Der Datensatz enthält Angaben zu Bio-Partnerbetrieben des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) in den Kategorien Ackerbau, Gemüsebau und Dauerkulturen, Verarbeitung sowie Tierhaltung.
Die Karte zeigt die Fläche vermutlich malmfreier Gebiete auf dem Landshuter-Neuöttinger-Hoch (LNH). Die Geometrien sind für den Betrachtungsmaßstab 1:250.000 konzipiert und generalisiert.
Die Karte „Biopartnerbetriebe in Sachsen“ stellt einen Überblick über die Biopartnerbetriebe in Sachsen in den Kategorien Ackerbau, Gemüsebau und Dauerkulturen, Verarbeitung sowie Tierhaltung dar. Mit Klick auf das Symbol werden weiterführende Informationen wie die Adresse der Biopartnerbetriebe, Ansprechpartner und ein Link zum Internetauftritt für eine Kontaktaufnahme aufgerufen.
Willkommen auf den Internetseiten des Landesamts für Umwelt Brandenburg. Informieren Sie sich hier über unsere Arbeit als wissenschaftliche Fach- und Genehmigungsbehörde in den Bereichen Naturschutz, Wasser und Technischer Umweltschutz. Mit mehr als 900 Mitarbeitenden an über 30 Standorten in Brandenburg nehmen wir vielfältige Aufgaben wahr. Wir sammeln und bewerten Umweltdaten und stellen sie der Öffentlichkeit zur Verfügung. Darüber hinaus beurteilen, genehmigen und überwachen wir Vorhaben mit besonderen Auswirkungen auf Natur und Umwelt oder setzen selbst Projekte praktisch um. Nutzen Sie auf unserer Startseite den schnellen Zugriff auf aktuelle Themen und unsere Stellenangebote – wir freuen uns auf Sie! Willkommen auf den Internetseiten des Landesamts für Umwelt Brandenburg. Informieren Sie sich hier über unsere Arbeit als wissenschaftliche Fach- und Genehmigungsbehörde in den Bereichen Naturschutz, Wasser und Technischer Umweltschutz. Mit mehr als 900 Mitarbeitenden an über 30 Standorten in Brandenburg nehmen wir vielfältige Aufgaben wahr. Wir sammeln und bewerten Umweltdaten und stellen sie der Öffentlichkeit zur Verfügung. Darüber hinaus beurteilen, genehmigen und überwachen wir Vorhaben mit besonderen Auswirkungen auf Natur und Umwelt oder setzen selbst Projekte praktisch um. Nutzen Sie auf unserer Startseite den schnellen Zugriff auf aktuelle Themen und unsere Stellenangebote – wir freuen uns auf Sie! Abfall Boden Brandenburger Naturlandschaften Immissionsschutz Natur Wasser Abfall Boden Brandenburger Naturlandschaften Immissionsschutz Natur Wasser Sie möchten sich in einem zukunftssicheren Beruf für die Umwelt engagieren? Bei uns können Sie Ihr Fachwissen in den Bereichen Umwelt- und Klimaschutz, Wasserwirtschaft und Technischer Umweltschutz einbringen. Als zertifizierter, familienfreundlicher Arbeitgeber legen wir Wert auf die Vereinbarkeit aller Lebensbereiche durch flexible Arbeitszeiten in Verbindung mit Home-Office, Altersvorsorge, einem innovativen Gesundheitsmanagement und Firmenticket. In einer wertschätzenden Arbeitsatmosphäre stehen Ihr Können, der Ausbau Ihrer Stärken und vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten im Vordergrund. Entdecken Sie in unserem Stellenportal die Möglichkeiten für Ihre Zukunft im Landesamt für Umwelt! Sie möchten sich in einem zukunftssicheren Beruf für die Umwelt engagieren? Bei uns können Sie Ihr Fachwissen in den Bereichen Umwelt- und Klimaschutz, Wasserwirtschaft und Technischer Umweltschutz einbringen. Als zertifizierter, familienfreundlicher Arbeitgeber legen wir Wert auf die Vereinbarkeit aller Lebensbereiche durch flexible Arbeitszeiten in Verbindung mit Home-Office, Altersvorsorge, einem innovativen Gesundheitsmanagement und Firmenticket. In einer wertschätzenden Arbeitsatmosphäre stehen Ihr Können, der Ausbau Ihrer Stärken und vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten im Vordergrund. Entdecken Sie in unserem Stellenportal die Möglichkeiten für Ihre Zukunft im Landesamt für Umwelt!
