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s/ladeinfrastuktur/Ladeinfrastruktur/gi

MRH eMobility

Achtung: Dieser Datensatz wird gelöscht. Möglicherweise stehen nicht mehr alle Funktionen vollumfänglich zur Verfügung. Ende 2014 startete das Leitprojekt "Aufbau einer auf Verkehrsströme abgestimmten Ladeinfrastruktur für Elektroautos in der Metropolregion Hamburg (MRH) - HansE". Eine gut ausgebaute und möglichst flächendeckend errichtete Ladeinfrastruktur ist eine der Voraussetzungen für das weitere Voranschreiten der E-Mobilität. Elektromobiles Bewegen macht aber an der Stadtgrenze nicht halt, so dass ein Ausbau in die Region hinein in abgestimmter Weise sinnvoll ist. Genau an dieser Stelle setzt das Projekt an, die Region wird als Ganzes betrachtet und mit dem Konzept wird die Möglichkeit gegeben, einen strategischen Ausbau in der Region zu planen. Im Rahmen dieses Projektes waren die Kreise und Landkreise der MRH aufgerufen, bereits vorhandene Ladestandorte für Elektrofahrzeuge zu zuliefern, die an anderer Stelle über Web Map-Dienste genutzt werden. Darüber hinaus wurden weitere Quellen zur Standortbestimmung herangezogen. Sie bilden für diese Datensätze die Grundlage.

WMS MRH Fachdaten Metropolregion Hamburg

Web Map Service (WMS) mit Geofachdaten aus der Metropolregion Hamburg. Diese Geofachdaten haben unterschiedliche Quellen. Teilweise ist die Geschäftsstelle der Metropolregion für die Herkunft der Daten zuständig. Teilweise wurden die Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammengestellt. Folgende Themen werden abgebildet: * Lieblingsplätze für Aktive * Lieblingslätze am Wasser * Lieblingslätze im Grünen * Ladestandorte für Elektrofahrzeuge * Forschungseinrichtungen * Golfplätze * Hochschulen * Historische Kulturlandschaften * Industriekultur * Naturerlebnisse * Programmkinos * Sportboothäfen * Große Verkehrsprojekte Straße, Schiene und Wasser der dargestellten Daten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS MRH Fachdaten Metropolregion Hamburg

Web Feature Service (WFS) mit Fachthemen aus der Metropolregion Hamburg. Diese Geofachdaten haben unterschiedliche Quellen. Teilweise ist die Geschäftsstelle der Metropolregion für die Herkunft der Daten zuständig. Teilweise wurden die Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammengestellt. Folgende Themen werden abgebildet: * Lieblingsplätze für Aktive * Lieblingslätze am Wasser * Lieblingslätze im Grünen * Ladestandorte für Elektrofahrzeuge * Forschungseinrichtungen * Golfplätze * Hochschulen * Historische Kulturlandschaften * Industriekultur * Naturerlebnisse * Programmkinos * Sportboothäfen * Große Verkehrsprojekte Straße, Schiene und Wasser Erläuterung zum Fachbezug: Open Source

Parkraumbeteiligung an der marktbasierten Flexibilitätsbereitstellung zur Netzstabilisierung bei steigender Integration von erneuerbaren Energien, Teilvorhaben Inova DE: Softwareschnittstellen für eine flexible und widerstandsfähige Ladeinfrastruktur für Parkhäuser

Als Partner von Park4Flex werden wir Software-Schnittstellen für die Kommunikation zwischen Elektrofahrzeugen, der Parkhaus-Infrastruktur und dem Energiebetreiber-Aggregator entwickeln. Die Wahrung des Datenschutzes in diesem Prozess und die Sicherstellung, dass bidirektionales Laden und Entladen möglich ist, sind das Hauptziel unserer Arbeit.

Parkraumbeteiligung an der marktbasierten Flexibilitätsbereitstellung zur Netzstabilisierung bei steigender Integration von erneuerbaren Energien, Teilvorhaben ParkHere: Flexibilitätsprognose mit einem Reservierungs-, Parken-, Laden- und Bezahlsystem

Flexibilitäten durch batterieelektrische Fahrzeuge aus aggregiertem Parkraum sind schwierig zu prognostizieren. Eine Möglichkeit besteht darin, basierend auf historischen Daten Prognosemodelle zu entwickeln und mit den prognostizierten verfügbaren Flexibilitäten am Strommarkt zu agieren. Jedoch müssen die aus historischen Daten prognostizierten Flexibilitäten mit hohen Sicherheitsfaktoren versehen werden, da die tatsächliche Verfügbarkeit nicht bekannt ist. Zudem muss darauf geachtet, dass nicht etwa Ferienzeit, ein lokaler Feiertag, Betriebsurlaub, lokale oder großflächige Parkplatzsperrung, defekte Ladepunkte oder ein anderes Ereignis die Prognose ungültig macht. An dieser Stelle kann das Reservierungssystem von ParkHere einen wichtigen Beitrag zur Prognosequalität leisten. Jeder Parkende und Elektromobilist reserviert vorab basierend auf persönlichen Planungen einen Stellplatz mit oder ohne Ladepunkt - somit sind alle Ereignisse wie Ferien, Feiertage, Wochenende, Flächensperrungen, Wetter, defekte Ladepunkte etc. bereits in der Prognose berücksichtigt.

