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s/lvn/VN/gi

Standorte der Messstationen des LÜN

Zur Überwachung der Luftqualität betreibt das GAA Hildesheim (ZUS LLG) das Lufthygienische Überwachungssystem Niedersachsen (LÜN). An den dargestellten ortsfesten Messstationen werden gasförmige und partikuläre Schadstoffe in der Luft sowie meteorlogische Parameter erfasst. Es wird zwischen verkehrsnahen, industriell geprägten und Messstationen im städtischen, vorstädtischen bzw. ländlichen Hintergrund unterschieden.

CO2 Emission Factors for Fossil Fuels

Germany is obligated to report its national emissions of greenhouse gases, annually, to the European Union and the United Nations. Over 80 % of the greenhouse-gas emissions reported by Germany occur via combustion of fossil fuels. The great majority of the emissions consist of carbon dioxide. To calculate carbon dioxide emissions, one needs both the relevant activity data and suitable emission factors, with the latter depending on the applicable fuel quality and input quantities. In light of these elements' importance for emission factors, the German inventory uses country-specific emission factors rather than international, average factors. To determine such factors, one requires a detailed knowledge of the fuel compositions involved, especially with regard to carbon content and net calorific values. The present publication provides an overview of the quality characteristics of the most important fuels used in Germany and of the CO 2 emission factors calculated on the basis of those characteristics. Since annual greenhouse-gas emissions have to be calculated back to 1990, the study also considers fuels that are no longer used today. To that end, archival data are used. Gaps in the data are closed with the help of methods for recalculation back through the base year. Veröffentlicht in Climate Change | 29/2022.

Forschungsprogramm Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt), Modellprojekt Stadt Regensburg

Ausgangslage/Betroffenheit: Die Stadt Regensburg hat etwa 134.000 Einwohner (Erstwohnsitze) und ist damit die viertgrößte Stadt Bayerns. Unter den Modellvorhaben weist Regensburg das stärkste Bevölkerungswachstum auf - sowohl in der zurückliegenden Einwohnerentwicklung als auch in den Prognosen bis 2025, nach denen ein Anstieg der Bevölkerung um 5,4Prozent erwartet wird. Regensburg liegt am nördlichsten Punkt der Donau und den Mündungen der linken Nebenflüsse Naab und Regen. Es wird von den Winzerer Höhen, den Ausläufern des Bayrischen Waldes und dem Ziegetsberg umrandet, wodurch die Entstehung von Inversionswetterlagen begünstigt wird. Durch die topographische Pfortenlage weist die Stadt zudem eine hohe Nebelhäufigkeit auf und ist insbesondere in den Wintermonaten anfällig für Feinstaubbelastungen. Im Gegensatz zu vielen anderen Städten hat Regensburg einen relativ kompakt gegliederten Stadtkörper und eine insgesamt homogene Siedlungsstruktur. Prägend ist die historische Altstadt mit ca. 1.000 denkmalgeschützten Gebäuden. Diese gilt als einzige authentisch erhaltene, mittelalterliche Großstadt Deutschlands und ist seit 2006 Welterbe der UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur). Die Regensburger Altstadt wird als 'Steinerne Stadt' charakterisiert. Ihre historisch gewachsene dichte Baustruktur mit steinernen Plätzen und Gassen, wenig Bäumen im öffentlichen Raum und einer hohen Nutzungsdichte (Wohnen, Einkaufen, Arbeiten, Tourismus) erwärmt sich insbesondere im Sommer stärker als das Umland und wirkt als Hitzespeicher. So können die Temperaturunterschiede im Stadtgebiet bis zu 6 GradC betragen. Das Phänomen der Wärmeinsel, das sich im Zuge des fortschreitenden Klimawandels deutlicher ausprägt, impliziert einen sinkenden thermischen Komfort, löst zusätzliche Energiebedarfe aus und stellt u.U. veränderte Ansprüche an die Gestaltung von Freiflächen. Aufgrund der Lage an der Donau muss sich Regensburg ferner auf häufigere Schwüle und Gefährdung durch Hochwasser einstellen. Aus der Notwendigkeit zur Anpassung an den Klimawandel erwächst in Verbindung mit anderen Zielbildern einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung ein umfassender planerischer Handlungsbedarf. Im Rahmen des Modellprojekts thematisiert die Stadt Regensburg den Widerspruch zwischen einer Stadtentwicklungs- und Bauleitplanung, die auf Flächensparsamkeit und Innenentwicklung ausgerichtet ist, und erforderlichen Anpassungsstrategien an den Klimawandel, die bei der besonderen städtebaulichen Kompaktheit der Stadt Regensburg tendenziell eine Auflockerung von Baustrukturen und Flächenentsiegelung beinhalten. Im Sinne einer klimaangepassten Stadtentwicklung galt es: - auf strategischer Ebene die Weichen für eine klimaangepasste Flächennutzung für die zukünftige Stadtentwicklung zu stellen - auf operativer Ebene Maßnahmen für restriktive bis persistente Stadt- und Freiraumstrukturen zu entwickeln.