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Die Immissionsbelastung der Bürger in Brandenburg durch Lärm und Geruch hat durch die steigende Mobilität und das wirtschaftliche Wachstum in den letzten Jahren weiter zugenommen. Insbesondere in den größeren Städten und Gemeinden und im Ballungsraum um Berlin lässt sich ein stetiger Anstieg der Lärmbelastung feststellen, da hier oft viele unterschiedliche Lärmquellen zu finden sind. Den Lärm verursachenden Quellen, wie zum Beispiel dem Straßen- Schienen- und Flugverkehr sowie der Geräuschbelastung von großen gewerblichen Anlagen, steht ein hohes Ruhe- und Erholungsbedürfnis der Bevölkerung gegenüber. Im Landesamt für Umwelt Brandenburg (LfU) werden die Belange des Lärmschutzes für unterschiedliche Verfahren auf der Grundlage der jeweils geltenden gesetzlichen Vorgaben, Richtlinien und Normen geprüft. Wenn sich bei Verfahren aufgrund enger räumlicher Verhältnisse die gewünschten Abstände zwischen Lärmverursacher und zu schützender Nutzung nicht herstellen lassen, liegt ein Schwerpunkt der behördlichen Aufgabe unter anderem in der Prüfung, Abwägung aber auch in der Festlegung von Schallschutzmaßnahmen. Die Immissionsbelastung der Bürger in Brandenburg durch Lärm und Geruch hat durch die steigende Mobilität und das wirtschaftliche Wachstum in den letzten Jahren weiter zugenommen. Insbesondere in den größeren Städten und Gemeinden und im Ballungsraum um Berlin lässt sich ein stetiger Anstieg der Lärmbelastung feststellen, da hier oft viele unterschiedliche Lärmquellen zu finden sind. Den Lärm verursachenden Quellen, wie zum Beispiel dem Straßen- Schienen- und Flugverkehr sowie der Geräuschbelastung von großen gewerblichen Anlagen, steht ein hohes Ruhe- und Erholungsbedürfnis der Bevölkerung gegenüber. Im Landesamt für Umwelt Brandenburg (LfU) werden die Belange des Lärmschutzes für unterschiedliche Verfahren auf der Grundlage der jeweils geltenden gesetzlichen Vorgaben, Richtlinien und Normen geprüft. Wenn sich bei Verfahren aufgrund enger räumlicher Verhältnisse die gewünschten Abstände zwischen Lärmverursacher und zu schützender Nutzung nicht herstellen lassen, liegt ein Schwerpunkt der behördlichen Aufgabe unter anderem in der Prüfung, Abwägung aber auch in der Festlegung von Schallschutzmaßnahmen.
Das Landesamt für Umwelt (LfU) ist eine technisch-wissenschaftliche Fachbehörde für den Umwelt- und Naturschutz. Aktuell ist es dem Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg unterstellt. Als Landesoberbehörde ist das Landesamt für Umwelt mit seinen sechs Abteilungen auf vielfältigen Aufgabengebieten tätig. Dazu zählen unter anderem: Als Fachbehörde erfasst und bewertet das Landesamt für Umwelt umfangreiche Umweltdaten und betreibt hierfür eine Vielzahl an Messsystemen. Bürgerinnen und Bürger werden ebenso wie verschiedene Ämter und Einrichtungen des Landes über den Umweltzustand und die Natur informiert. Über 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Fachrichtungen arbeiten dezentral an über 30 Standorten in Brandenburg für den Schutz von Mensch und Umwelt in Brandenburg. Sie möchten alles auf einen Blick sehen? Dann öffnen Sie die Infografik über die Aufgaben des Landesamts. Das Landesamt für Umwelt (LfU) ist eine technisch-wissenschaftliche Fachbehörde für den Umwelt- und Naturschutz. Aktuell ist es dem Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg unterstellt. Als Landesoberbehörde ist das Landesamt für Umwelt mit seinen sechs Abteilungen auf vielfältigen Aufgabengebieten tätig. Dazu zählen unter anderem: Als Fachbehörde erfasst und bewertet das Landesamt für Umwelt umfangreiche Umweltdaten und betreibt hierfür eine Vielzahl an Messsystemen. Bürgerinnen und Bürger werden ebenso wie verschiedene Ämter und Einrichtungen des Landes über den Umweltzustand und die Natur informiert. Über 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Fachrichtungen arbeiten dezentral an über 30 Standorten in Brandenburg für den Schutz von Mensch und Umwelt in Brandenburg. Sie möchten alles auf einen Blick sehen? Dann öffnen Sie die Infografik über die Aufgaben des Landesamts.
