Rechtsgrundlage: Gesetzlich geschützter Biotop § 30 BNatSchG und § 24 NAGBNatSchG. Schutzintensität: relativ hoch. Gesetzlicher Schutz nach § 30 BNatSchG für: 1. natürliche oder naturnahe Bereiche fließender und stehender Binnengewässer einschließlich ihrer Ufer und der dazugehörigen uferbegleitenden natürlichen oder naturnahen Vegetation sowie ihrer natürlichen oder naturnahen Verlandungsbereiche, Altarme und regelmäßig überschwemmten Bereiche, 2. Moore, Sümpfe, Röhrichte, Großseggenrieder, seggen- und binsenreiche Nasswiesen, Quellbereiche, Binnenlandsalzstellen, 3. offene Binnendünen, offene natürliche Block-, Schutt- und Geröllhalden, Lehm- und Lösswände, Zwergstrauch-, Ginster- und Wacholderheiden, Borstgrasrasen, Trockenrasen, Schwermetallrasen, Wälder und Gebüsche trockenwarmer Standorte, 4. Bruch-, Sumpf- und Auenwälder, Schlucht-, Blockhalden- und Hangschuttwälder, subalpine Lärchen- und Lärchen-Arvenwälder, 5. offene Felsbildungen, Höhlen sowie naturnahe Stollen, alpine Rasen sowie Schneetälchen und Krummholzgebüsche, 6. Fels- und Steilküsten, Küstendünen und Strandwälle, Strandseen, Boddengewässer mit Verlandungsbereichen, Salzwiesen und Wattflächen im Küstenbereich, Seegraswiesen und sonstige marine Makrophytenbestände, Riffe, sublitorale Sandbänke, Schlickgründe mit bohrender Bodenmegafauna sowie artenreiche Kies-, Grobsand- und Schillgründe im Meeres- und Küstenbereich, 7. magere Flachland-Mähwiesen und Berg-Mähwiesen nach Anhang I der Richtlinie 92/43/EWG, Streuobstwiesen, Steinriegel und Trockenmauern. Gesetzlicher Schutz nach § 24 NAGBNatSchG: Gesetzlich geschützte Biotope sind auch 1. hochstaudenreiche Nasswiesen sowie sonstiges artenreiches Feucht- und Nassgrünland, 2. Bergwiesen, 3. mesophiles Grünland, 4. Obstbaumwiesen und -weiden mit einer Fläche von mehr als 2 500 m2 aus hochstämmigen Obstbäumen mit mehr als 1,60 m Stammhöhe (Streuobstbestände) und 5. Erdfälle.
Ziel des Projektes ist es, die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Politik innerhalb der Enquete-Kommission 'Zukünftige Kernenergie-Politik' zu untersuchen, die ihren ersten Bericht 1980 vorlegte. In diesen wissenschaftlichen Beratungsprozess waren neben industrienahen Wissenschaftlern auch Alternative integriert - wie beispielsweise ein Sachverständiger des Öko-Instituts, das von Mitgliedern der Umweltbewegung gegründet wurde. Damit gewannen alternative Wissenschaftler zunehmend Gewicht in der Diskussion um zukunftsfähige Energiepolitik, die bis dahin vor allem von den - der Industrie nahe stehenden - Forschungseinrichtungen wie Jülich und Karlsruhe bestimmt wurde. Vor dem Hintergrund der innenpolitisch prägenden Konfliktphase um die Atomenergie soll die Funktionsfähigkeit der wissenschaftlichen Politikberatung untersucht werden. Dies beinhaltet neben der Untersuchung von Kommunikationsprozessen auch die Frage nach den Argumentationsstrategien.
Wie neuere Forschungen gezeigt haben, ist der Raum an der Ostkueste des Bundesstaates Quintana Roo/Mexico und das Gebiet westlich des Grenzflusses (Rio Hondo) zu Belize von zwei grundlegenden Problemrahmen bestimmt. 1) Offenbar wird die gegenwaertige Umwelt durch sehr junge geotektonische und geomorphologische Veraenderungen und Prozesse bestimmt, die sich an einer alten geologischen Stoerungslinie orientieren. 2) Der Einfluss des rodenden und siedelnden Menschen ueberpraegt diese natuerliche Grundstruktur wesentlich. Er rodet den tropischen Regenwald und veraendert die Lagunen und kleinen Seen nachhaltig. Das sind sowohl der sich ausweitende Anbau von Zuckerrohr, wie auch die Ejido-Politik der Regierung mit ihren grosszuegigen Ansiedlungen, als auch die ersten Auswirkungen eines (noch) Lokaltourismus in der Naehe der Bundeshauptstadt Chetumal. In diesem Zusammenhang sind Kartierungen der geomorphologischen Verhaeltnisse, der Dokumentation der Konfiguration und Genese der Lagunen und Seen vorgesehen, wie auch die Analyse des juengsten Kulturlandschaftswandels in den Rodungszonen des Rio-Hondo-Gebietes.