Nachhaltige Energiewende in der Keramik-Herstellung und -Recycling, Nachhaltige Energiewende in der Keramik-Herstellung und -Recycling

Erwin Manz: „Unser Wald ist ein kostbares Gut, das wir schützen und mit Bedacht nutzen müssen“

Klimaschutzstaatssekretär Dr. Erwin Manz macht bei Veranstaltung zu energetischer Holznutzung auf die Bedeutung der Forstwirtschaft für den Schutz des Waldes und des Klimas aufmerksam „Laut neuen Zahlen der Vereinten Nationen steuert die Erde bis zum Ende des Jahrhunderts auf eine Erhitzung um 2,8 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu. Auswirkungen der Erhitzung spüren wir in Rheinland-Pfalz schon jetzt: Vor allem unser Wald leidet darunter. Vom Naherholungsgebiet über den Lebensraum für Tiere und Pflanzen bis hin zum CO 2 - und Wasserspeicher hat unser Wald viele Funktionen. Um diese zu bewahren, ist ambitionierter Klimaschutz wichtig“, sagte Umwelt- und Klimaschutzstaatssekretär Erwin Manz bei der Veranstaltung „Zukunftssichere Versorgung der kommunalen Infrastruktur – das Für und Wider der energetischen Holznutzung“. „Für den Erfolg unseres Klimaschutzes ist die Energiewende entscheidend. Holz ist derzeit das Fundament der Energiewende. Über 50 Prozent der gesamten erneuerbaren Energie stammt aus Biomasse, insbesondere aus Holz. Andere Lösungen, wie Wärmepumpen, haben im Energiebereich jedoch Vorteile gegenüber dem Holz. Im Wärmebereich sollten auch Wärmeverluste durch Dämmen und neue Fenster ausgeglichen werden. Holz leistet den größten Beitrag zum Klimaschutz, wenn es Kohlenstoff, zum Beispiel in Bauprodukten, langfristig bindet. Dabei ist wichtig, dass das Holz aus der Region und einer nachhaltigen Waldwirtschaft stammt“, so Erwin Manz weiter. „Der Wald speichert CO 2 , aber die Klimaschutzeffekte durch Energie- und Materialsubstitution überwiegen langfristig den Effekt, der durch die Speicherleistung des Waldes entsteht. Deshalb tragen die Bewirtschaftung des Waldes und die damit einhergehende Verwendung des Ökorohstoffes Holz aktiv zum Klimaschutz bei. Darüber, wie das am besten gelingen kann, tauschen wir uns gerne mit verschiedenen Akteurinnen und Akteuren aus, denn nur so können wir Lösungen entwickeln, die alle Interessen berücksichtigen“, schloss Erwin Manz. Erwin Manz nahm bei der Veranstaltung an einem Dialog über eine gelungene Synergie von Holz als CO 2 -Senke und Energiequelle teil. Ebenfalls auf dem Podium saßen Thomas Steinmetz, Direktor des SaarForst Landesbetriebs, Moritz Petry, geschäftsführendes Mitglied des Gemeinde- und Städtebunds Rheinland-Pfalz (GStB RLP), Dr. Frank Matheis, stellvertretender Geschäftsführer des Saarländischen Städte- und Gemeindetags (SSGT), Christian Keimer, Vorsitzender des Waldbesitzerverbandes Rheinland-Pfalz e. V. und Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kastellaun, sowie Christoph Zeis, Vorsitzender des Landesverbands Erneuerbare Energien Rheinland-Pfalz/Saarland e. V. (LEE RLP/SL). Neben dem politischen Dialog wurde energetische Holznutzung auf der Veranstaltung sowohl aus rechtlicher als auch aus kommunaler Perspektive sowie im Hinblick auf die Auswirkungen von Förderprogrammen beleuchtet. Organisiert wurde die Veranstaltung von einer Kooperation des LEE RLP/SL e. V. mit dem Institut für ZukunftsEnergie- und Stoffstromsysteme, dem Saarländischen Waldbesitzerverband, dem Waldbesitzerverband Rheinland-Pfalz e. V., dem GStB RLP, dem SSGT, dem Landkreistag Rheinland-Pfalz und dem Landkreistag Saarland.

