API src

Found 88 results.

Related terms

Gesetzlich geschützte Biotope (Landkreis Göttingen)

Rechtsgrundlage: Gesetzlich geschützter Biotop § 30 BNatSchG und § 24 NAGBNatSchG. Schutzintensität: relativ hoch. Gesetzlicher Schutz nach § 30 BNatSchG für: 1. natürliche oder naturnahe Bereiche fließender und stehender Binnengewässer einschließlich ihrer Ufer und der dazugehörigen uferbegleitenden natürlichen oder naturnahen Vegetation sowie ihrer natürlichen oder naturnahen Verlandungsbereiche, Altarme und regelmäßig überschwemmten Bereiche, 2. Moore, Sümpfe, Röhrichte, Großseggenrieder, seggen- und binsenreiche Nasswiesen, Quellbereiche, Binnenlandsalzstellen, 3. offene Binnendünen, offene natürliche Block-, Schutt- und Geröllhalden, Lehm- und Lösswände, Zwergstrauch-, Ginster- und Wacholderheiden, Borstgrasrasen, Trockenrasen, Schwermetallrasen, Wälder und Gebüsche trockenwarmer Standorte, 4. Bruch-, Sumpf- und Auenwälder, Schlucht-, Blockhalden- und Hangschuttwälder, subalpine Lärchen- und Lärchen-Arvenwälder, 5. offene Felsbildungen, Höhlen sowie naturnahe Stollen, alpine Rasen sowie Schneetälchen und Krummholzgebüsche, 6. Fels- und Steilküsten, Küstendünen und Strandwälle, Strandseen, Boddengewässer mit Verlandungsbereichen, Salzwiesen und Wattflächen im Küstenbereich, Seegraswiesen und sonstige marine Makrophytenbestände, Riffe, sublitorale Sandbänke, Schlickgründe mit bohrender Bodenmegafauna sowie artenreiche Kies-, Grobsand- und Schillgründe im Meeres- und Küstenbereich. Gesetzlicher Schutz nach § 24 NAGBNatSchG für: 1. natürliche oder naturnahe Bereiche fließender und stehender Binnengewässer einschließlich ihrer Ufer und der dazugehörigen uferbegleitenden natürlichen oder naturnahen Vegetation sowie ihrer natürlichen oder naturnahen Verlandungsbereiche, Altarme und regelmäßig überschwemmten Bereiche, 2. Moore, Sümpfe, Röhrichte, Großseggenrieder, seggen- und binsenreiche Nasswiesen, Quellbereiche, Binnenlandsalzstellen, 3. offene Binnendünen, offene natürliche Block-, Schutt- und Geröllhalden, Lehm- und Lösswände, Zwergstrauch-, Ginster- und Wacholderheiden, Borstgrasrasen, Trockenrasen, Schwermetallrasen, Wälder und Gebüsche trockenwarmer Standorte, 4. Bruch-, Sumpf- und Auenwälder, Schlucht-, Blockhalden- und Hangschuttwälder, subalpine Lärchen- und Lärchen-Arvenwälder, 5. offene Felsbildungen, Höhlen sowie naturnahe Stollen, alpine Rasen sowie Schneetälchen und Krummholzgebüsche, 6. Fels- und Steilküsten, Küstendünen und Strandwälle, Strandseen, Boddengewässer mit Verlandungsbereichen, Salzwiesen und Wattflächen im Küstenbereich, Seegraswiesen und sonstige marine Makrophytenbestände, Riffe, sublitorale Sandbänke, Schlickgründe mit bohrender Bodenmegafauna sowie artenreiche Kies-, Grobsand- und Schillgründe im Meeres- und Küstenbereich.