Im Rahmen der Biotopkartierung Schleswig-Holsteins von 2014 bis 2020 wurde entgegen den Zielen des Biotopschutzes eine sehr hohe Flächendynamik festgestellt. Mit Hilfe eines Vergleichs der Flächenverhältnisse in den Jahren 1978 - 1993 auf 140.008 ha in beiden Durchgängen kartierter Fläche wurden die Zu- und Abnahmen von Biotopen ermittelt. Im Beitrag werden die fachlichen und methodischen Ursachen dieser Veränderungen diskutiert. Bedeutende Flächenverluste konnten bei den pflegebedürftigen Biotoptypengruppen "Heiden", "Binnendünen", "Trockenrasen", "mesophiles Grünland", "Feuchtgrünland" und "Niedermoore" festgestellt werden. Demgegenüber nahmen anthropogene Biotoptypengruppen wie "Äcker", "Intensivgrünland", "Siedlungs- und Verkehrsflächen", "Röhrichte", "sonstige Wälder" sowie "Gehölze und Forste" zu. Flächenverluste bei Hochmooren stehen einer Zunahme von Moorrenaturierungsflächen gegenüber. Auch bei den Strandseen zeigte sich u. a. infolge von Renaturierungen eine signifikante Flächenzunahme. Die Ursachen für die überwiegend negativen Entwicklungen sind eine Nutzungsintensivierung durch die Land- und Forstwirtschaft, Versiegelung mit Siedlungs- und Verkehrsflächen sowie Entwässerung und Eutrophierung der Biotope. Zusätzlich sind mangelnde Pflege oder Nutzungsaufgabe und damit einhergehende Ruderalisierung und Verbuschung Treiber einer insgesamt beschleunigten Sukzession. Um den Anforderungen der EU-Biodiversitätsstrategie für 2030 zu genügen, müssen die Pflege- und Wiederherstellungsmaßnahmen intensiviert werden und die Zerstörung von Biotopen muss stärker als bislang verhindert bzw. geahndet werden.
<p>Seen bieten mit ihren Uferzonen, ihrem freien Wasserkörper und dem Seeboden viele Lebensräume für verschiedenste Tier- und Pflanzenarten. Diese (zum Teil) empfindlichen Ökosysteme sind durch Nährstoffeinträge und durch eine zunehmende Nutzung bedroht.</p><p>Wissenswertes</p><p>In Deutschland gibt es mehr als 290.000 stehende Gewässer, von denen nur 1120 größer als 50 ha (0.5 km2oder ca. 50 Fußballfelder) sind. Die Gesamtfläche aller deutschen Seen und kleineren stehenden Gewässern beträgt zusammen ca. 4300 km2und ist damit etwas größer als die Insel Mallorca. Die meisten natürlichen Seen Deutschlands befinden sich in der norddeutschen Tiefebene, im Alpenvorland und in den Alpen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche künstliche Seen (Talsperren, Baggerseen und Flachlandspeicher) die für die Wasserversorgung und Naherholung von großer Bedeutung sind.</p><p>Seen bieten mit ihren Uferzonen, ihrem freien <a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/w?tag=Wasserkrper#alphabar">Wasserkörper</a> und dem Seeboden viele Lebensräume für verschiedenste Tier- und Pflanzenarten. Diese empfindlichen Ökosysteme sind durch Nährstoffeinträge, den <a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/k?tag=Klimawandel#alphabar">Klimawandel</a> und durch eine zunehmende Nutzung bedroht.</p><p>Die Seiten des Umweltbundesamtes informieren über den Zustand der Seen, ihre<a href="https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/gewaesser/seen/nutzung-belastungen">Nutzungen und Belastungen</a>, ihre<a href="https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/gewaesser/seen/ueberwachung-bewertung">Überwachung und Bewertung</a>und Möglichkeiten ihren Zustand zu verbessern.</p><p></p><p>Die rund 780 stehenden Gewässer wurden von den zuständigen Bundesländern einem Seetyp zugeordnet.