Bei der Herstellung und der Nutzung von Gütern fallen Abfälle an. Das sind Stoffe oder Gegenstände, die für ihren ursprünglichen Zweck nicht mehr genutzt werden können oder die der Besitzer nicht mehr nutzen will. Abfälle sind ein ungeliebter, aber nicht komplett vermeidbarer Bestandteil sowohl des Wirtschafts- als auch des Privatlebens. Auch mit größten Anstrengungen ist in vielen Produktionsprozessen, zum Beispiel der Textilherstellung, Verschnitt nicht komplett zu vermeiden. Im Gesundheitswesen fallen unweigerlich infektiöse Abfälle an. Und jeder Gebrauchsgegenstand ist irgendwann nicht mehr nutzbar. Unbestreitbar ist, dass von vielen Abfällen Gefahren für die menschliche Gesundheit und die Umwelt ausgehen können. Verursacht werden sie unter anderem durch giftige Inhaltsstoffe, zum Beispiel Altöl oder ihre langfristige Existenz in Ökosystemen, zum Beispiel Kunststoffe im Meer oder im Boden. Auch ihr enormes Volumen, zum Beispiel Bauschutt, kann zu großen Problemen führen. Diesen Gefahren ist durch angemessenen Umgang mit Abfällen zu begegnen. Die Bundesrepublik Deutschland verfolgt deshalb schon seit vielen Jahren das Prinzip der Kreislaufwirtschaft. Aktuell gerät die Herstellung von Gütern verstärkt in den Blick. Abfallarme Produktionsprozesse sollen Abfälle vermeiden. Das Produktdesign soll gefährliche Inhaltsstoffe reduzieren und das spätere Recycling erleichtern. Nicht mehr genutzte Güter sollen möglichst wiederverwendet werden. Ansonsten werden aus ihnen neuwertige Materialien, sogenannte Sekundärrohstoffe hergestellt. Ist das nicht möglich, können viele Abfälle noch der Erzeugung von Strom und Wärme dienen. In der Kreislaufwirtschaft dürfen Schadstoffe in Sekundärmaterialen nicht zum Problem werden. Sie sind im Aufbereitungsprozess als Behandlungsreste abzutrennen. Ein weiteres großes Problem ist, dass eigentlich verwertbare Stoffe keine Abnehmer finden. Das gilt vor allem bei Baurestmassen. Damit bleibt die Deponierung solcher Abfälle auch in Zukunft unverzichtbar. Internationaler Erfahrungsaustausch im Deponiemanagement: Das Landesamt für Umwelt als Projektpartner: Bei der Herstellung und der Nutzung von Gütern fallen Abfälle an. Das sind Stoffe oder Gegenstände, die für ihren ursprünglichen Zweck nicht mehr genutzt werden können oder die der Besitzer nicht mehr nutzen will. Abfälle sind ein ungeliebter, aber nicht komplett vermeidbarer Bestandteil sowohl des Wirtschafts- als auch des Privatlebens. Auch mit größten Anstrengungen ist in vielen Produktionsprozessen, zum Beispiel der Textilherstellung, Verschnitt nicht komplett zu vermeiden. Im Gesundheitswesen fallen unweigerlich infektiöse Abfälle an. Und jeder Gebrauchsgegenstand ist irgendwann nicht mehr nutzbar. Unbestreitbar ist, dass von vielen Abfällen Gefahren für die menschliche Gesundheit und die Umwelt ausgehen können. Verursacht werden sie unter anderem durch giftige Inhaltsstoffe, zum Beispiel Altöl oder ihre langfristige Existenz in Ökosystemen, zum Beispiel Kunststoffe im Meer oder im Boden. Auch ihr enormes Volumen, zum Beispiel Bauschutt, kann zu großen Problemen führen. Diesen Gefahren ist durch angemessenen Umgang mit Abfällen zu begegnen. Die Bundesrepublik Deutschland verfolgt deshalb schon seit vielen Jahren das Prinzip der Kreislaufwirtschaft. Aktuell gerät die Herstellung von Gütern verstärkt in den Blick. Abfallarme Produktionsprozesse sollen Abfälle vermeiden. Das Produktdesign soll gefährliche Inhaltsstoffe reduzieren und das spätere Recycling erleichtern. Nicht mehr genutzte Güter sollen möglichst wiederverwendet werden. Ansonsten werden aus ihnen neuwertige Materialien, sogenannte Sekundärrohstoffe hergestellt. Ist das nicht möglich, können viele Abfälle noch der Erzeugung von Strom und Wärme dienen. In der Kreislaufwirtschaft dürfen Schadstoffe in Sekundärmaterialen nicht zum Problem werden. Sie sind im Aufbereitungsprozess als Behandlungsreste abzutrennen. Ein weiteres großes Problem ist, dass eigentlich verwertbare Stoffe keine Abnehmer finden. Das gilt vor allem bei Baurestmassen. Damit bleibt die Deponierung solcher Abfälle auch in Zukunft unverzichtbar. Internationaler Erfahrungsaustausch im Deponiemanagement: Das Landesamt für Umwelt als Projektpartner: In Privathaushalten fällt eine Vielzahl von Abfällen an. Im Idealfall werden sie getrennt gesammelt und hochwertigen Entsorgungswegen zur Verfügung gestellt. Nicht nur Kommunen bieten hochwertige Verwertungswege an. Sind Abfälle erst einmal entstanden, müssen sie rechtskonform und in hoher Qualität erfasst und behandelt werden. Das Landesamt für Umwelt unterstützt die beteiligten Akteure bei der Erfüllung ihrer Pflichten. Deponien werden auch in Zukunft gebraucht. An den Bau, den Betrieb und letztendlich die Stilllegung werden hohe Anforderungen gestellt. Das Landesamt für Umwelt genehmigt und überwacht die Deponien.
