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Found 17 results.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Demonstration of water loops with innovative regenerative business models for the Mediterranean region (HYDROUSA)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Demonstration of water loops with innovative regenerative business models for the Mediterranean region (HYDROUSA)" wird/wurde ausgeführt durch: National Technical University of Athens.

'Integrierte Nachernte-Technologien für verbesserte Lebensmittel- und Ernährungssicherheit in Subsahara-Afrika: Fallstudie Mango (iPos Tech)'

Das Projekt "'Integrierte Nachernte-Technologien für verbesserte Lebensmittel- und Ernährungssicherheit in Subsahara-Afrika: Fallstudie Mango (iPos Tech)'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V..

Ackerbohnen und Erbsen für Milchrinder, Untersuchungen zur Verbesserung ernährungsphysiologischer Eigenschaften von Ackerbohnen und Erbsen für Milchrinder durch kombinierte gärbiologische und thermische Behandlung

Das Projekt "Ackerbohnen und Erbsen für Milchrinder, Untersuchungen zur Verbesserung ernährungsphysiologischer Eigenschaften von Ackerbohnen und Erbsen für Milchrinder durch kombinierte gärbiologische und thermische Behandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Professur für Tierernährung.

Erhaltung der Fruchtqualität und Vermeidung von Lagerverlusten bei Äpfeln ohne chemischen Pflanzenschutz durch alternative Behandlungsmethoden

Das Projekt "Erhaltung der Fruchtqualität und Vermeidung von Lagerverlusten bei Äpfeln ohne chemischen Pflanzenschutz durch alternative Behandlungsmethoden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftskammer Niedersachsen.

Teilvorhaben 2^Zweiphasige Vergärung von Zuckerrüben zur Biomethanerzeugung - Verfahrenstechnische Optimierung der Konservierung und der Konversion zur Steigerung der Energieausbeute, Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 2^Zweiphasige Vergärung von Zuckerrüben zur Biomethanerzeugung - Verfahrenstechnische Optimierung der Konservierung und der Konversion zur Steigerung der Energieausbeute, Teilvorhaben 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Landesanstalt für Agrartechnik und Bioenergie (740).Das übergeordnete Ziel des Projektes ist es, den Biogasanlagenbetreibern ein ökologisch, energetisch und wirtschaftlich überlegenes Verfahren anbieten zu können, das durch die Produktion eines hoch kalorischen Biogases den Fokus auf die Verwertung des Gases als Kraftstoff oder als Bioerdgas legt. Damit sollen Alternativen zur bisherigen Verwertungsvariante Stromproduktion geschaffen werden. Um diese Zielsetzung zu erreichen wird ein bilateraler Ansatz verfolgt. Durch die Verwendung des bisher nur wenig verwendeten Substrates Zuckerrübe soll die Ökologie des Prozesses verbessert und der optimale Einsatz neuer Verfahrenstechnik ermöglicht werden. Als erster Schritt soll dazu eine kostengünstige Silotechnik zur Konservierung der Rüben entwickelt werden. Als zweites sollen die so silierten Rüben auf ihre Eignung zur Vergärung in zweiphasigen Laborsystemen untersucht und die entscheidenden Parameter optimiert werden. Diese neuen biologischen Konversionsverfahren ermöglichen eine Fraktionierung des Biogases bereits während der Erzeugung, so dass es einen stark erhöhten Methananteil aufweist. Dadurch können die Kosten zur Aufbereitung des Biogases auf Erdgasqualität deutlich gesenkt und auch die Verwertung des Gases als Kraftstoff ermöglicht werden. Für die Realisierung der angestrebten Ziele wird das Projekt in zwei Teilprojekte untergliedert. In dem ersten Teilprojekt wird die Problematik der Zuckerrübenlagerung behandelt. In dem zweiten Teilprojekt werden die Verfahrenstechnik und die Betriebsparameter der zweiphasigen Zuckerrübenvergärung optimiert. Dazu werden im halbtechnischen Maßstab Lagerungsversuche in eigens dafür entwickelten Silos durchgeführt. Diese sind nicht, wie übliche Silos, für die Tierfütterung optimiert, sondern sind explizit für die Energieproduktion erdacht. Die Optimierung der Konversionsparameter in den zweiphasigen Laborversuchen erlaubt eine detaillierte Planung und ein Up-Scaling der Anlage durch den Projektpartner Novatech.