</p><p>Typ-Bezeichnung nach MATHES et al. (2002): Voralpenseen: kalkreich, relativ großes Einzugsgebiet, ungeschichtet</p><p>Neue Typ-Bezeichnung nach LAWA-Expertenkreis Seen (2013): polymiktischer Alpenvorlandsee</p><p><a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/377/dokumente/01_steckbrief_seetyp_1.pdf">Steckbrief Seetyp 1</a></p><p>Typ-Bezeichnung nach MATHES et al. (2002): Voralpenseen: kalkreich, relativ großes Einzugsgebiet, geschichtet</p><p>Neue Typ-Bezeichnung nach LAWA-Expertenkreis Seen (2013): geschichteter Alpenvorlandsee mit relativ großem Einzugsgebiet</p><p><a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/377/dokumente/02_steckbrief_seetyp_2.pdf">Steckbrief Seetyp 2</a></p><p>Typ-Bezeichnung nach MATHES et al. (2002): Voralpenseen: kalkreich, relativ kleines Einzugsgebiet, geschichtet</p><p>Neue Typ-Bezeichnung nach LAWA-Expertenkreis Seen (2013): geschichteter Alpenvorlandsee mit relativ kleinem Einzugsgebiet</p><p><a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/377/dokumente/03_steckbrief_seetyp_3.pdf">Steckbrief Seetyp 3</a></p><p>Typ-Bezeichnung nach MATHES et al. (2002): Alpenseen: kalkreich, geschichtet</p><p>Neue Typ-Bezeichnung nach LAWA-Expertenkreis Seen (2013): geschichteter Alpensee</p><p><a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/377/dokumente/04_steckbrief_seetyp_4.pdf">Steckbrief Seetyp 4</a></p><p>Typ-Bezeichnung nach MATHES et al. (2002): kalkreich, relativ großes Einzugsgebiet, geschichtet</p><p>Neue Typ-Bezeichnung nach LAWA-Expertenkreis Seen (2013): geschichteter, calciumreicher Mittelgebirgssee mit relativ großem Einzugsgebiet</p><p><a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/377/dokumente/05_steckbrief_seetyp_5.pdf">Steckbrief Seetyp 5</a></p><p>Typ-Bezeichnung nach MATHES et al. (2002): kalkreich, relativ großes Einzugsgebiet, ungeschichtet</p><p>Neue Typ-Bezeichnung nach LAWA-Expertenkreis Seen (2013): polymiktischer, calciumreicher Mittelgebirgssee</p><p><a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/377/dokumente/06_steckbrief_seetyp_6.pdf">Steckbrief Seetyp 6</a></p><p>Typ-Bezeichnung nach MATHES et al. (2002): kalkreich, relativ kleines Einzugsgebiet, geschichtet</p><p>Neue Typ-Bezeichnung nach LAWA-Expertenkreis Seen (2013): geschichteter, calciumreicher Mittelgebirgssee mit relativ kleinem Einzugsgebiet</p><p><a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/377/dokumente/07_steckbrief_seetyp_7.pdf">Steckbrief Seetyp 7</a></p><p>Typ-Bezeichnung nach MATHES et al. (2002): kalkarm, relativ großes Einzugsgebiet, geschichtet</p><p>Neue Typ-Bezeichnung nach LAWA-Expertenkreis Seen (2013): geschichteter, calciumarmer Mittelgebirgssee mit relativ großem Einzugsgebiet</p><p><a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/377/dokumente/08_steckbrief_seetyp_8.pdf">Steckbrief Seetyp 8</a></p><p>Typ-Bezeichnung nach MATHES et al. (2002): kalkarm, relativ kleines Einzugsgebiet, geschichtet</p><p>Neue Typ-Bezeichnung nach LAWA-Expertenkreis Seen (2013): geschichteter, calciumarmer Mittelgebirgssee mit relativ kleinem Einzugsgebiet</p><p><a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/377/dokumente/09_steckbrief_seetyp_9.pdf">Steckbrief Seetyp 9</a></p><p>Typ-Bezeichnung nach MATHES et al. (2002): kalkreich, relativ großes Einzugsgebiet, geschichtet</p><p>Neue Typ-Bezeichnung nach LAWA-Expertenkreis Seen (2013): geschichteter Tieflandsee mit relativ großem Einzugsgebiet</p><p><a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/377/dokumente/10_steckbrief_seetyp_10.pdf">Steckbrief Seetyp 10</a></p><p>Typ-Bezeichnung nach MATHES et al. (2002): kalkreich, relativ großes Einzugsgebiet, ungeschichtet, Verweilzeit >30 d</p><p>Neue Typ-Bezeichnung nach LAWA-Expertenkreis Seen (2013): polymiktischer Tieflandsee mit relativ großem Einzugsgebiet</p><p><a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/377/dokumente/11_steckbrief_seetyp_11.pdf">Steckbrief Seetyp 11</a></p><p>Typ-Bezeichnung nach MATHES et