Die Länder der Erde haben in Paris beschlossen, dass der Anstieg der globalen Mitteltemperatur auf 2 Grad Celsius - besser noch 1,5 Grad Celsius - im Vergleich zum vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss, um das Unbeherrschbare zu vermeiden. Zum Unvermeidbaren gehört der Ausstieg aus der Kohleverstromung. Dieser muss in Brandenburg umgesetzt und hinsichtlich sozialer ökologischer und wirtschaftlicher Kriterien „beherrscht“ werden. Das ist ein Schwerpunkt der neuen Landesregierung im Koalitionsvertrag. Darin heißt es: „Die Koalition wird den Klimaschutz zu einem Schwerpunkt ihrer Arbeit machen. Wir bekennen uns zu den Zielen und zur Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens“. Brandenburger Klimaschutzziel ist es, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 auf 31,3 Millionen Tonnen und bis 2040 auf 5,4 Millionen Tonnen zu senken. Bis 2045 will das Land klimaneutral sein. Neben dem Energiesektor werden der Verkehrs- und der Gebäudebereich in den Mittelpunkt der Klimaschutzanstrengungen der Landesregierung rücken. Daneben verpflichtet die Europäische Klimaschutzverordnung (EU 2018/842) unter anderem dazu, den Wald als Klimagassenke zu erhalten. Das alles erfordert besondere Aufmerksamkeit und Anstrengung zur deutlichen Senkung von Treibhausgasemissionen und zur Erhöhung der Anpassungsfähigkeit an die Folgen des Klimawandels. Das Landesamt für Umwelt hat diesbezüglich zahlreiche Fachaufgaben zu erledigen und aufeinander abzustimmen. Die Region Brandenburg-Berlin ist im Besonderen durch hydrologische Fragestellungen betroffen. Das gewässerreiche, aber wasserarme Land Brandenburg gehört heute schon zu den Regionen mit den geringsten Niederschlägen in Deutschland. Mit einer Verschiebung der mittleren jährlichen Niederschläge über die Jahreszeiten wird gerechnet. Besonders die Variabilität der Niederschläge nimmt schon heute zu. Ebenso deutlich ist die Änderung der Niederschlagsform (weniger Schneefall). Die Länder der Erde haben in Paris beschlossen, dass der Anstieg der globalen Mitteltemperatur auf 2 Grad Celsius - besser noch 1,5 Grad Celsius - im Vergleich zum vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss, um das Unbeherrschbare zu vermeiden. Zum Unvermeidbaren gehört der Ausstieg aus der Kohleverstromung. Dieser muss in Brandenburg umgesetzt und hinsichtlich sozialer ökologischer und wirtschaftlicher Kriterien „beherrscht“ werden. Das ist ein Schwerpunkt der neuen Landesregierung im Koalitionsvertrag. Darin heißt es: „Die Koalition wird den Klimaschutz zu einem Schwerpunkt ihrer Arbeit machen. Wir bekennen uns zu den Zielen und zur Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens“. Brandenburger Klimaschutzziel ist es, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 auf 31,3 Millionen Tonnen und bis 2040 auf 5,4 Millionen Tonnen zu senken. Bis 2045 will das Land klimaneutral sein. Neben dem Energiesektor werden der Verkehrs- und der Gebäudebereich in den Mittelpunkt der Klimaschutzanstrengungen der Landesregierung rücken. Daneben verpflichtet die Europäische Klimaschutzverordnung (EU 2018/842) unter anderem dazu, den Wald als Klimagassenke zu erhalten. Das alles erfordert besondere Aufmerksamkeit und Anstrengung zur deutlichen Senkung von Treibhausgasemissionen und zur Erhöhung der Anpassungsfähigkeit an die Folgen des Klimawandels. Das Landesamt für Umwelt hat diesbezüglich zahlreiche Fachaufgaben zu erledigen und aufeinander