Das Projekt "Einfluss der relativen Luftfeuchte auf Qualitaetserhaltung von Gemuese" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Gemüsebau.Mit dem Ziel, dem Verbraucher ganzjaehrig pflanzenbauliche Nahrungsmittel hoher Qualitaet und ohne Belastung mit Vorratsschutz-Chemikalien zur Verfuegung zu stellen, wird Gemuese in unterschiedlich hoher relativer Luftfeuchte bei niedrigen Temperaturen gelagert. Die Arbeitshypothese ist, dass nach amerikanischen und kanadischen Ergebnissen Mikroorganismen auf voll turgeszentem Gewebe sich nicht voll entwickeln koennen. Volle Turgeszenz kann aber nur bei relativer Luftfeuchte nahe der Saettigungsfeuchte erhalten werden.
Das Projekt "Beeinflussung der Fruchtentwicklung durch Wachstumsregulatoren bzw. durch Veraenderung des endogenen Hormongehaltes" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Fakultät III Agrarwissenschaften I, Institut für Obst-, Gemüse- und Weinbau.Die Untersuchungen sollen Aufschluss darueber geben, welche endogenen Hormone an der Regulation der verschiedenen Fruchtentwicklungs-Stadien beteiligt sind und ob die Moeglichkeit besteht, diese Entwicklung durch Wachstumsregulatoren zu beeinflussen.
Das Projekt "Die Aufnahme von Calciumchlorid in Apfelfrüchte: Der Einfluss der Entwicklungsstadien der Früchte und die Mischung mit Fungiziden auf die Aufnahmeraten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Institut für Gemüse- und Obstbau, Abteilung Gemüsebau.Die Versorgung der Apfelfrüchte mit Ca2+ ist oft unzureichend, was zu physiologischen Erkrankungen, erhöhter Atmungsaktivität und zu Anfälligkeit gegen Krankheiten führen kann. Diese Probleme lassen sich nicht durch Maßnahmen im Bereich Wurzel/Boden lösen, so daß Applikation von Calciumchlorid oder Calciumnitratlösungen auf die Früchte weltweit praktiziert werden. Zahlreiche Spritzungen werden empfohlen, um den Ca-Gehalt der Früchte meßbar zu erhöhen, und das Auftreten der Stippigkeit zu reduzieren. Trotzdem ist die Wirkung oft unzureichend und deshalb werden außerhalb Europas die Früchte nach der Ernte mit CaCl2-Lösungen infiltriert. Dieses Verfahren ist außerordentlich effektiv, darf aber in Deutschland und anderen europäischen Ländern nicht angewandt werden. Damit bleibt die Applikation von Calciumsalzlösungen durch Spritzung auf die Früchte vor der Ernte die einzige Alternative. Obwohl es hunderte von Veröffentlichungen zum Thema Stippigkeit gibt, ist die Aufnahme in Früchte bisher nie systematisch untersucht worden. Um zu klären, wann und wie häufig gespritzt werden muß, sind solche Versuche aber unerläßlich. Im Wesentlichen geht es um die Beantwortung der folgenden Fragen: (1) Wie ändert sich die Geschwindigkeit der Aufnahme von CaCl2 im Verlauf der Fruchtentwicklung? Wie viele Behandlungen sind erforderlich und welche Zeitpunkte sind optimal? (2) Welchen Einfluß haben Schorffungizide auf die Calciumaufnahme? Die Literaturrecherche ergab, daß zu diesen Fragen bisher keine systematischen und quantitativen Untersuchungen durchgeführt worden sind. Eigene Vorversuche haben ergeben, daß viele Zusatzstoffe die Calciumaufnahme drastisch reduzieren.
Das Projekt "Exploration des Potentials alter Zwiebel-Landsorten für den Ökolandbau, Exploration des Potentials alter Zwiebel-Landsorten für den Ökolandbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max Rubner-Institut Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel, Institut für Sicherheit und Qualität bei Obst und Gemüse.
Das Projekt "Weiterentwicklung der Gesamtstrategie zur Gesunderhaltung ökologisch erzeugter Birnen unter Berücksichtigung von verschiedenen indirekten und direkten Kulturmaßnahmen, Weiterentwicklung der Gesamtstrategie zur Gesunderhaltung ökologisch erzeugter Birnen unter Berücksichtigung von verschiedenen indirekten und direkten Kulturmaßnahmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum - Rheinpfalz.
Das Projekt "Weiterentwicklung der Gesamtstrategie zur Gesunderhaltung ökologisch erzeugter Birnen unter Berücksichtigung von verschiedenen indirekten und direkten Kulturmaßnahmen, Weiterentwicklung der Gesamtstrategie zur Gesunderhaltung ökologisch erzeugter Birnen unter Berücksichtigung von verschiedenen indirekten und direkten Kulturmaßnahmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kompetenzzentrum Obstbau-Bodensee.
Das Projekt "Weiterentwicklung der Gesamtstrategie zur Gesunderhaltung ökologisch erzeugter Birnen unter Berücksichtigung von verschiedenen indirekten und direkten Kulturmaßnahmen, Weiterentwicklung der Gesamtstrategie zur Gesunderhaltung ökologisch erzeugter Birnen unter Berücksichtigung von verschiedenen indirekten und direkten Kulturmaßnahmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Obstbau Norddeutschland Versuchs- und Beratungsring e.V..
Das Projekt "Exploration des Potentials alter Zwiebel-Landsorten für den Ökolandbau, Exploration des Potentials alter Zwiebel-Landsorten für den Ökolandbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften (340), Fachgebiet Qualität pflanzlicher Erzeugnisse (340e).
Das Projekt "Prognose von Sonnenbrand- und Hitzeschäden im Obstbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V..
Das Projekt "Entwicklung eines großserientauglichen Verfahrens zur Herstellung von Leichtbaustrukturbauteilen auf der Basis nachwachsender Rohstoffe, Teilvorhaben: Untersuchungen zur Synthese, Bewertung und Optimierung von Prozessabschnitten zur Herstellung neuartiger Faserverbundwerkstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung.
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