Waldzustand: Kronenverlichtung

<p>Waldzustand: Kronenverlichtung </p><p>Wälder sind Lebensraum für Pflanzen und Tiere, filtern Schadstoffe aus der Luft, schützen vor Erosion und Lawinen, wirken regulierend im Wasserhaushalt, dienen dem Menschen als Ort für Erholung und liefern den Rohstoff Holz. Diese vielfältigen Funktionen im Naturhaushalt und für den Menschen können nur gesunde Wälder erfüllen. Die Kronenverlichtung zeigt den Gesundheitszustand von Waldbäumen an.</p><p>Ergebnisse der Waldzustandserhebung</p><p>Die Abbildung „Entwicklung der mittleren Kronenverlichtung“ zeigt die ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/m?tag=mittlere_Kronenverlichtung#alphabar">mittlere Kronenverlichtung</a>⁠ für die vier Hauptbaumarten (Fichte, Kiefer, Buche, Eiche) in deutschen Wäldern sowie für die Kategorie „Gesamt/alle Baumarten“. Diese erfasst neben den Hauptbaumarten auch andere Laub- und Nadelbaumarten. Je kleiner die Werte für die Kronenverlichtung ausfallen – also je belaubter oder benadelter die Baumkronen – desto besser ist der Kronenzustand. Während bei den meisten Baumarten in den Jahren von 1990 bis 2017 überwiegend kein klarer Trend der Verbesserung oder Verschlechterung des Kronenzustands zu erkennen war, erhöhte sich die Kronenverlichtung in den Folgenjahren bis 2020 deutlich und ist auch aktuell auf einem vergleichbar hohen Niveau. Im Jahr 2024 lag die mittlere Kronenverlichtung der Buche bei 29&nbsp;%; bei der Eiche bei 29&nbsp;%. Die Fichte wies eine mittlere Kronenverlichtung von 27&nbsp;% auf. Die Kiefer ist seit Beginn der 1990er Jahre die Hauptbaumart mit der geringsten Kronenverlichtung. Die mittlere Kronenverlichtung der Kiefer betrug im Jahr 2024 rund 23&nbsp;%. Weitere Informationen zur Kronenverlichtung und zum Waldzustand finden Sie in den vom Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/b?tag=BMLEH#alphabar">BMLEH</a>⁠) veröffentlichten Themenseite zur <a href="https://www.bmleh.de/DE/themen/wald/wald-in-deutschland/waldzustandserhebung.html">Waldzustandserhebung</a> (WZE).</p><p>Im Jahr 2020 erreichte die Kategorie „Gesamt/alle Baumarten“ den bislang höchsten Wert für die mittlere Kronenverlichtung seit Beginn der Erhebung im Jahr 1984. Durch die feuchtere ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/w?tag=Witterung#alphabar">Witterung</a>⁠ des Jahres 2021 hat sich der Zustand der Kategorie „Gesamt/alle Baumarten“ leicht verbessert. Es ist jedoch nicht von einer generellen Erholung auszugehen, da die Waldökosysteme vielerorts langfristig geschädigt sind. Die mittlere Kronenverlichtung der Laubbäume liegt aktuell innerhalb der Schwankungsbreite der letzten 20 Jahre. Bei den Arten Kiefer und Fichte hat die mittlere Kronenverlichtung seit 2017 stark zugenommen.</p><p>Die in einigen Regionen Deutschlands eingetretenen schweren Waldschäden durch ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/d?tag=Drre#alphabar">Dürre</a>⁠ und Schädlingsbefall werden durch den ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/i?tag=Indikator#alphabar">Indikator</a>⁠ „mittlere Kronenverlichtung“ nicht abgebildet. Die noch nie so hohen Absterberaten der Fichte im Jahr 2020, wie in den <a href="https://www.bmleh.de/SharedDocs/Downloads/DE/_Wald/ergebnisse-waldzustandserhebung-2020.html">Ergebnissen der Waldzustandserhebung 2020</a> dokumentiert, gaben jedoch einen Hinweis darauf.</p><p>Ursachen der Kronenverlichtung als Wirkungskomplex</p><p>Generell lassen sich die Kronenverlichtung und andere Schadsymptome an Waldbäumen nicht eindeutig auf einzelne Einflussfaktoren zurückführen. Es ist davon auszugehen, dass immer verschiedene abiotische und biotische, also vom Menschen verursachte und natürliche Faktoren als Schadursachen zusammenwirken. Wichtige Einflussgrößen sind:</p><p>Die einzelnen Faktoren wirken nicht unabhängig voneinander: So können zu hohe Stickstoffeinträge das Wachstum von Bäumen fördern, aber auch die Anfälligkeit gegenüber Witterungsextremen sowie Insekten- und Krankheitsbefall erhöhen. Auch der ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/k?tag=Klimawandel#alphabar">Klimawandel</a>⁠ dürfte die Wirkung der einzelnen Faktoren beeinflussen.</p><p>Methodik der Waldzustandsbewertung</p><p>Die Bundesländer erheben jährlich den Waldzustand auf einem systematischen Stichprobennetz im Raster von 16 × 16 Quadratkilometer. Das Thünen-Institut für Waldökosysteme berechnet daraus das Ergebnis für Deutschland insgesamt. Um den Gesundheitszustand der einbezogenen Probebäume zu bewerten, schätzen Forstexperten vom Boden aus die Nadel- oder Blattverluste als Abweichungen von voll belaubten Baumkronen ein. Die ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/m?tag=mittlere_Kronenverlichtung#alphabar">mittlere Kronenverlichtung</a>⁠ ist der gewichtete Mittelwert der in 5-Prozent-Stufen geschätzten Kronenverlichtung aller Probebäume. Daneben werden weitere Schadsymptome erfasst. Die Erhebung erfolgt nach dem bundesweit abgestimmten <a href="https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn059504.pdf">Leitfaden</a> zur Waldzustandserhebung.</p><p>Ein Teil der Daten wird an das Internationale Kooperativprogramm zur Bewertung und Überwachung der Wirkung von Luftschadstoffen auf Wälder (ICP Forests) der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/u?tag=UNECE#alphabar">UNECE</a>⁠) übermittelt. Das dafür europaweit abgestimmte Erhebungsverfahren wird in Teil IV des <a href="https://www.icp-forests.net/monitoring-and-research/icp-forests-manual">Methodenhandbuchs </a>des ICP Forests näher beschrieben.</p>