al. (2002): kalkreich, relativ großes Einzugsgebiet, ungeschichtet, Verweilzeit 3 – 30 d</p><p>Neue Typ-Bezeichnung nach LAWA-Expertenkreis Seen (2013): Flusssee im Tiefland</p><p><a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/377/dokumente/12_steckbrief_seetyp_12.pdf">Steckbrief Seetyp 12</a></p><p>Typ-Bezeichnung nach MATHES et al. (2002): kalkreich, relativ kleines Einzugsgebiet, geschichtet</p><p>Neue Typ-Bezeichnung nach LAWA-Expertenkreis Seen (2013): geschichteter Tieflandsee mit relativ kleinem Einzugsgebiet</p><p><a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/377/dokumente/13_steckbrief_seetyp_13.pdf">Steckbrief Seetyp 13</a></p><p>Typ-Bezeichnung nach MATHES et al. (2002): kalkreich, relativ kleines Einzugsgebiet, ungeschichtet</p><p>Neue Typ-Bezeichnung nach LAWA-Expertenkreis Seen (2013): polymiktischer Tieflandsee mit relativ kleinem Einzugsgebiet</p><p><a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/377/dokumente/14_steckbrief_seetyp_14_0.pdf">Steckbrief Seetyp 14</a></p><p>Typ-Bezeichnung nach MATHES et al. (2002): Sondertyp natürlicher See (z. B. Moorsee, Strandsee, Altarm oder Altwasser)</p><p>*Sondertypen (Ökoregion unabhängig, Seen werden zugeordnet, sofern kein ähnlicher LAWA-Typ anwendbar ist.)</p><p>Typ-Bezeichnung nach MATHES et al. (2002): Sondertyp künstlicher See (z. B. Abgrabungssee, Torfabbausee)</p><p>*Sondertypen (Ökoregion unabhängig, Seen werden zugeordnet, sofern kein ähnlicher LAWA-Typ anwendbar ist.)</p><p><a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/377/dokumente/00_begleittext_steckbriefe_deutscher_seetypen_intenet.pdf">Begleittext zu den Steckbriefen deutscher Seetypen</a></p>
Änderung der Biogasanlage, Neubau eines Fermenters, Umsetzen des vorhandenen Feststoffeintrags, Umbenennung des vorhandenen Fermenters zu Nachgärer, Neubau des Pumpenraums, Änderung des Gärrestlager zum Gärrestlager mit Gasspeicherabdeckung, Erweiterung der vorhandenen Siloplatte, Rückbau der vorhandenen Lagune (Standplatz des neuen Fermenters), Neubau einer Lagune mit ca. 3231 m³ brutto Fassungsvermögen, Änderung der Inputstoffe und Mengen
Die Firma Burfeindt-Tomforde Energieerzeugungs GmbH, Küpersweg 3c, 27446 Selsingen, hat mit Schreiben vom 14.05.2022 die Erteilung einer Genehmigung gemäß § 16 BImSchG für die wesentliche Änderung einer Biogaserzeugungsanlage am Standort in 27446 Anderlingen, Krä-henholzer Str. 20, Gemarkung Ohrel, Flur 2, Flurstücke 93/16 und 93/18 beantragt. Gegenstand der Änderung sind u.a. folgende Maßnahmen: • die Änderung der eingesetzten Inputstoffe, • die Erhöhung der jährlichen Biogasproduktion, • die Errichtung von 3 weiteren Gärproduktlägern, • die Errichtung einer Lagune für verschmutztes Niederschlagswasser, • die teilweise Überdachung der Lagerfläche für Inputstoffe, wie Mist und separierte Gülle-feststoffe, • die Errichtung einer Maschinenhalle,
Veränderung der Landnutzung und Landbedeckung zwischen den Jahren 2000 und 2006
Veränderung der Landnutzung und Landbedeckung zwischen den Jahren 2006 und 2012
Veränderung der Landnutzung und Landbedeckung zwischen den Jahren 2012 und 2018
Origin | Count |
---|---|
Bund | 76 |
Kommune | 1 |
Land | 20 |
Type | Count |
---|---|
Daten und Messstellen | 5 |
Ereignis | 3 |
Förderprogramm | 57 |
Text | 6 |
Umweltprüfung | 7 |
unbekannt | 14 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 12 |
offen | 79 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 78 |
Englisch | 20 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 16 |
Datei | 3 |
Dokument | 12 |
Keine | 38 |
Webdienst | 1 |
Webseite | 31 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 64 |
Lebewesen und Lebensräume | 82 |
Luft | 47 |
Mensch und Umwelt | 91 |
Wasser | 92 |
Weitere | 88 |