TARGU MURES INT;)
The SARO31 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (RO): Romania (The bulletin collects reports from stations: LRBS;BANEASA INT;LRCK;MIHAIL KOGALNICEANU INT;LROP;HENRI COANDA INT;LRSB;SIBIU INT ;LRTR;TIMISOARA TRAIAN VUIA;)
The SARO32 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (RO): Romania (The bulletin collects reports from stations: LRAR;ARAD INT ;LRBM;TAUTII MAGHERAUS ;LRCL;CLUJ-NAPOCA INT ;LROD;ORADEA INT ;LRSM;SATU MARE ;LRTM;TRANSILVANIA TARGU MURES INT;)
Das Projekt "Der oeffentliche Verkehr im Kanton Zug" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IPSO Sozialforschung durchgeführt. Der oeffentliche Verkehr im Kanton Zug wurde in den letzten Jahren sukzessive ausgebaut. Auch die Verkehrssituation fuer Velofahrer wurde drastisch verbessert. Dennoch ist im Alltag festzustellen, dass das Auto nach wir vor einen grossen Stellenwert hat. Demgegenueber stehen die Anforderungen der Luftreinhaltepolitik sowie die Frage, wie der oeffentliche Verkehr (noch) weiter gefoerdert werden kann: Welche Angebotsverbesserungen sind dazu notwendig, und kann der oeffentliche Verkehr ueberhaupt gefoerdert werden, ohne dass der Individualverkehr eingeschraenkt wird? Die vorliegende Untersuchung soll zu den obigen und aehnlichen Fragen fundierte Informationen und Erkenntnisse liefern. Sie hat damit eine doppelte Funktion: Zum einen soll sie Zahlenmaterial bereitstellen, das hilft, die aktuelle Situation zu umschreiben, also einen Zustandsbericht zu erstellen. Zum anderen soll sie helfen, Prioritaeten richtig zu setzen. Konkret sollte die Untersuchung mittels einer repraesentativen Bevoelkerungsbefragung in einem ersten Schritt Antworten auf die folgenden Fragen geben: Wer benutzt heute zu welchen Zwecken den oeffentlichen Verkehr, wer den Individualverkehr? Warum? Wer benutzt heute den oeffentlichen Verkehr nicht - und wieso nicht? Wie wird der oeffentliche Verkehr beurteilt? Welche Auswirkungen koennte die Tarifreform 1992 mit sich bringen? Wie koennte die Akzeptanz der neuen Tarife sein? Wie werden die Massnahmen der Zuger Verkehrspolitik - unter anderem auch die Luftreinhaltepolitik bzw. die in diesem Zusammenhang vorgeschlagenen Massnahmen - beurteilt?
Das Projekt "Landesweite Umsetzung von internationalen Umweltvereinbarungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Institut für Politikwissenschaft durchgeführt. Am Beispiel der Genfer Konvention ueber weitreichende, grenzueberschreitende Luftverschmutzung werden Entstehung und Vollzug internationaler Umweltabkommen im Vergleich von zehn europaeischen Staaten untersucht. Im Mittelpunkt stehen die komplexen Meinungsbildungs-, Entscheidungs- und Vollzugsprozesse als Erfolgsbedingungen staatlichen Handelns. Abgeleitet von besonders erfolgreichen Strategien werden Empfehlungen zur Optimierung internationaler Umweltpolitik erarbeitet.