Naturschutz in Sachsen-Anhalt Natur und Naturschutzgebiete - ein schützenswertes Gut Biotope als Refugium des Naturschutzes Naturschutz in Kulturlandschaften Naturschutzförderung Ökokonto - Der Eingriff in den Naturschutz Management invasiver Arten Biodiversität als Naturschutzziel Landesgartenschauen als Event und Naturschutz Wölfe als Aushängeschild für erfolgreiche Naturschutzmaßnahmen Artenvielfalt und Landschaftsschutz im Naturpark Termine

Die Natur und die Naturschutzgebiete in Sachsen-Anhalt sind ein in ihrer Vielfalt schützenswertes Gut. Sowohl frisches Trinkwasser, guter und fruchtbarer Ackerboden, Bestäubung von Kulturpflanzen, Lärm- oder Hochwasserschutz sind einige Beispiele für „Dienstleistungen“ einer intakten Natur und Umwelt. Diese und weitere zu sichern, zu pflegen und weiterzuentwickeln sind die zentralen Anliegen eines aktiven Natur-und Umweltschutzes, verwaltet durch Ministerium und Landesamt. Es existieren 200 Naturschutzgebiete in Sachsen-Anhalt. Sie machen eine Fläche von 71.430 ha und damit über 3 Prozent der Landesfläche aus. (Stand: 2020). Eine Übersicht aller Naturschutzgebiete des Landes Sachsen-Anhalt stellt das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt in Form einer interaktiven Karte  als auch in tabellarischer Form zur Verfügung. Die Naturschutzverwaltung und viele ehrenamtlich, z.B. in  Naturschutzvereinigungen engagierte Bürgerinnen und Bürger, schützen, pflegen und entwickeln Natur und Landschaft in Sachsen-Anhalt. Grundlage der Verwaltungsarbeit sind dabei die  Naturschutzgesetze der Bundesrepublik Deutschland und des Landes. Biotope sind Lebensräume von Pflanzen- und Tierarten, die in der Regel aus einer charakteristischen Vegetation und dafür typischen Tierarten bestehen. Sie dienen als Refugium und sich wichtiger Bestandteil der Naturschutzkonzeption. Diese Lebensräume verdienen besonderen Schutz im Interesse der Erhaltung, da sie äußerst selten sind, einen hohen ökologischen Wert besitzen oder von Zerstörung bedroht sind. Die meisten Biotope sind durch menschliche Aktivitäten entstanden bzw. sind auf bestimmte Landnutzungsformen zurückzuführen. Dazu gehören: 1.    Trocken- und Halbtrockenrasen, 2.    Kopfbaumgruppen, Streuobstwiesen 3.    kleinräumig strukturierte Weinberge, naturnahe Bergwiesen. weiterlesen Eine wichtige Rolle beim Thema Naturschutz in Sachsen Anhalt spielen die sogenannten Kulturlandschaften, die historisch gewachsen und vom Menschen geprägt worden sind. Als wichtiges Element des regionalen Naturschutzes werden diese Landschaften in bestehende Naturschutzkonzepte und Naturschutzprogramme integriert. Dabei sollen die Menschen in diesen Kulturlandschaften in das Naturschutzprogramm mit einbezogen werden. Somit ist der aktive Naturschutz ein integraler Bestandteil der regionalen Entwicklung im städtischen und ländlichen Raum und deren Bewohner. Im Interesse eines ganzheitlichen Umweltschutzprogrammes sollte die biologische Vielfalt gewahrt, die wirtschaftliche und soziale Entwicklung gefördert, und der kulturelle Wert dieser Landschaften erhalten werden. Dabei gilt es, die Akzeptanz für Naturschutzmassnahmen in der Bevölkerung zu erhöhen und diese in die Planung und Umsetzung mit einzubinden. Die Vorgaben und Regelungen des Naturschutzes sind dabei Teil der Landschaftsplanung und ihrer Einregelung. In Sachsen-Anhalt werden in der derzeitigen EU-Förderperiode seit dem Juni 2008 Naturschutz- und Landschaftspflegeprojekte gefördert. Körperschaften des öffentlichen Rechts, gemeinnützige Vereine, Verbände und Stiftungen können entsprechende Naturschutzprojekte bezuschusst bekommen. Gefördert werden Vorhaben, die die natürlichen Lebensräume sowie wildlebende