Energiepolitik und Wissenschaft - die Enquete-Kommission 'Zukünftige Kernenergie-Politik' (Arbeitstitel)

Das Projekt "Energiepolitik und Wissenschaft - die Enquete-Kommission 'Zukünftige Kernenergie-Politik' (Arbeitstitel)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Graduiertenkolleg 724 'Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft: institutionelle und epistemische Transformationen der Wissensproduktion und ihre gesellschaftlichen Rückwirkungen'.Ziel des Projektes ist es, die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Politik innerhalb der Enquete-Kommission 'Zukünftige Kernenergie-Politik' zu untersuchen, die ihren ersten Bericht 1980 vorlegte. In diesen wissenschaftlichen Beratungsprozess waren neben industrienahen Wissenschaftlern auch Alternative integriert - wie beispielsweise ein Sachverständiger des Öko-Instituts, das von Mitgliedern der Umweltbewegung gegründet wurde. Damit gewannen alternative Wissenschaftler zunehmend Gewicht in der Diskussion um zukunftsfähige Energiepolitik, die bis dahin vor allem von den - der Industrie nahe stehenden - Forschungseinrichtungen wie Jülich und Karlsruhe bestimmt wurde. Vor dem Hintergrund der innenpolitisch prägenden Konfliktphase um die Atomenergie soll die Funktionsfähigkeit der wissenschaftlichen Politikberatung untersucht werden. Dies beinhaltet neben der Untersuchung von Kommunikationsprozessen auch die Frage nach den Argumentationsstrategien.

Bioenergie Bargstall

Änderung der Biogasanlage, Neubau eines Fermenters, Umsetzen des vorhandenen Feststoffeintrags, Umbenennung des vorhandenen Fermenters zu Nachgärer, Neubau des Pumpenraums, Änderung des Gärrestlager zum Gärrestlager mit Gasspeicherabdeckung, Erweiterung der vorhandenen Siloplatte, Rückbau der vorhandenen Lagune (Standplatz des neuen Fermenters), Neubau einer Lagune mit ca. 3231 m³ brutto Fassungsvermögen, Änderung der Inputstoffe und Mengen

Feststellung nach § 5 UVPG Burfeindt-Tomforde,Anderlingen

Die Firma Burfeindt-Tomforde Energieerzeugungs GmbH, Küpersweg 3c, 27446 Selsingen, hat mit Schreiben vom 14.05.2022 die Erteilung einer Genehmigung gemäß § 16 BImSchG für die wesentliche Änderung einer Biogaserzeugungsanlage am Standort in 27446 Anderlingen, Krä-henholzer Str. 20, Gemarkung Ohrel, Flur 2, Flurstücke 93/16 und 93/18 beantragt. Gegenstand der Änderung sind u.a. folgende Maßnahmen: • die Änderung der eingesetzten Inputstoffe, • die Erhöhung der jährlichen Biogasproduktion, • die Errichtung von 3 weiteren Gärproduktlägern, • die Errichtung einer Lagune für verschmutztes Niederschlagswasser, • die teilweise Überdachung der Lagerfläche für Inputstoffe, wie Mist und separierte Gülle-feststoffe, • die Errichtung einer Maschinenhalle,

CORINE Land Cover Deutschland 25 ha - Change 2000/2006 (Datensatz)

Veränderung der Landnutzung und Landbedeckung zwischen den Jahren 2000 und 2006

CORINE Land Cover Deutschland 25 ha - Change 2012/2018 (Datensatz)

Veränderung der Landnutzung und Landbedeckung zwischen den Jahren 2012 und 2018

CORINE Land Cover Deutschland 25 ha - Change 2006/2012 (Datensatz)

Veränderung der Landnutzung und Landbedeckung zwischen den Jahren 2006 und 2012

CORINE Land Cover Deutschland 25 ha - 2006 (Datensatz)

CORINE Land Cover, CLC abgekürzt, ist ein EU-weites Projekt zur einheitlichen Klassifikation der wichtigsten Formen der Landnutzung und Landbedeckung. Die Kartierung wurde auf Basis von Satellitendaten durchgeführt, hier Referenzjahr 2006.