Nützlinge zur Bekämpfung von Motten und Käfern in Getreidelagern mit Langzeitlagerung, Teilprojekt 3

Das Projekt "Nützlinge zur Bekämpfung von Motten und Käfern in Getreidelagern mit Langzeitlagerung, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Zoologie, Fachgebiet Tierökologie.Ein Hauptschädling in gelagertem Getreide ist der Kornkäfer Sitophilus granarius. Da zunehmend nachhaltige Bekämpfungsstrategien zur Bekämpfung von Vorratsschädlingen fehlen, soll mit dem vorliegenden Vorhaben der Einsatz ihrer biologischen Gegenspieler optimiert werden. Als Voraussetzung für einen wirksamen Einsatz von Vorratsnützlingen müssen Maßnahmen zur Befallsvermeidung und geeignete Monitoringmethoden in den Betrieben angepasst und etabliert werden. Sie ermöglichen eine Früherkennung des Schädlings und einen präventiven Nützlingseinsatz. In fünf Arbeitspaketen werden in dem Projektverbund die vorhandenen Nützlingssysteme (Lagererzwespen) vom Labor bis hin zum Praxisversuch grundlegend verbessert. Es soll zunächst die Früherkennung der auftretenden Kornkäfer optimiert werden. In Laboruntersuchungen werden Nützlingslinien hinsichtlich ihrer Temperaturtoleranz für die Anwendung unter heißen Lagerbedingungen im Sommer selektiert. Für die Lagererzwespe gegen den Kornkäfer wird eine Zuchtbox für eine kontinuierliche Freilassung optimiert. Zusätzlich werden in Lagern weitere neue Nützlinge gesucht und auf ihre Eignung im biologischen Vorratsschutz getestet. Schließlich werden in Praxisversuchen in Langzeit-Getreidelagern die neu ausgewählten Zuchtlinien der Nützlinge eingesetzt und auf ihre Wirksamkeit überprüft. Der Nützlingseinsatz, der andersweitig im Vorratsschutz bereits praktiziert wird, soll zukünftig auch in Getreidelagern mit Langzeitlagerung etabliert werden, um eine biologische Nahrungsmittelproduktion im Sinne des Verbraucherschutzes zu unterstützen.

Partner C^GlobE: Trans-Sec - Innovationsstrategien zur Ernährungssicherung mittels Technologie- und Wissenstransfer: Ein auf Menschen ausgerichteter Ansatz, Partner B

Das Projekt "Partner C^GlobE: Trans-Sec - Innovationsstrategien zur Ernährungssicherung mittels Technologie- und Wissenstransfer: Ein auf Menschen ausgerichteter Ansatz, Partner B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung / Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Pflanzenproduktion und Agrarökologie in den Tropen und Subtropen.Schaffung einer harmonisierten multiskalaren Datenbank, deren hauptsächlicher Fokus auf Boden-, Wasser- & Klimaressourcen liegt und Beurteilung der Auswirkung von Klimawandel auf Agrarökosysteme zulässt. Ein fundierter partizipatorischer Ansatz wird zum Validieren von Verbesserungsstrategien zur Erhöhung der Systembelastbarkeit unter sich änderndem Klima eingesetzt. Die Strategien umfassen die Anpassung ausgewählter Vor- und Nachernteprozesse in den Bereichen Wasser-, Energiemanagement, sowie der Reduzierung von Nachernteverlusten und der Erhöhung des Nährwertes der Grunddiät. Eine Web-GIS Anwendung wird partizipativ entwickelt und die in der Analyse der Ausgangssituation erarbeiteten Daten der biophysischen und sozioökonomischen Umwelt als Grundgerüst integriert. Die von der Anwendung identifizierten Strategien für die Erhaltung von Boden- und Wasserressourcen werden, mit Fokus auf die Fruchtwahl und Technologietransfer, in enger Zusammenarbeit mit der Bevölkerung getestet. Der Mikronährstoffgehalt von Grundnahrungsmitteln der Zielregion wird analysiert und mit Alternativen vergleichen, um Potentiale zur Verbesserung des Nährwertes zu identifizieren. Das Dreschen, Trocknen & Lagern (Getreide, Körnerleguminosen), sowie die Sortierung, Verpackung & der Transport (Obst, Gemüse) wird auf Verluste, Produktqualität und Arbeitskraft- & Energiebedarf hin untersucht. Die Auswirkungen der Strategien auf das Agroökosystem werden kontinuierlich durch Life Cycle Assessment ermittelt.

Erarbeitung von spezifischen Leitlinien für den integrierten Pflanzenschutz und den Pflanzenschutz im ökologischen Landbau im Sektor Vorratsschutz