Tier- und Pflanzenarten schützen und erhalten sollen. Weiterlesen Mit der Ökokonto-Verordnung bietet das Land Sachsen-Anhalt einen Weg, die Eingriffsregelung im Interesse des Natur-und Umweltschutzes umzusetzen. Seit 2005 regelt diese Verordnung das Verfahren, die Zuständigkeit, den Handel sowie Bewertungs- und Anrechnungsgrundsätze für die Anrechnung vorzeitig durchgeführter Naturschutzmaßnahmen zur Kompensation von Eingriffsfolgen im Naturraum. Damit besteht die Möglichkeit, Maßnahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege ohne Bezug zu einem konkreten Eingriff durchzuführen, diese auf dem Ökokonto gutzuschreiben und später beim Vollzug eines Eingriffs als Kompensationsmaßnahme anerkennen zu lassen. weiterlesen Gebietsfremde invasive Tier- und Pflanzenarten haben negative Auswirkungen auf die Biodiversität und die damit verbundenen Ökosystemdienstleistungen sowie auf die menschliche Gesundheit und die Wirtschaft.Um diese negativen Auswirkungen zu minimieren und die Ausbreitung der Populationen im Interesse des Naturschutzes einzudämmen, hat die EU mit der Verordnung 1143/2014 einen verbindlichen Rechtsrahmen geschaffen. weiterlesen Die Jahre 2021 bis 2030 wurden von der Generalversammlung der Vereinten Nationen zur UN-Dekade für die "Wiederherstellung von Ökosystemen" erklärt. Sie folgt auf die UN-Dekade "Biologische Vielfalt", die mit dem Jahr 2020 zu Ende gegangen ist. Ziel der neuen Dekade ist es, die globalen Nachhaltigkeitsziele bis zum Jahr 2030 zu erreichen, indem die weltweite Zerstörung von Ökosystemen beendet, ihre Erhaltung sichergestellt und ihre Wiederherstellung initiiert wird. Die UN-Dekade soll entscheidend dazu beitragen, globale Biodiversitätsziele umzusetzen. Sachsen-Anhalt und das MWU helfen dabei mit, indem man sich diesen Zielen verschrieben hat. weiterlesen Landesgartenschauen sind Events. Sie haben dadurch ihren eigenen Reiz und sind deshalb sehr beliebt. Gartenschauen bieten den Besuchern ein vielseitiges Angebot: Garten- und Grünflächengestaltung, Lehrschauen, garten- und pflanzenbauliche Ausstellungen, zahlreiche Informationsveranstaltungen. Natürlich stehen Unterhaltungsprogramme und Auftritte populärer Künstler und Ensembles ebenso im Focus wie die Präsentation gärtnerischer Leistungen. Desweiteren dokumentieren sie aber auch die Landschaftspflege und Gestaltung auch unter Naturschutzgesichtspunkten. Das Präsentieren auf diesen Großereignissen ist auch das Werben für Naturschutzprojekte und deren Fortentwicklung. weiterlesen Seit 2008 sind Wölfe in Sachsen-Anhalt wieder heimisch. Die Chronologie der Besiedlung von Sachsen-Anhalt kann der Darstellung des Landesamtes für Umweltschutz (LAU) entnommen werden. Die Ansiedelung eines Wolfbestandes kann als gelungenes Naturschutzprojekt verstanden werden. Die erste erfolgreiche Reproduktion in Sachsen-Anhalt wurde 2009 bekannt und dokumentiert. Damit wurde aus Sachsen-Anhalt ein Wolfsland und die einst ausgerottete Art zählt wieder zu einem festen Bestandteil der heimischen Tierwelt. Im Monitoringjahr 2021 wurden 22 Wolfsrudel mit insgesamt 150 nachgewiesenen Tieren festgestellt: Ein gelungenes Beispiel für aktiven Naturschutz und erfolgreicher Ansiedelung bedrohter Tierarten. weiterlesen Naturparke haben in den vergangenen Jahren eine rasante Entwicklung genommen: Bundesweit gibt es über 100 Naturparke. Auch in Sachsen-Anhalt ist die Anzahl der Naturparke bis 2012 stetig gestiegen und hat sich verdoppelt. Die Naturparkfläche der sechs Naturparke von Sachsen-Anhalt beträgt derzeit mit 461.330 Hektar etwa einem Viertel der Landesfläche. weiterlesen Termine Naturschutzkonferenz Sachsen-Anhalt 2024 am 16. November 2024 ( Flyer )