abzustimmen. Die Region Brandenburg-Berlin ist im Besonderen durch hydrologische Fragestellungen betroffen. Das gewässerreiche, aber wasserarme Land Brandenburg gehört heute schon zu den Regionen mit den geringsten Niederschlägen in Deutschland. Mit einer Verschiebung der mittleren jährlichen Niederschläge über die Jahreszeiten wird gerechnet. Besonders die Variabilität der Niederschläge nimmt schon heute zu. Ebenso deutlich ist die Änderung der Niederschlagsform (weniger Schneefall). Die Landesregierung bekennt sich zum Pariser Klimaschutzabkommen. Dieses internationale Abkommen legt die Klimafolgenanpassung als dringliche Aufgabe neben dem Klimaschutz fest. Mit dem Kabinettbeschluss vom November 2021 stellt eine Klimaanpassungsstrategie damit die zweite Säule einer vorsorgenden Klimapolitik im Land Brandenburg dar. Die Verantwortung des Landes Brandenburg für den Klimaschutz ergibt sich aus seinen historischen und aktuellen Treibhausgasemissionen der letzten fast 100 Jahre. Hauptursache dieser Emissionen ist die Verbrennung von vielen Millionen Tonnen Braunkohle pro Jahr. Dies soll sich ändern. Das Klima verändert sich global, die Erwärmung des Klimasystems nimmt zu. Diese Erwärmung wird - zum Beispiel durch die Zunahme von Trockenperioden und Extremereignissen und durch die Veränderung von Niederschlagsmustern - auch in der Region Brandenburg-Berlin deutlich. Das Land Brandenburg arbeitet an einer Klimaschutzstrategie, einer Anpassungsstrategie an die Folgen des Klimawandels, einer Nachhaltigkeitsstrategie und zahlreichen weiteren Strategien. Um mögliche Erfolge oder notwendigen Nachsteuerungsbedarf bei der Umsetzung ermitteln zu können, ist ein Monitoring notwendig.
Bild vergrößern Dirk Ilgenstein wurde am 4. Januar 1964 im sachsen-anhaltinischen Genthin geboren. Nach Abschluss seines Studiums als Diplomchemiker an der Universität Leipzig 1990 arbeitete er im Umweltamt des früheren Bezirks Mitte von Berlin und übernahm 1991 dessen Leitung. Hier beschäftigte er sich vor allem mit der Untersuchung und Sanierung von Bodenverunreinigungen und dem Immissionsschutz. Ab 1992 baute Dirk Ilgenstein das Amt für Immissionsschutz Frankfurt (Oder) auf. Schwerpunkte seiner Arbeit hier waren der Immissionsschutz, die Abfallwirtschaft und der Schutz vor gefährlichen Stoffen. Er leitete das Amt bis 2002 und wechselte dann an die Spitze des Landesamtes für Verbraucherschutz und Landwirtschaft, das heutige Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Dirk Ilgenstein hat im Januar 2015 das Amt des Präsidenten im Landesamt für Umwelt übernommen. Bild vergrößern Dirk Ilgenstein wurde am 4. Januar 1964 im sachsen-anhaltinischen Genthin geboren. Nach Abschluss seines Studiums als Diplomchemiker an der Universität Leipzig 1990 arbeitete er im Umweltamt des früheren Bezirks Mitte von Berlin und übernahm 1991 dessen Leitung. Hier beschäftigte er sich vor allem mit der Untersuchung und Sanierung von Bodenverunreinigungen und dem Immissionsschutz. Ab 1992 baute Dirk Ilgenstein das Amt für Immissionsschutz Frankfurt (Oder) auf. Schwerpunkte seiner Arbeit hier waren der Immissionsschutz, die Abfallwirtschaft und der Schutz vor gefährlichen Stoffen. Er leitete das Amt bis 2002 und wechselte dann an die Spitze des Landesamtes für Verbraucherschutz und Landwirtschaft, das heutige Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Dirk Ilgenstein hat im Januar 2015 das Amt des Präsidenten im Landesamt für Umwelt übernommen.