Das Projekt "Erarbeitung von spezifischen Leitlinien für den integrierten Pflanzenschutz und den Pflanzenschutz im ökologischen Landbau im Sektor Vorratsschutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Ökologische Chemie, Pflanzenanalytik und Vorratsschutz.Das Projekt (Laufzeit: 01.06.2013 - 31.12.2015) widmete sich der Erstellung des Entwurfs zu spezifischen Leitlinien des integrierten Pflanzenschutzes (IPS) im Sektor Vorratsschutz. Es bedient die Ziele des Nationalen Aktionsplans der Bundesregierung zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (NAP, 2013) und passt sich in das BMEL-Förderprogramm BÖLN ein. Mit dem Projekt wird der Besonderheit des Sektors Vorratsschutz und seinem Kreis an unterschiedlichen beruflichen Anwendern von Pflanzenschutzmitteln Rechnung getragen. Berufsständische Verbände als ein Adressat für die Entwicklung von Leitlinien waren deshalb von Beginn an beteiligt. Der Entwurf enthält einen allgemeinen Teil mit einer für den Vorratsschutz erklärten Form der acht allgemeinen Grundsätze des IPS nach Richtlinie 2009/128/EG, Anhang III. Enthalten ist weiterhin eine konkretere Fassung in Form einer Maßnahmentabelle mit Fokus auf die Getreide- und Schüttgutlagerung. Sie führt die Abfolge der als maßgeblich anerkannten Überlegungen hinsichtlich einzelner Schadorganismen vor. Wesentlich ist dabei die Bevorzugung präventiver und nichtchemischer direkter Maßnahmen zur Schaderregerkontrolle. Damit sind die Leitlinien auch für den Vorratsschutz im ökologischen Landbau geeignet. Es wird herausgestellt, wo ein Teil der Maßnahmen deutlich über die gute fachliche Praxis im Pflanzenschutz hinausgehen. Gleichzeitig bietet die Tabelle für die Getreide- und Schüttgutlagerung eine Interpretationshilfe der guten fachlichen Praxis für den, dort sonst wenig erklärten Vorratsschutz. Die Maßnahmen sind nach ihrer Praktikabilität bewertet. Die Kriterien wirksam, wirtschaftlich und bewährt wurden dabei berücksichtigt. In dieser Form lässt sich die Leitlinie entsprechend den Fortschritten im IPS anpassen und ist damit als ein robustes Instrument zur Einführung und Fortentwicklung des IPS besonders geeignet und motivierend. Die Leitlinien unterstützen die Praxis bei der Umsetzung der Vorgaben aus dem Pflanzenschutzgesetz. Ambitionierte Anwender von Leitlinien tragen zur Fortentwicklung des IPS und der Fortschreibung der Leitlinien bei. Die freiwillige Anwendung der Leitlinien IPS ist ein Nachhaltigkeitsziel im NAP der Bundesregierung. Im Weiteren können die Leitlinien des IPS für den Sektor Vorratsschutz auch als Grundlage für Überlegungen zur nachhaltigen Anwendung von Bioziden in diesem Bereich entsprechend der Richtlinie 2009/128/EG dienen.

Vermeidung von Befall bei der Langzeitlagerung von Getreide (Schädlingsdichte Langzeitlagerung Getreide)

Das Projekt "Vermeidung von Befall bei der Langzeitlagerung von Getreide (Schädlingsdichte Langzeitlagerung Getreide)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Ökologische Chemie, Pflanzenanalytik und Vorratsschutz.

Nährstoffgehalte und -verluste von Geflügelmist bei unterschiedlichen Lagerungsbedingungen (EmiStorBro)

Das Projekt "Nährstoffgehalte und -verluste von Geflügelmist bei unterschiedlichen Lagerungsbedingungen (EmiStorBro)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA).1) Nährstoffgehaltswerte von Geflügelmist genauer definieren können - Grundlage für sachgerechte Düngung - Empfehlungen: Es braucht aktuelle Nährstoffgehaltszahlen aus Hähnchenmist, die in weiterer Folge in die Richtlinie zur sachgerechten Düngung eingearbeitet werden können. Diese aktualisierten Nährstoffgehaltswerte dienen den Pflanzenbaureferenten der Landwirtschaftskammer der bedarfsgerechten Bewertung der erforderlichen Düngermengen. 2) Nährstoffverluste bei unterschiedlichen Lagerungsbedingungen angeben können - Offenlagerung oder Unterdachlagerung: Im Baurechtsverfahren werden den Betrieben unterschiedliche Auflagen vorgeschrieben. Einige Baubehörden schreiben Überdachungen vor, andere nicht. Um dazu klare Entscheidungshilfen anbieten zu können werden unter kontrollierten Bedingungen die verschiedenen Lagerungsbedingungen simuliert. Es sollen Aussagen über die notwendigen baulichen Voraussetzungen getroffen werden können. 3) Gasförmige und flüssige Emissionen bei unterschiedlichen Lagerungsbedingungen genau kennen und angeben können: Während der Lagerung von Wirtschaftsdünger sind Nährstoffverluste zu erwarten. Die Höhe der Stickstoffverluste wird derzeit mit 40 % (Geflügelmist ohne Puten) und 45 % (Putenmist, Schaf- und Ziegenmist) angegeben. Ob diese Verlustzahlen nach wie vor Gültigkeit haben soll in dem geplanten Projekt bei unterschiedlichen Lagerungsbedingungen (Abdeckung ja/nein) überprüft werden.

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