Emissionen prioritärer Luftschadstoffe

<p>Seit den 1970-er Jahren führten zahlreiche politische und technische Anstrengungen zur Reduzierung der Emissionen von Schwefeldioxid, Stickstoffoxiden, flüchtigen organischen Verbindungen ohne Methan sowie von Feinstaub. Dennoch sind die Einträge in Ökosysteme nach wie vor zu hoch.</p><p>Entwicklung seit 2005</p><p>Die Bundesregierung hat sich in der <a href="https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitspolitik/deutsche-nachhaltigkeitsstrategie-318846">Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie</a> zum Ziel gesetzt, die Emissionen von Schwefeldioxid (SO2), Stickstoffoxiden (NOx), Ammoniak (NH3), flüchtigen organischen Verbindungen ohne Methan (⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/n?tag=NMVOC#alphabar">NMVOC</a>⁠) und Feinstaub (PM2,5) deutlich zu reduzieren. Deutschland hat sich im Rahmen der neuen ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/n?tag=NEC-Richtlinie#alphabar">NEC-Richtlinie</a>⁠ der EU (siehe weiter unten) zu nationalen Emissionsminderungen für diese Stoffe verpflichtet. Ziel der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie ist es, das ungewichtete, arithmetische Mittel der zugesagten Emissionsminderungen (45 %) zu erreichen. Die Verrechnung der Emissionsentwicklungen zu einem Index ermöglicht es, steigende Emissionen einzelner Schadstoffe durch stärkere Eindämmung des Ausstoßes anderer Schadstoffe zu kompensieren.</p><p>Die Emissionen von Schwefeldioxid sinken am stärksten und zeigen im Jahr 2023 nur noch 46&nbsp;% des Niveaus des Jahres 2005. Die Emissionen von Stickstoffoxiden und flüchtigen organischen Verbindungen ohne Methan (NMVOC) und Feinstaub zeigen ebenfalls einen stetigen Abwärtstrend und sanken bis 2022 auf etwa 53 % (Stickstoffoxide) bzw. 65 % (NMVOC) und 59 % (Feinstaub PM2.5) des Niveaus von 2005. Die Emissionen von Ammoniak lagen bis 2017 über dem Niveau von 2005 und sinken seitdem sichtbar, die Emissionen im Jahr 2023 liegen aber noch auf 80 % des Jahres 2005. Dadurch fällt der Schadstoff-übergreifende Indikatorwert mit 63 % etwas höher aus (siehe Abb. „Index der Luftschadstoff-Emissionen“).</p><p>Eine Sonderrolle im Trendverlauf nimmt dabei das Jahr 2009 ein, das durch die Effekte der globalen Wirtschaftskrise geprägt war. Die verminderten Aktivitäten führten zu sichtbaren Einbrüchen und Kompensationseffekten im Folgejahr 2010 bei allen Schadstoffen außer Ammoniak (NH3).</p><p>Problematische Stoffe</p><p>Obwohl der Ausstoß von Luftschadstoffen bis heute deutlich verringert wurde, ist er, gemessen an der dauerhaften Belastbarkeit der Ökosysteme, immer noch zu hoch. Dies gilt besonders für versauernde und eutrophierende Luftverunreinigungen (vor allem Stickstoffoxide und Ammoniak). Die über Jahrzehnte erfolgten Einträge von Schwefel und Stickstoff in die Böden hinterlassen noch für lange Zeit eine kritische Altlast. So haben zum Beispiel viele Waldböden erhebliche Anteile basischer Nährstoffe (zum Beispiel