Netzwerkorientierte Analyse urbaner Wirtschaftsverkehre

Der Güterverkehr in Deutschland ist für erhebliche Belastungen der Umwelt und des Klimas verantwortlich. Er wächst weiter deutlich, so stieg die inländische Güterverkehrsleistung zwischen 1991 und 2019 um 75 %, insbesondere der Straßengüterverkehr (Umweltbundesamt 2022). Auch die Kommunen werden durch den innerstädtischen Güterverkehr stark belastet. Nutzfahrzeuge haben einen überproportionalen Anteil an den innerstädtischen Emissionen in die Luft von Feinstaub, Stickoxiden und Treibhausgasen. Sie verursachen belastende Lärmemissionen und gefährden die Sicherheit des Verkehrs, vor allem durch Konflikte zwischen dem Güterverkehr und Fuß- bzw. Radverkehr. Die Kommunen sind auch durch das Lkw-Parken in Wohn- und Gewerbegebieten belastet. Parkende und durchfahrende LKW vermindern die Aufenthaltsqualität und Attraktivität von Quartieren und wirken sich negativ auf den Verkehrsfluss aus. Nicht zuletzt belasten sie die Infrastruktur und verursachen so erhebliche Kosten. Gleichzeitig ist der urbane Güterwirtschaftsverkehr das Rückgrat für umfassende Ver- und Entsorgungsfunktionen und eine zentrale Säule ökonomischer Aktivitäten. Der Wirtschaftsverkehr in urbanen Räumen muss zudem spezifischen Anforderungen gerecht werden, denen allein mit negativplanerischen Ansätzen (Durchfahrverbote, Lieferzeitfenster) nicht adäquat begegnet werden kann. Hierfür ist ein Gesamtrahmen erforderlich, der eine nachhaltige urbane Logistik ermöglicht, beispielsweise durch unternehmerische Kooperation und komplexe Governance-Ansätze, intelligenten Lager- und Umschlagstrukturen oder umfassende Ladeinfrastrukturen für eine Energiewende vor Ort. An dieser Stelle setzt das beabsichtigte Vorhaben an und hat das Ziel, die Bedeutung der urbanen Logistik für Kommunen systematisch aufzuarbeiten und vor allem Lösungen für die zunehmenden Belastungen zu entwickeln. Dabei soll der Fokus auf den kleineren Großstädten und Mittelstädten liegen, die bislang ganz überwiegend nicht über Wirtschaftsverkehrskonzepte bzw. personelle, organisatorische und finanzielle Ressourcen verfügen, um dem städtischen Güterverkehr eine nachhaltige Richtung zu geben. Der genaue Zuschnitt der Untersuchungsräume soll im Projekt basierend auf der Klassifikation der Regionalstatistische Raumtypologie (RegioStaR 7) des BMDV entwickelt werden. Dafür sollen typische Netzwerkstrukturen erfasst und exemplarisch für einzelne Branchen oder Versorgungsfunktionen auch Knotenpunkte, also Lagerstandorte, Lagerkapazitäten und Umschlagpunkte untersucht werden. Die KEP-Dienste sollen nicht Schwerpunkt des Vorhabens sein, weil für diese bereits viele Lösungsansätze und Untersuchungen vorliegen.

Bewertung und Steuerung nachhaltiger Geschäftsmodelle für Smart Composites, TP3: Testszenario und Modellstudie

Automatisierte Modellierung, Analyse und Zustandsschätzung mittels Intelligenter Netzalgorithmen und Graphenmethoden, Teilvorhaben: Großes urbanes Verteilnetz I

Automatisierte Modellierung, Analyse und Zustandsschätzung mittels Intelligenter Netzalgorithmen und Graphenmethoden, Teilvorhaben: Robuste, Modulare und Skalierbare IT Komponenten

Mehrfachnutzungskonzepte an Ladesäulen im Einzelhandel, Retail4Multi-Use: Mehrfachnutzungskonzepte an Ladesäulen im Einzelhandel

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