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Ressortforschungsplan 2023, Sag mir wo die Blumen sind - Verbesserung der Risikobewertung für terrestrische Nichtziel-Pflanzen durch die Überarbeitung der OECD TGs 208 (seedling emergence) und 227 (vegetative vigour)

Das Projekt "Ressortforschungsplan 2023, Sag mir wo die Blumen sind - Verbesserung der Risikobewertung für terrestrische Nichtziel-Pflanzen durch die Überarbeitung der OECD TGs 208 (seedling emergence) und 227 (vegetative vigour)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME, Institutsteil Bioressourcen.Die OECD Test Guidelines (TGs) 208 und 227 (beide von 2006) dienen als Grundlage für die Risikobewertung von terrestrischen (Nichtziel-) Pflanzen. Anders als z.B. in den TGs zu aquatischen Studien werden die Testbedingungen in den TGs 208 und 227 nicht als Validitätskriterien, sondern lediglich als Empfehlungen angegeben. In zahlreichen eingereichten NTTP-Studien wird dieser Spielraum genutzt, um von den Empfehlungen abzuweichen. So werden z.B. mehr Testpflanzen pro Topf eingesetzt als empfohlen, was sich bereits negativ auf das Wachstum der Kontrollpflanzen auswirkt. Weitere Testbedingungen sind in Abhängigkeit von den Stoffeigenschaften relevant, z.B. der Corg-Gehalt oder der pH-Wert des Bodens. Letzterer wird zurzeit gar nicht berücksichtigt, hat aber einen großen Einfluss auf die Aufnahme und Toxizität von ionisierbaren Stoffen. Zunächst soll daher eine Literaturrecherche zu dem wissenschaftlichen Stand der Auswirkungen der Testbedingungen auf die Effektwerte durchgeführt werden. Im Rahmen von Gewächshausversuchen (angelehnt an das Test Guideline-Design) soll dann ermittelt werden, wie hoch der Einfluss der Testbedingungen, z.B. die Dichte der Pflanzen pro Topf, auf die bewertungsrelevanten Effektwerte ist. Dadurch liefert das Vorhaben eine wichtige experimentelle Basis für die Überarbeitung der TGs bezüglich der Testbedingungen und Validitätskriterien. Ein Ziel ist daher die Erarbeitung von Vorschlägen zur textuellen Überarbeitung der TGs, um eine Präzisierung der Studienberichte zu erreichen. Ferner sollen die bisherigen Empfehlungen der TGs konkretisiert werden und, wo nötig, bestimmte Kriterien (z.B. die Akzeptabilität der Studien) überarbeitet werden. Mit den Ergebnissen soll am Ende die Initiierung eines OECD Review Prozesses zu beiden TGs stehen.

Zierpflanzenerhebung

Abgefragt werden zum Anbau von Zierpflanzen: 1. die Grundfläche, die Pflanzengruppen, Pflanzenarten, Kulturformen, Arten der Eindeckung und die Verwendungszwecke jeweils nach der Anbaufläche; Mehrfachnutzung einer Grundfläche durch Vor-, Zwischen- und Nachnutzung wird berücksichtigt 2. die Anzucht von Jungpflanzen nach Pflanzenarten.

Blumenwiesen Bottrop

Standorte der Blumenwiesen in Bottrop

Blumenzwiebeln Bottrop

Standorte der Blumenzwiebeln in Bottrop

Flugzeuggestuetzte Messungen zur Luftschadstofferfassung in Niedersachsen (FLUMEN)

Das Projekt "Flugzeuggestuetzte Messungen zur Luftschadstofferfassung in Niedersachsen (FLUMEN)" wird/wurde gefördert durch: Niedersächsisches Umweltministerium. Es wird/wurde ausgeführt durch: Aerodata Aktiengesellschaft.Messungen des Lufthygienischen Ueberwachungssystems Niedersachsen (LUEN) fuehrten zu der Erkenntnis, das Situationen mit erhoehter Luftschadstoffbelastung von Schwefeldioxid und Schwebstaub bevorzugt bei oestlichen bis suedoestlichen Windrichtungen auftreten, wobei begleitende Trajektorienanalysen des NLIS einen Ferntransport aus dem Gebiet der DDR ergaben. Zur Quantifizierung dieses Transportvorganges werden die vertikale Verteilung der meteorologischen und luftchemischen Parameter im grenznahen Bereich gemessen. Es wird der Kenntnisstand ueber Herkunft, Menge, Art und Transportwege der Luftschadstoffe erweitert. Im Zusammenspiel mit dem LUEN werden vom Flugzeug aus die Verteilung der typischen Leitgase wie Schwefeldioxid, Stickstoffoxide, Ozon sowie einer Vielzahl anderer organischer und anorganischer Einzelkomponenten gemessen. Die simultan gewonnenen meteorologischen Daten einschliesslich dem Wind, erlauben eine realistische Abschaetzung der grenzueberschreitenden Schadstofffluesse.

Un modele du confort visuel a l'usage de l'architecte. 1/3 du projet LUMEN (FRA)

Das Projekt "Un modele du confort visuel a l'usage de l'architecte. 1/3 du projet LUMEN (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Geneve, Institut de Medecine Sociale et Preventive.Le projet s'inscrit dans le cadre d'une etude multidisciplinaire dont l'objectif final est de reduire la consommation pour l'eclairage des batiments en faisant un meilleur usage de la lumiere naturelle. Le projet LUMEN est finance dans cette perspective non seulement par le FNRS mais aussi par l'OFE et des entreprises developpant des materiaux pour diminuer le besoin d'energie dans les batiments industriels et commerciaux (essentiellement). Le projet FNRS doit resoudre le probleme complexe d'assurer la performance visuelle des travailleurs, tout en maintenant au niveau le plus bas possible l'eclairage artificiel. Il consiste en un developpement methodologique en trois phases: nouveaux moyens de mesurer l'eclairage des locaux, etablissement de criteres de confort visuel en laboratoire, mise a la disposition des architectes d'un logiciel (RADIANCE). (FRA)

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