Calcium, Magnesium, Kalium) verloren und versauern. Damit geht auch eine Belastung des Sickerwassers einher. Ammoniak wird im Boden durch Bodenbakterien zu Nitrat oxidiert und ausgewaschen. Hohe Ammoniakdepositionen induzieren damit auch eine stärkere Nitratbelastung des Grundwassers und stellen somit eine Gefährdung unseres Trinkwassers dar. Luftverunreinigungen, insbesondere Stickstoffverbindungen, führen auch zum Rückgang der biologischen Vielfalt.</p><p>Internationale Vereinbarungen zur Minderung der Emissionen</p><p>Das Problem des grenzüberschreitenden sauren Regens machte deutlich, dass die Umweltprobleme nur durch internationale Anstrengungen bekämpft werden können. Der <a href="http://www.unece.org/env/lrtap/welcome.html">Genfer Luftreinhaltekonvention</a> der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (UNECE) über weiträumige grenzüberschreitende Luftverunreinigungen im Jahr 1979 folgten acht internationale rechtsverbindliche Vereinbarungen (Protokolle) zur Luftreinhaltung.</p><p>Ansätze für weitere Maßnahmen</p><p>Weitere Minderungen der NOx-Emissionen aus dem Straßenverkehr sind vor allem durch anspruchsvolle Abgasstandards für LKW (EURO VI), leichte Nutzfahrzeuge und PKW (EURO 6) sowie durch eine umweltverträgliche Gestaltung des Verkehrs zu erzielen. Selbstverständlich haben Abgasrichtlinien nur eine positive Wirkung, wenn sie nicht nur auf dem Prüfstand, sondern auch auf der Straße eingehalten werden.<br><br>Im Bereich der Lösemittel (⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/n?tag=NMVOC#alphabar">NMVOC</a>⁠) besteht die Möglichkeit der Verwendung lösemittelarmer oder freier Produkte in allen Produktbereichen, die durch zusätzliche europäische Regelungen zur Beschränkung des Lösemittelgehaltes in Produkten gefördert werden soll.<br><br>Potenziale der Luftreinhaltung liegen auch in Energiesparmaßnahmen, der Steigerung der Energieeffizienz (zum Beispiel durch verbrauchsarme Motoren und neue Antriebstechnologien), dem Einsatz von emissionsfreien regenerativen Energien (beziehungsweise weitestgehender Verzicht auf Energieerzeugung aus fossilen Brennstoffen) sowie die Verwendung emissionsarmer Einsatzstoffe und Produkte.</p><p>Die Reduzierung der Ammoniak-Emissionen aus der Landwirtschaft soll durch die Reform der gemeinsamen europäischen Agrarpolitik und durch verschiedene <a href="https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/eu-agrarpolitik-und-foerderung/agrarumwelt-und-klimamassnahmen-aukm/agrarumweltmassnahmen-deutschland.html">nationale Agrarumweltmaßnahmen</a> erreicht werden (siehe <a href="https://www.umweltbundesamt.de/daten/luft/luftschadstoff-emissionen-in-deutschland/ammoniak-emissionen">„Ammoniak-Emissionen“</a>).</p>

Lebensmittelabfälle Lebensmittel wertschätzen - Abfälle vermeiden (Studie) Aktionen Bildungsmaterialien für den Unterricht Internet-Plattform zur Wertschätzung von Lebensmitteln Kompetenzstelle zur Vermeidung von Lebensmittelabfälle und -verlusten (KLAV) Europäische Union