H2020-EU.2.1. - Industrial Leadership - Leadership in enabling and industrial technologies - (H2020-EU.2.1. - Führende Rolle der Industrie - Führende Rolle bei grundlegenden und industriellen Technologien), Forschung zur Weiterentwicklung von Copernicus für harmonisierte Gewässerüberwachung, auch in Übergangsgewässern

Das Projekt "H2020-EU.2.1. - Industrial Leadership - Leadership in enabling and industrial technologies - (H2020-EU.2.1. - Führende Rolle der Industrie - Führende Rolle bei grundlegenden und industriellen Technologien), Forschung zur Weiterentwicklung von Copernicus für harmonisierte Gewässerüberwachung, auch in Übergangsgewässern" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Plymouth Marine Laboratory Limited.European Copernicus services use satellite data to observe water quality in terms of phytoplankton, suspended sediments and coloured dissolved organic matter, in oceans, shelf-seas and lakes. The EU-funded CERTO project will undertake research and development to produce harmonised water-quality data from each Copernicus service and extend support to the large communities operating in transitional waters such as lagoons, estuaries and large rivers. CERTO plans to investigate methods to classify waters optically, improve removal of the atmospheric signal and development of indicators relevant to monitoring agencies, industry and policy stakeholders.

Wesentliche Änderung der Biogasanlage der Laubenbacher Agrarhandel GmbH & Co KG, Lerchenberg 1, 94419 Reisbach

Die Laubenbacher Agrarhandel GmbH & Co KG betreibt auf den Grundstücken Fl.Nrn. 1089, 1091 und 1092/3 der Gemarkung Englmannsberg eine Verbrennungsmotoranlage zur Erzeugung von Strom durch den Einsatz von Biogas einschließlich einer biologischen Behandlungsanlage (Biogasanlage). Die Anlage wurde mit Bescheid der Regierung von Niederbayern vom 27.09.2004, Az.: 820-8754.05-9134/8, erstmals genehmigt. Am Biogasanlagen-Standort werden bislang drei BHKW mit einer Leistung von insgesamt 1.100 kWel bzw. einer FWL von 2.733 kW und in Altersberg 14, 94419 Reisbach, werden zwei baurechtlich genehmigte Satelliten-BHKW mit insgesamt 382 kWel bzw. einer FWL von 990 kW betrieben. Alle Motoren dienen dem flexiblen Betrieb. Die genehmigte Gesamt-Einsatzstoffmenge beträgt maximal 18.214 t/Jahr (entspricht 49,9 t/d), die genehmigte Gaserzeugungsmenge beträgt 2,55 Mio. Nm³/a bei einer jährlichen durchschnittlichen Bemessungsleistung der Verbrennungsmotoranlage von 685 kWel. Nunmehr plant die Laubenbacher Agrarhandel GmbH & Co KG folgende wesentliche Änderungen/Erweiterungen an der bestehenden Biogasanlage: • Errichtung und Betrieb eines vierten BHKW mit einer elektrischen Leistung von 550 kWel sowie einer FWL von 1.295 kW am Anlagenstandort auf dem Grundstück Fl.Nrn. 1089 der Gemarkung Englmannsberg • Errichtung eines BHKW-Containers zur Unterbringung des neuen BHKW 4 • Errichtung eines Wärmepufferspeichers mit einem Inhalt von 97 m³ • Errichtung einer Lagune für verschmutztes Oberflächen- und Silagewasser mit einem Nutzvolumen von 1.000 m³. Nach der Erweiterung beträgt die Gesamtleistung der BHKW-Anlage am Biogasanlagen-Standort mit vier Motoren demnach 1.650 kWel bzw. 4.028 kW FWL. Die wesentlichen Komponenten der Biogaserzeugungsanlage (z. B. Fermenter, Nachgärer, Endlager, Fahrsilo etc.) sowie die Einsatzstoffmenge und die jährliche Biogasproduktionskapazität der Anlage werden nicht verändert.

1 2 3 4 57 8 9