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Optimierte Systemintegration von Plug-In Vehicles - Erbringung standortabhängiger Systemdienstleistungen im Kontext von Elektromobilität und Eigenstromnutzung; Teilvorhaben: Technische Universität Clausthal

Das Projekt "Optimierte Systemintegration von Plug-In Vehicles - Erbringung standortabhängiger Systemdienstleistungen im Kontext von Elektromobilität und Eigenstromnutzung; Teilvorhaben: Technische Universität Clausthal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technischen Universität Clausthal, Energie-Forschungszentrum Niedersachsen durchgeführt. Kernthema des Projektes 'Tanken im Smart Grid' ist die Entwicklung und Erprobung innovativer Ladegeräte und -algorithmen für Elektrofahrzeuge, um damit einen Beitrag zur Systemstabilität elektrischer Netze liefern zu können. Folgende Ziele im Bezug zum 'Schaufenster Elektromobilität' werden dabei adressiert: (1) Netzanschlussregeln ohne Beeinträchtigung der Systemstabilität (kein erneutes 50,2 Hz-Problem), (2) Erbringung von Systemdienstleistungen zur Wahrung eines stabilen Netzbetriebes, (3) Optimierung des dynamischen Verhaltens dezentraler Knoten (hier Ladepunkte), (4) Nutzung von E-Fahrzeugen als verteiltes Messsystem. Die Arbeiten gliedern sich in folgende Arbeitspakete (AP): AP0: Projektmanagement; AP1: Analyse, Szenarien, Gesamtsystemauslegung; AP2: Power-Quality-Map; AP3: Netzfreundliches Lademanagement / Ladealgorithmus; AP4: Ladegerät für dynamische Ladeanforderungen, Hardware für Laboranwendungen; AP5Implementierung des dynamischen Ladegerätes / der Ladealgorithmen auf LTi-Umrichtern; AP6: Implementierung des dynamischen Ladegerätes / der Ladealgorithmen im Forschungsfahrzeug des IPP; AP7: Umsetzung der Power Quality Map in der Secure Cloud; AP8: Feldmessungen mittels Flottenversuch; AP9: wirtschaftliche Evaluierung; AP10: Normungsarbeit.

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