Allzu oft werden erzeugte oder verarbeitete Lebensmittel zu Abfällen. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie viele Lebensmittelabfälle wo anfallen und wie Lebensmittelverschwendung vermieden werden kann. Titel der Studie: „Entwicklung von Grundlagen für einen Abfallvermeidungsbeitrag des Landes Sachsen-Anhalt – Vermeidung von Lebensmittelabfällen" der Gesellschaft für Nachhaltige Stoffnutzung mbH (GNS) in Halle Befragung und Recherche des Gutachters verdeutlichen: Um eine breite Sensibilisierung für das Thema und nachhaltige Erfolge zur Lebensmittelabfallvermeidung in Sachsen-Anhalt zu erreichen, ist effiziente Aufklärungsarbeit erforderlich. Die Einbeziehung und Aktivierung aller Akteure der Wertschöpfungskette ist wichtig. Es werden Best-Practice-Beispiele vorgestellt und Empfehlungen für Umsetzungsmaßnahmen gegeben. Der Bericht kann beim Auftraggeber, dem Landesamt für Umweltschutz , angefordert werden. Wertschätzen von Lebensmitteln - Sachsen-Anhalt macht mit! Ernteprojekt Gelbes Band Ackerhelden machen Schule und GemüseAckerdemie : für gute Lebensmittel, Gesundheits- und Ernährungsbildung von Kindern und Jugendlichen " Deutschland rettet Lebensmittel " Aktionswoche mit Aktivitäten und Veranstaltungen in ganz Deutschland Jetzt engagieren - Projekte aus der Praxis Plattform BNE : Angebote zur Bildung für nachhaltige Entwicklung Sachsen-Anhalt Für flankierende Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung sollen im Schulprogramm Schulobst und -gemüse / Schulmilch von den Einrichtungen pädagogische Maßnahmen durchgeführt und Wissen zu gesunder Ernährung, der Herkunft von Lebensmitteln und deren Wertschätzung vermittelt werden. Folgende Bildungsangebote können genutzt werden: Umwelt im Unterricht des Bundesumweltministeriums Gegen die Verschwendung: Lebensmittel retten Saisonale, gesunde umweltfreundliche Lebensmittel Weitere: Initiative Zu gut für die Tonne Medienservice des Bundeszentrums für Ernährung mit Ernährungsführerschein und SchmExperten Ernährung und Verbraucherbildung im Internet / didaktische Bausteine für den Unterricht Schulportal für die Verbraucherbildung Deutschland hat sich dem Ziel der Vereinten Nationen verpflichtet, die Lebensmittelabfälle bis zum Jahr 2030 zu halbieren. Diese Aufgabe kann nur gelingen, wenn sich alle Akteure mit eigenen, konkreten Beiträgen beteiligen und insgesamt das gesellschaftliche Bewusstsein für den Wert der Lebensmittel steigt. Mit einer gemeinsamen Strategie von Bund und Ländern sollen alle Akteure eingebunden werden. Die Plattform Zu gut für die Tonne! des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft sowie der Bundesländer begleitet diesen Prozess und stellt Informationen dazu bereit. Darüber hinaus sind zahlreiche Instrumente zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen zu finden: Checklisten, Kalkulationstabellen, Schulungsmaterial, Flyer, Leitfäden, Apps. Geänderte Bestimmungen der Abfallrahmenrichtlinie zu Lebensmittelabfällen : Die Änderungen wurden am 9.9.2025 vom EU-Parlament verabschiedet und treten 20 Tage nach ihrer Veröffentlichung in Kraft. Die Mitgliedsstaaten haben dann 20 Monate Zeit, sie in innerstaatliches Recht umzusetzen. EU-Leitfaden für Lebensmittelspenden Sonderbericht des Europäischen Rechnungshofes zur Bekämpfung von Lebensmittelverschwendung EUA-Bericht Nachhaltiges Lebensmittelsystem für Europa

Abfall und Recycling Hamburg

Depotcontainerstandplätze Depotcontainerstandplätze sind Einrichtungen zur sortenreinen Erfassung von Altpapier, Altglas (braun, grün, weiß), Leichtverpackungen (z. B. Kunststoffe und Metalle) sowie Elektro- und Elektronikkleingeräten (ohne Batterien und Akkumulatoren). Die Depotcontainerstandplätze befinden sich im Straßenraum und stehen allen Bürger:innen kostenlos zur getrennten Entsorgung von Wertstoffen zur Verfügung. Die Nutzungszeiten der Depotcontainer sind werktags (Mo. – Sa.) von 07:00 bis 20:00 Uhr. Nur in diesen Zeiten dürfen insbesondere Altglascontainer genutzt werden. Recyclinghöfe Auf Recyclinghöfen der Stadtreinigung Hamburg können neben Sperrmüll, Metallen, Grünabfall und Alttextilien auch weitere Abfallfraktionen und Problemstoffe in haushaltsüblichen Mengen abgegeben werden. Die Recyclinghöfe stehen allen Hamburger Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Zur Legitimation bei der Anlieferung ist ein gültiges Ausweisdokument oder eine Meldebescheinigung erforderlich. Firmenkunden und Institutionen (z. B. Vereine) können die Recyclinghöfe nur kostenpflichtig nutzen. Hinweis zur Datenaktualität Die Geo-Daten werden regelmäßig aktualisiert. Die Aktualisierung erfolgt in der Regel monatlich. Kurzfristige baustellenbedingte Umstellungen von Depotcontainern sind daher teilweise nicht enthalten.

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